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Clarence Roy Knickman 23 Juni 1965 in Ventura Kalifornien ist ein US amerikanischer Radsporttrainer und ehemaliger Radrennfahrer Roy Knickman Roy Knickman 1991 Zur PersonVollstandiger Name Clarence KnickmanGeburtsdatum 23 Juni 1965Nation Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenDisziplin StrasseZum TeamAktuelles Team KarriereendeWichtigste ErfolgeOlympische Spiele 1984 MannschaftszeitfahrenLetzte Aktualisierung 26 November 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Sportliche Karriere 1 1 Als Fahrer 1 2 Als Trainer 2 Ehrungen 3 Erfolge 4 Teams 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseSportliche Karriere BearbeitenAls Fahrer Bearbeiten Roy Knickman war ab 1982 nahezu 20 Jahre lang im Radsport als Fahrer aktiv Er gehorte zu der ersten Generation von US amerikanischen Strassenfahrern fur die es zur Norm gehorte an Rennen in Europa teilzunehmen 1 Als Juniorfahrer schien er unschlagbar und galt deshalb als Wunderkind 1 Sein erster grosserer Erfolg war der Sieg im Etappenrennen Dusika Tour 1983 der bedeutendsten Etappenfahrt fur Junioren in Osterreich 1984 startete Knickman gemeinsam mit Ron Kiefel Andrew Weaver und Davis Phinney im Mannschaftszeitfahren der Olympischen Sommerspiele in Los Angeles Das Quartett errang die Bronzemedaille 1985 belegte er den zweiten Platz in der Gesamtwertung der Tour of Britain und ebenso bei der Berliner Etappenfahrt In den USA gewann er die Kalifornien Rundfahrt vor Ken Bostick Ab 1986 fuhr er in der Mannschaft La Vie Claire gemeinsam mit Greg LeMond und Bernard Hinault 1988 gehorte er bei Paris Roubaix zu einer 13 kopfigen Ausreissergruppe die schliesslich funf Minuten Vorsprung auf das Hauptfeld hatte Am Trouee d Arenberg hatte er jedoch einen Platten und verlor den Anschluss so dass er schliesslich Rang 65 belegte 1988 sowie 1989 startet er bei der Tour de France konnte die Rundfahrt aber in beiden Jahren nicht beenden Als Trainer Bearbeiten 1993 beendete Knickman seine aktive Radsportkarriere und war fortan als Trainer tatig unter anderem 1994 als Betreuer des nationalen Junior Teams und bis 1997 als Coach des Elite Teams 1998 kehrte er jedoch als Rennfahrer zuruck als er einen Vertrag als Fahrer und Assistenztrainer beim Mercury Cycling Team erhielt Anschliessend zog er sich aus dem Radsport zuruck und nahm eine Tatigkeit als Feuerwehrmann auf als welcher er weiterhin hauptamtlich arbeitet Stand 2016 1 So war er mit seiner Crew im Herbst 2017 bei den verheerenden Waldbranden rund um seinen Wohnort Santa Rosa in Kalifornien eingesetzt 2 Knickmans Sohn Bo war bis 2016 auch als Radsportler aktiv So startete er 2015 sowie 2016 bei Paris Roubaix fur Junioren Er fuhr fur das Junior Team Lux das unter anderem von seinem Vater betreut wird Zum Team gehort auch der Junioren Zeitfahrweltmeister Brandon McNulty 1 Ehrungen Bearbeiten2017 wurde Roy Knickmann in die United States Bicycling Hall of Fame aufgenommen 3 Erfolge Bearbeiten1982 nbsp US amerikanischer Jugend Meister Querfeldeinrennen Strassenrennen1983 nbsp Junioren Weltmeisterschaft Mannschaftsverfolgung mit Tim Hinz Craig Alan Schommer und Kit Kyle nbsp Junioren Weltmeisterschaft Einerverfolgung nbsp Junioren Weltmeisterschaft Mannschaftszeitfahren mit David Farmer Tim Hinz und Tony Palmer nbsp US amerikanischer Junioren Meister Strassenrennen1984 nbsp Mannschaftszeitfahren mit Ron Kiefel Andrew Weaver und Davis Phinney 1987eine Etappe Tour de Suisse eine Etappe Criterium du Dauphine Libere1988eine Etappe Tour of Florida eine Etappe Coors Cycling Classic1998eine Etappe Fitchburg Longsjo ClassicTeams Bearbeiten1984 Levi s Raleigh 1985 Levi s Raleigh 1986 La Vie Claire 1987 Toshiba 1988 7 Eleven 1989 7 Eleven 1990 7 Eleven Hoonved 1991 Coors Light 1992 Coors Light 1993 Coors Light 1998 Mercury Cycling Team Fahrer und Assistenz Trainer 1999 Mercury Cycling Team Fahrer und Assistenz Trainer 2000 Mercury Cycling Team Fahrer und Assistenz TrainerWeblinks BearbeitenRoy Knickman in der Datenbank von Radsportseiten net Roy Knickman in der Datenbank von ProCyclingStats com Roy Knickman in der Datenbank von Olympedia org englisch Retro PEZ Talk Roy Knickman In PezCycling News 10 November 2016 abgerufen am 26 November 2016 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Pat Malach USA Week Cycling s call pulls Roy Knickman back into the fold In Cycling News 14 April 2016 abgerufen am 26 November 2016 englisch Fred Dreier Olympic cyclist Knickman battles blaze in his hometown In velonews com 12 Dezember 2017 abgerufen am 12 Dezember 2017 englisch Anthony Costello U S Bicycling Hall of Fame Announces Four 2017 Inductees In usbhof org 14 August 2017 abgerufen am 25 August 2017 englisch US amerikanische Meister Cyclocrossfahren 1969 John Howard 1975 1979 Laurence Malone 1980 Joe Ryan 1981 1986 1987 Clark Natwick 1982 Roy Knickman 1983 1984 1992 1995 Steve Tilford 1985 Paul Curley 1988 Casey Kunselman 1989 1991 1994 Don Myrah 1993 Mark Howe 1996 Jan Wiejak 1997 1999 Frank McCormack 2000 Mark Gullickson 2001 2008 2010 Tim Johnson 2002 2011 Todd Wells 2003 2005 2013 Jonathan 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