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Roland Kany 1958 in Nurnberg ist ein romisch katholischer Theologe und seit 2004 Ordinarius fur Kirchengeschichte des Altertums und Patrologie an der Ludwig Maximilians Universitat Munchen LMU Kany studierte Katholische Theologie Germanistik und Philosophie in Wurzburg und Tubingen Danach verbrachte er Jahre der Forschung und Lehre in Tubingen Oxford Rom Mainz und Freiburg Er war mehrere Jahre Schriftleiter des Lexikons fur Theologie und Kirche und von 2001 bis 2002 Feuilleton Redakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung Nach Promotion 1986 und Habilitation 2003 wurde er 2003 Professor fur Kirchengeschichte an der Universitat Augsburg 2004 wurde er an die LMU Munchen berufen Werke BearbeitenMnemosyne als Programm Geschichte Erinnerung und die Andacht zum Unbedeutenden im Werk von Usener Warburg und Benjamin Max Niemeyer Tubingen 1987 Studien zur deutschen Literatur 93 Die religionsgeschichtliche Forschung an der Kulturwissenschaftlichen Bibliothek Warburg Stefan Wendel Bamberg 1989 seit 1990 im Programm des Verlages Otto Harrassowitz Wiesbaden Gratia Bamberger Schriften zur Renaissanceforschung 19 Augustins Trinitatsdenken Bilanz Kritik und Weiterfuhrung der modernen Forschung zu De trinitate Mohr Siebeck Tubingen 2007 Studien und Texte zu Antike und Christentum 22 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Roland Kany im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Homepage Roland Kanys auf der Website der LMU Munchen mit Bibliografie Rezension in der FAZ zu Kanys Augustinus BuchNormdaten Person GND 133776247 lobid OGND AKS LCCN n87918222 VIAF 49253680 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kany RolandKURZBESCHREIBUNG deutscher Hochschullehrer Professor fur Kirchengeschichte des Altertums und PatrologieGEBURTSDATUM 1958GEBURTSORT Nurnberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Roland Kany amp oldid 235746531