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Roger Prinzen 4 Marz 1969 in Dusseldorf ist ein ehemaliger deutscher Fussballspieler und heutiger trainer Roger PrinzenPersonaliaGeburtstag 4 Marz 1969Geburtsort Dusseldorf DeutschlandGrosse 187 cmPosition Abwehr MittelfeldJuniorenJahre StationTSV PfungstadtEintracht Frankfurt1 FC KaiserslauternHerrenJahre Station Spiele Tore 11987 1991 SV Darmstadt 98 810 7 1991 1994 SG Wattenscheid 09 600 6 1994 1996 Hannover 96 620 4 1996 1999 SC Austria Lustenau 860 7 1999 SpVgg Greuther Furth 40 0 2000 SC Austria Lustenau 120 2 2000 2003 FC Lustenau 07 310 2 2003 2006 FC BalzersStationen als TrainerJahre Station2003 2006 FC Balzers Spielertrainer 2006 2007 FC Balzers2007 2009 SC Austria Lustenau II2009 2011 Liechtenstein U 21 Co Trainer 2009 2010 FC St Gallen U 182010 2012 FC Vaduz Co Trainer 2012 2013 Liechtenstein U 21 Co Trainer 2013 2016 1 FC Nurnberg II2013 1 FC Nurnberg interim 2014 1 FC Nurnberg interim 2017 2018 SV Seligenporten1 Angegeben sind nur Ligaspiele Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Spieler 1 2 Trainer 2 Weblinks 3 Literatur 4 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenSpieler Bearbeiten Prinzen begann seine Karriere beim TSV Pfungstadt Eintracht Frankfurt und dem 1 FC Kaiserslautern 1 Sein erster Verein als Profi war Darmstadt 98 in der 2 Bundesliga wo ihm in 81 Spielen als Mittelfeldspieler sieben Tore gelangen Zur Saison 1991 92 wechselte er in die erste Bundesliga zur SG Wattenscheid 09 wo er in drei Jahren auf 60 Bundesligaspiele und sechs Tore kam 1993 nahm Prinzen mit der Bundeswehr Nationalmannschaft an der Militar Weltmeisterschaft in Marokko teil und belegte den dritten Rang 2 In seiner dritten Saison Prinzen war jetzt Abwehrspieler stieg Wattenscheid ab und er wechselte zu dem Zweitligisten Hannover 96 Auch in Hannover ging es in der Saison 1995 96 mit Prinzen eine Klasse tiefer Er verliess Deutschland und wechselte nach Osterreich zum SC Austria Lustenau Er stieg mit diesem Verein in die erste osterreichische Bundesliga auf entschied sich dann aber im Sommer 1999 nach Deutschland zuruckzukehren Er blieb aber nur bis Dezember 1999 bei der SpVgg Greuther Furth und ging fur ein halbes Jahr zuruck zur Austria nach Lustenau Beim Lokalrivalen FC Lustenau spielte er dann noch drei Jahre und beendete dort 2003 seine aktive Karriere 1 Trainer Bearbeiten Prinzen ist diplomierter Sportmanager und Trainer mit einer UEFA A Lizenz Seine erste Station als Trainer hatte er von 2003 bis 2007 beim FC Balzers bei dem er die ersten drei Jahre als Spielertrainer fungierte Danach wechselte er zum SC Austria Lustenau um dort den Trainerposten der Amateurmannschaft zu ubernehmen Er wurde hier auch Manager und Sportdirektor Im September 2009 verliess Prinzen Austria Lustenau um fur den FC St Gallen in der Schweiz zu arbeiten 3 Dort betreute er bis 2010 die U 18 Neben und nach seiner Tatigkeit in Lustenau war Prinzen seit Februar 2009 auch Co Trainer des Liechtensteiner U 21 Nationalteams 4 und ab September der U 18 des FC St Gallen in der Schweiz 5 Von 2010 bis 2012 war er Assistenztrainer beim FC Vaduz 6 Ab 2013 war Prinzen Trainer des 1 FC Nurnberg II 7 Nach der Entlassung von Michael Wiesinger am 7 Oktober 2013 ubernahm er das Bundesligateam des Clubs und erzielte als Interimstrainer am 9 Spieltag ein 1 1 Unentschieden bei Eintracht Frankfurt 8 Nach der Entlassung des folgenden Cheftrainers Gertjan Verbeek am 23 April 2014 sprang er ein zweites Mal ein und ubernahm die Profimannschaft auf dem 17 Tabellenplatz fur die letzten drei Spieltage 9 Ab dem 28 April 2017 war Prinzen Cheftrainer und Sportlicher Leiter des SV Seligenporten in der Regionalliga Bayern Weblinks BearbeitenRoger Prinzen in der Datenbank von fussballdaten de Roger Prinzen in der Datenbank von weltfussball de Profil Prinzen auf der Website des FC Vaduz mit Foto Memento vom 7 Juli 2010 im Internet Archive Profil Prinzen auf lfv li Memento vom 18 Februar 2010 im Internet Archive Literatur BearbeitenAustria Kurier Nr 100 vom 25 September 2009 S 9 Einzelnachweise Bearbeiten a b Steckbrief von Roger Prinzen auf kleeblatt chronik de kicker Sportmagazin Nr 47 23 Wo 10 11 Juni 1993 S 21 Austria Kurier Nr 100 vom 25 September 2009 S 9 Manager Prinzen verlasst Austria Lustenau Manager Prinzen verlasst Austria Lustenau 1 2 Vorlage Toter Link vorarlberg orf at Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Januar 2023 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis auf vorarlberg orf at 24 August 2009 FC Vaduz Eric Orie s Trainervertrag wird verlangert Memento des Originals vom 27 April 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www sportzeit li auf fcvaduz li 11 Mai 2010 fcn de Roger Prinzen neuer U23 Coach abgerufen am 9 Oktober 2013 badische zeitung de Nurnberg trennt sich von Coach Wiesinger Prinzen Interimstrainer 1 2 Vorlage Toter Link www badische zeitung de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis abgerufen am 9 Oktober 2013 Gertjan Verbeek beurlaubt Roger Prinzen ubernimmtPersonendatenNAME Prinzen RogerKURZBESCHREIBUNG deutscher FussballspielerGEBURTSDATUM 4 Marz 1969GEBURTSORT Darmstadt Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Roger Prinzen amp oldid 236481490