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Rose Laurens eigentlich Rose Podwojny 4 Marz 1951 in Paris 29 April 2018 ebenda 1 war eine franzosische Popsangerin Ihr grosster Erfolg war die zuerst 1982 erschienene Single Africa Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Diskografie 2 1 Alben 2 2 Kompilationen 2 3 Singles 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenIhre musikalische Karriere begann Rose Laurens damals noch unter ihrem Geburtsnamen Rose Podwojny als Sangerin der Progressive Rock Band Sandrose Die Band um den Gitarristen Jean Pierre Alarcen veroffentlichte 1972 ihr einziges Album das den Bandnamen tragt und besonders in Frankreich als Klassiker des Genres gilt 2 Personliche und musikalische Meinungsverschiedenheiten fuhrten jedoch bereits am Ende des Jahres zur Auflosung der Band 3 Danach lernte sie den Komponisten Jean Pierre Goussaud kennen und die beiden wurden nicht nur musikalisch ein Paar Unter ihrem ersten Pseudonym Rose Merryl veroffentlichte die Sangerin 1976 ihre erste von Goussaud komponierte Solosingle In Space Ihren ersten Hit hatte sie 1979 mit dem Titel Survivre nachdem sie ihren Namen in Rose Laurens geandert hatte Im Jahr darauf spielte sie die Rolle der Fantine in der Erstauffuhrung des Erfolgsmusicals Les Miserables in Paris die Auffuhrungen und die Albumveroffentlichung verhalfen ihr zu grosserer Bekanntheit Uber ein Jahr stand sie auf der Musicalbuhne und arbeitete dann an ihrem ersten Soloalbum das 1982 unter dem Titel Deraisonnable erschien Gleich die erste Singleauskopplung Africa entwickelte sich zu einem grossen Hit und Millionenseller in Frankreich Die Musik stammte von Goussaud der Text von Jean Michel Beriat 4 In den inoffiziellen Charts 5 wurde der Titel als Nummer eins gefuhrt Daraufhin wurde er auf Englisch als Africa Voodoo Master aufgenommen Text Elaine Stive 6 und europaweit veroffentlicht Auch in dieser Version war das Lied sehr erfolgreich und erreichte unter anderem die Top 3 in den deutschsprachigen Landern Mit Mamy Yoko hatte Rose Laurens danach einen weiteren Hit aus dem Nachfolgealbum Vivre der auch im Ausland noch Aufmerksamkeit fand sie blieb aber international ein One Hit Wonder trotz eines weiteren Albums mit dem Titel Africa Voodoo Master mit vielen englischsprachigen Titeln 1986 nahm sie fur das Album Ecris ta vie sur moi Lieder auf die von bekannten franzosischen Musikern wie Francis Cabrel Yves Simon und Yves Duteil getextet worden waren Komponist war wieder ihr Lebensgefahrte Goussaud der kurz darauf schwer an Krebs erkrankte Er starb 1990 nachdem ein letztes gemeinsames Album fertiggestellt worden war Einige Jahre spater trat sie in dem Musical L ombre d un geant von Francois Valery auf und hatte zusammen mit Sophie Delmas und Hanna H mit dem daraus stammenden Titel Pour aimer plus fort 2001 einen weiteren Charthit 2015 erschien das letzte Soloalbum von Rose Laurens Sie erlag in der Nacht vom 29 auf den 30 April 2018 den Folgen einer langen Krankheit 7 Diskografie BearbeitenChartplatzierungen Erklarung der DatenAlben 8 Rose Laurens DE 32 22 08 1983 9 Wo Singles 8 9 Africa Voodoo Master DE 3 nbsp Gold 13 06 1983 23 Wo AT 1Template Infobox Chartplatzierungen Wartung NR1 Link 01 09 1983 16 Wo CH 2 26 06 1983 10 Wo Mamy Yoko DE 37 26 09 1983 8 Wo Quand tu pars FR 41 12 04 1986 5 Wo Pour aimer plus fort mit Hanna H und Sophie Delmas FR 40 16 06 2001 16 Wo Alben Bearbeiten 1972 Sandrose mit der Band Sandrose 1982 Deraisonnable FR nbsp Gold 1983 Rose Laurens 1983 Vivre 1984 Africa Voodoo Master 1986 Ecris ta vie sur moi 1990 J te preterai jamais 1996 Envie 2015 A D N Kompilationen Bearbeiten 1991 17 Grands Succes de Rose Laurens 1996 The Very Best of Rose LaurensMitwirkung auf Musical Alben 1980 Les Miserables 2001 L ombre d un geantSingles Bearbeiten als Rose Merryl 1976 In Space 1977 L apres amour 1978 Je suis a toials Rose Laurens 1979 Survivre 1980 L air de la misere 1980 J vous aime les oiseaux 1982 Africa FR nbsp Platin 1983 Africa Voodoo Master 1983 Mamy Yoko 1983 Vivre 1984 Night Sky 1984 Danse moi 1985 Cheyenne 1985 Quand tu pars 1986 American Love 1986 La nuit 1987 Ou vont tous ceux qu on aime 1990 J te preterai jamais mit Francis Cabrel 1991 Il a les yeux d un ange 1994 Africa Remix 1996 Nous c est fou 1996 Envie 2001 Pour aimer plus fort mit Hanna H und Sophie Delmas Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Rose Laurens Sammlung von Bildern Offizielle Website franzosisch Rose Laurens bei Discogs Biografie bei Le Parolier franzosisch Rose Laurens in der Internet Movie Database englisch Einzelnachweise Bearbeiten Eintrag zu Rose Laurens in Fichier des personnes decedees Review Sandrose Sandrose ProgressiveWorld net Histoire de Rose Memento vom 12 Oktober 2015 im Internet Archive acid pop Plattenetikett Africa Original bei Discogs Offizielle Charts gibt es in Frankreich erst seit dem 3 November 1984 siehe auch Liste der Nummer eins Hits in Frankreich Plattenetikett Africa Voodoo Master bei Discogs Rose Laurens la chanteuse du tube des annees 1980 Africa est morte abgerufen am 30 April 2018 franzosisch a b Chartquellen DE AT CH FR Auszeichnungen DE FRNormdaten Person GND 134440560 lobid OGND AKS LCCN no98005294 VIAF 48838384 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Laurens RoseALTERNATIVNAMEN Podwojny Rose wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG franzosische SangerinGEBURTSDATUM 4 Marz 1951GEBURTSORT ParisSTERBEDATUM 29 April 2018STERBEORT Paris Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rose Laurens amp oldid 236470738