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Roberto Meloni 20 Februar 1981 in Rom ist ein ehemaliger italienischer Judoka Er war 2007 Weltmeisterschaftsdritter und 2005 Europameisterschaftszweiter Sportliche Karriere BearbeitenRoberto Meloni kampfte bis 2004 meist im Halbmittelgewicht der Gewichtsklasse bis 81 Kilogramm 1997 war er hinter dem Deutschen Florian Wanner Zweiter der Junioreneuropameisterschaften 1998 belegte er den dritten Platz bei den Weltjugendspielen in Moskau sowie den funften Platz bei den Juniorenweltmeisterschaften in Cali und den Junioreneuropameisterschaften in Budapest 1999 gewann Meloni den ersten seiner insgesamt funf italienischen Meistertitel 2000 belegte er den zweiten Platz bei den Juniorenweltmeisterschaften 2001 siegte Meloni im Finale der Mittelmeerspiele in Tunis gegen den Algerier Salim Boutabcha 1 Seine erste Europameisterschaftsmedaille gewann Meloni 2002 in Maribor Nachdem er im Halbfinale am Esten Aleksei Budolin gescheitert war bezwang er im Kampf um Bronze den Portugiesen Nuno Delgado Im Oktober 2002 gewann der Angehorige der Carabinieri Silber bei den Militarweltmeisterschaften nachdem er im Jahr zuvor Bronze in der Gewichtsklasse bis 90 Kilogramm erkampft hatte 2003 fanden in Catania die Militarweltspiele statt Meloni bezwang im Finale seinen Landsmann Giuseppe Maddaloni 2 Bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen schlug er zum Auftakt Nuno Delgado dann unterlag Meloni in der zweiten Runde dem Russen Dmitri Nossow In der Hoffnungsrunde besiegte er den Japaner Masahiko Tomouchi und schied dann gegen den Brasilianer Flavio Canto aus 3 Nach den Olympischen Spielen wechselte Meloni ins Mittelgewicht die Gewichtsklasse bis 90 Kilogramm Bei den Europameisterschaften 2005 in Rotterdam erreichte Meloni mit einem Halbfinalsieg uber den Georgier Irakli Zirekidse das Finale dort unterlag er dem Spanier David Alarza Im Jahr darauf unterlag er David Alarza bei den Europameisterschaften in Tampere bereits im Viertelfinale in der Trostrunde kampfte sich Meloni zur Bronzemedaille durch wobei er den Kampf um Bronze kampflos gegen Mark Huizinga gewann 2007 verlor er bei den Europameisterschaften in Belgrad im Viertelfinale gegen Irakli Zirekidse Uber die Hoffnungsrunde erreichte er den Kampf um Bronze den er gegen den Deutschen Michael Pinske gewann Funf Monate spater fanden in Rio de Janeiro die Weltmeisterschaften 2007 statt Nachdem Meloni im Viertelfinale den Russen Iwan Perschin besiegt hatte verlor er im Halbfinale gegen Zirekidse Den Kampf um Bronze gewann Meloni gegen den Agypter Hesham Mesbah 2008 unterlag Meloni bei den Europameisterschaften in Lissabon dem Spanier Alarza im Viertelfinale den Kampf um Bronze verlor er gegen Zirekidse Bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking bezwang er zum Auftakt den Letten Jevgenijs Borodavko und unterlag im Achtelfinale dem Franzosen Yves Matthieu Dafreville In der Hoffnungsrunde bezwang er den Kubaner Asley Gonzalez und verlor dann gegen den Brasilianer Eduardo Santos 3 Nach einem Jahr Pause kehrte Meloni 2010 zuruck Im Oktober 2010 belegte er den zweiten Platz beim Grand Prix Turnier in Abu Dhabi 2011 gewann er das Weltcup Turnier in Warschau Bei den Europameisterschaften in Istanbul verlor er seinen Auftaktkampf gegen den Russen Kirill Denissow Vier Monate spater schied er bei den Weltmeisterschaften in Paris in seinem zweiten Kampf gegen den Algerier Amar Benikhlef aus Auch bei den Europameisterschaften 2012 und bei den Olympischen Spielen in London war jeweils nach dem zweiten Kampf das Turnier fur Meloni beendet 3 Weblinks BearbeitenTurnierergebnisse bei judoinside com Roberto Meloni in der Datenbank von Olympedia org englisch Fussnoten Bearbeiten Mittelmeerspiele 2001 bei judoinside com Militarweltspiele 2003 bei judoinside com a b c Kampfbilanz bei judoinside comPersonendatenNAME Meloni RobertoKURZBESCHREIBUNG italienischer JudokaGEBURTSDATUM 20 Februar 1981GEBURTSORT Rom Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Roberto Meloni amp oldid 206915315