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Route d Occitanie Die ist ein Radsport Etappenrennen in Südfrankreich Das jährlich im Juni über meist drei Etappen statt

Route d’Occitanie

Die Route d’Occitanie ist ein Radsport-Etappenrennen in Südfrankreich.

Das jährlich im Juni über meist drei Etappen stattfindende Radrennen wurde 1977 zum ersten Mal unter dem Namen Tour Cycliste du Tarn ausgetragen, hieß von 1982 bis 1987 Tour Midi-Pyrénées und anschließend bis 2017 Route du Sud – La Dépêche du Midi.

Zum Programm gehört traditionell eine schwere Bergetappe in den Pyrenäen, weshalb auch viele Kletterspezialisten dort an den Start gehen und sich auf die folgende Tour de France im Juli vorbereiten. Seit 2005 gehört das Rennen zur UCI Europe Tour und ist in die UCI-Kategorie 2.1 eingestuft.

Sieger Bearbeiten

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Veröffentlichungsdatum:
Die Route d Occitanie ist ein Radsport Etappenrennen in Sudfrankreich Das jahrlich im Juni uber meist drei Etappen stattfindende Radrennen wurde 1977 zum ersten Mal unter dem Namen Tour Cycliste du Tarn ausgetragen hiess von 1982 bis 1987 Tour Midi Pyrenees und anschliessend bis 2017 Route du Sud La Depeche du Midi Zum Programm gehort traditionell eine schwere Bergetappe in den Pyrenaen weshalb auch viele Kletterspezialisten dort an den Start gehen und sich auf die folgende Tour de France im Juli vorbereiten Seit 2005 gehort das Rennen zur UCI Europe Tour und ist in die UCI Kategorie 2 1 eingestuft Sieger Bearbeiten2021 Spanien nbsp Antonio Pedrero 2020 Kolumbien nbsp Egan Bernal 2019 Spanien nbsp Alejandro Valverde 2018 Spanien nbsp Alejandro Valverde 2017 Schweiz nbsp Silvan Dillier 2016 Kolumbien nbsp Nairo Quintana 2015 Spanien nbsp Alberto Contador 2014 Irland nbsp Nicolas Roche 2013 Frankreich nbsp Thomas Voeckler 2012 Kolumbien nbsp Nairo Quintana 2011 Belarus nbsp Wassil Kiryjenka 2010 Frankreich nbsp David Moncoutie 2009 Polen nbsp Przemyslaw Niemiec 2008 Irland nbsp Daniel Martin 2007 Spanien nbsp oscar Sevilla 2006 Frankreich nbsp Thomas Voeckler 2005 Frankreich nbsp Sandy Casar 2004 Australien nbsp Bradley McGee 2003 Australien nbsp Michael Rogers 2002 Vereinigte Staaten nbsp Levi Leipheimer 2001 Kasachstan nbsp Andrei Kiwiljow 2000 Polen nbsp Tomasz Brozyna 1999 Vereinigte Staaten nbsp Jonathan Vaughters 1998 Frankreich nbsp Armand de Las Cuevas 1997 Australien nbsp Patrick Jonker 1996 Frankreich nbsp Laurent Jalabert 1995 Schweiz nbsp Laurent Dufaux 1994 Kolumbien nbsp Alvaro Mejia 1993 Frankreich nbsp Eric Boyer 1992 Litauen 1989 nbsp Arturas Kasputis 1991 Schweiz nbsp Laurent Dufaux 1990 Frankreich nbsp Yves Bonnamour 1989 Frankreich nbsp Gilbert Duclos Lassalle 1988 Frankreich nbsp Ronan Pensec 1987 Frankreich nbsp Regis Clere 1986 Schweiz nbsp Niki Ruttimann 1985 Irland nbsp Stephen Roche 1984 Frankreich nbsp Pascal Simon 1983 Frankreich nbsp Gilbert Duclos Lassalle 1982 Italien nbsp Francesco Moser 1981 Frankreich nbsp Jean Rene Bernaudeau 1980 Frankreich nbsp Gilbert Duclos Lassalle 1979 Frankreich nbsp Yvon Bertin 1978 Frankreich nbsp Pierre Raymond Villemiane 1977 Frankreich nbsp Jacques EsclassanWeblinks BearbeitenOffizielle Website franzosisch Route d Occitanie in der Datenbank von ProCyclingStats com Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Route d Occitanie amp oldid 224490816