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Romuald Wolters OSB 20 April 1888 in Bocket 11 Januar 1973 in Viersen war Benediktiner und Abt der Abtei Merkelbeek bei Brunssum und der Abtei St Benediktusberg in Vaals Leben BearbeitenRomuald Wolters trat nach dem Besuch der Klosterschule in die Abtei Merkelbeek ein und studierte am Papstlichen Athenaeum Sant Anselmo in Rom Theologie 1912 wurde er zum Priester geweiht und 1913 zum Doktor der Theologie promoviert Bis 1918 war er Novizenmeister dann Administrator bis er 1920 als Nachfolger von Hermann Renzel zum Abt von Merkelbeek gewahlt wurde Wolters verlegte die Abtei 1922 23 nach Vaals bei Aachen und schloss sie 1927 der Beuroner Kongregation an deren Erzabt Raphael Walzer auch die finanzielle Aufsicht uber die verschuldete Abtei ubernahm Der Zweite Weltkrieg machte dem kurzen Aufschwung ein Ende Wolters wurde der Zusammenarbeit mit den deutschen Besatzern verdachtigt Nach der Befreiung der Niederlande 1944 wurden die deutschen Monche zunachst interniert dann ausgewiesen Seit 1926 war er Ehrenmitglied der katholischen Studentenverbindung KDStV Novesia Bonn Wolters ging nach dem Krieg als Seelsorger an das Allgemeine Krankenhaus in Viersen wo er 1973 starb Literatur BearbeitenHeinz und Margret Hesse Lebensspuren Dr Romuald Wolters OSB 1888 1973 Viersen Selbstverlag 2002 Romuald Wolters in der Biographia Benedictina Benediktinerlexikon de Normdaten Person GND 1070951455 lobid OGND AKS VIAF 315956581 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Wolters RomualdKURZBESCHREIBUNG deutscher BenediktinerabtGEBURTSDATUM 20 April 1888GEBURTSORT BocketSTERBEDATUM 11 Januar 1973STERBEORT Viersen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Romuald Wolters amp oldid 219377623