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Alpharita Constantia Marley Anderson besser bekannt als Rita Marley 25 Juli 1946 in Santiago de Cuba Kuba ist eine jamaikanische Reggaemusikerin kubanischer Herkunft Sie ist die Witwe von Bob Marley und die Mutter von Sharon Cedella Ziggy Stephen und Stephanie Marley Rita Marley 2011 Die I Threes Judy Mowatt Rita Marley und Marcia Griffiths von links nach rechts 1980 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen 3 Diskografie Auswahl 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenRita Marley wuchs in Trenchtown in Kingston auf Sie gehorte der Band The Soulettes an bis sie 1974 zusammen mit Judy Mowatt und Marcia Griffiths fur Bob Marley amp the Wailers das Hintergrundgesangstrio I Threes bildete mit welchem sie auch heute noch auftritt Nach dem Tod ihres Mannes verwaltet sie dessen Erbe wobei es mehrere Male zu Streitigkeiten mit seinen fruheren Produzenten kam und produziert weitere eigene Alben Das ehemalige Wohnhaus in Jamaica wandelte sie in das Bob Marley Museum um und grundete die Robert Marley Foundation and the Rita Marley Foundation 1 Am 2 Juli 2005 trat Rita Marley im Rahmen der weltweiten Live 8 Benefizkonzerte in Philadelphia an der Seite ihres Sohnes Stephen und den Black Eyed Peas auf 2 Rita Marley lebt heute in Ghana Als sie 2005 die Ehrenburgerschaft von Addis Abeba erhielt wurde sie zitiert dass die sterblichen Uberreste von Bob Marley exhumiert und in Athiopien wiederbegraben werden sollten der Heimat Haile Selassies Dies loste in Jamaika wo er in Nine Miles begraben wurde Aufregung und Emporung aus 3 Die angeblich von Rita Marley beabsichtigte Umbettung wurde nicht umgesetzt Das Bob Marley Mausoleum ist weiter auf dem Mount Zion wo es als touristische Attraktion vermarktet wird 4 Auszeichnungen BearbeitenIm Jahr 2010 wurde Rita Marley in Washington mit dem mit dem Marcus Garvey Lifetime Achievement Award ausgezeichnet 5 Diskografie Auswahl Bearbeiten1981 Who Feels It Knows It 1982 Harambe 1991 We Must Carry On 1999 One Draw 2003 Sings Bob Marley And Friends 2004 Sunshine After RainLiteratur BearbeitenRita Marley No Woman No Cry Mein Leben mit Bob Marley Edel Rockbuch Hamburg ISBN 3 927638 07 2 auch ISBN 978 3 941376 18 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Rita Marley Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Rita Marley bei Discogs Rita Marley in der Internet Movie Database englisch Rita Marley Pied Piper auf YouTubeEinzelnachweise Bearbeiten Historische Villa von Rita Marley der Witwe von Bob Marley steht auf den Bahamas zum Verkauf Abgerufen am 28 September 2020 Black Eyed Peas Rita Marley Stephen Marley Get Up Stand Up Live 8 2005 YouTube abgerufen am 21 Oktober 2023 Familiengeschafte Rasta zu Zaster vom 17 Mai 2010 Suddeutsche Zeitung abgerufen am 21 Oktober 2023 Das Bob Marley Mausoleum in Nine Miles 2021 Touchin Jamaica abgerufen am 21 Oktober 2023 Rita Marley receives ICS Garvey Award in Washington November 2010 Jamaica Information System abgerufen am 21 Oktober 2023Normdaten Person GND 129294438 lobid OGND AKS LCCN n93040136 NDL 00988826 VIAF 49328410 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Marley RitaALTERNATIVNAMEN Marley Anderson Alpharita ConstantiaKURZBESCHREIBUNG jamaikanische ReggaemusikerinGEBURTSDATUM 25 Juli 1946GEBURTSORT Santiago de Cuba Kuba Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rita Marley amp oldid 239207802