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Rolf Busch 15 Juni 1933 in Hamburg 2 Juli 2014 ebenda war ein deutscher Fernseh und Horspielregisseur Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie Auswahl 3 Horspiele 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten nbsp GrabstatteRolf Busch absolvierte nach dem Abitur eine kaufmannische Lehre daran anschliessend studierte er in seiner Geburtsstadt Literaturwissenschaft Zunachst als Regieassistent an den Hamburger Kammerspielen tatig kam er 1961 zum Norddeutschen Rundfunk NDR und arbeitete als Regie und Dramaturgieassistent bei Egon Monk spater wirkte er als freier Regisseur in Hamburg und Baden Baden 1 Daneben inszenierte er auch Horspielproduktionen fur verschiedene Rundfunkanstalten Buschs Werke bemuhten sich um Aufklarung und sprachlichen Realismus In Das letzte Kapitel wird die Beziehung zwischen einem Kriminalbeamten und einem entlassenen Einbrecher geschildert in Standgericht nach einem Drehbuch von Maria Matray und Answald Kruger geht es um ein Fehlurteil aus der Zeit des Nationalsozialismus das in den 1950er Jahren nicht revidiert wird Wie ein Hirschberger Danisch lernte ist ein historisches Drama uber die Errettung von Juden in Danemark wahrend Gerhard Langhammer und die Freiheit die Erfahrungen eines DDR Grenzsoldaten nach dessen Flucht in die Bundesrepublik schildert 1 Rolf Busch war bis zu deren Tod mit der Schauspielerin Ursula Langrock 1926 2000 in deren zweiter Ehe verheiratet Er verstarb 81 jahrig in Hamburg und wurde neben seiner Frau auf dem dortigen Friedhof Bernadottestrasse im Stadtteil Ottensen beigesetzt Filmografie Auswahl Bearbeiten1964 Furcht und Elend des Dritten Reiches Rechtsfindung 1965 Das letzte Kapitel 1966 Standgericht 1967 Gerhard Langhammer und die Freiheit 1968 Wie ein Hirschberger Danisch lernte 1969 Immer bloss Fahrstuhl ist blode 1969 Transplantation 1971 Vier Tage unentschuldigt 1972 Zeitaufnahme 1973 Nullpunkt 1974 Trotzki in Coyoacan 1976 Stammgaste 1979 Die Beforderung 1981 Zwei Freunde in Preussen 1983 In der Sackgasse auch Drehbuch 1984 Lenin in Zurich 1985 Ami Go Home oder Der Fragebogen 1986 Der AntragHorspiele Bearbeiten1973 Walter Aue Tate amp Tate NDR 1973 Toivo Lyytikainen Vorarbeiter SDR 1973 Hans Jurgen Frohlich Meine schone verlassene liebe Hinterbliebene NDR 1975 Wilhelm Diem Zimmerlautstarke NDR 1988 Michel Azama Die Schleuse SR 1991 Eugene Durif Das Waldchen SR 2002 Esther Dischereit Sommerwind und andere Kreise DeutschlandradioWeblinks BearbeitenRolf Busch in der Internet Movie Database englisch Rolf Busch Archiv im Archiv der Akademie der Kunste BerlinEinzelnachweise Bearbeiten a b Kurzbiografie beim Deutschen Filmhaus abgerufen am 26 Juni 2022 Normdaten Person GND 1096342758 lobid OGND AKS VIAF 299146094340100332945 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Busch RolfKURZBESCHREIBUNG deutscher Fernseh und HorspielregisseurGEBURTSDATUM 15 Juni 1933GEBURTSORT HamburgSTERBEDATUM 2 Juli 2014STERBEORT Hamburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rolf Busch Regisseur amp oldid 236226732