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Richard Grant White 23 Mai 1822 in New York City 8 April 1885 ebenda war ein US amerikanischer Literatur Musik und Gesellschaftskritiker sowie Herausgeber Richard Grant White Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke Auswahl 3 Literatur 4 Weblinks 5 NachweiseLeben BearbeitenRichard der Sohn des wohlhabenden Handelskaufmannes Richard Mansfield White 1797 1849 und dessen Ehefrau Ann Eliza White geborene Tousey 1802 1842 erhielt seine schulische Grundausbildung in einer Privatschule in Flushing an der Columbia Grammar School in Manhattan und ab 1835 im Bristol College im Bucks County 1837 ging er an die New York University die er 1839 als Bachelor of Arts absolvierte Er verliess die Universitat spater als Master of Arts 1845 wurde er als Rechtsanwalt zugelassen Die Speditionsgeschafte des Vaters liefen der aufkommenden Dampfschifffahrt wegen schlecht Als der Vater 1849 starb stand Richard White ohne Vermogen da und musste als Rechtsanwalt praktizieren Bald sattelte er von der Juristerei auf den Journalismus um machte bei der Tageszeitung New York Courier and Enquirer und ab 1861 bei der New York World als Redakteur und Musikkritiker Karriere Nebenher schrieb er Artikel fur Magazine Eintrage in Enzyklopadien und verfasste mehrere Bucher Der spatere Vizeprasident der New Shakespeare Society of London brachte 1857 bis 1865 eine Shakespeare Ausgabe in zwolf Banden heraus Die Welt des Theaters kennt den Shakespeare Forscher Richard White als ersten Herausgeber der Riverside Shakespeare im Jahr 1883 und als Autor etlicher Veroffentlichungen zum Thema Shakespeare Mit dem Essay The Public School Failure 1 in dem Bostoner Literaturmagazin North American Review profilierte er sich 1880 als Kritiker des Public School Systems in den Vereinigten Staaten Richard White heiratete am 16 Oktober 1850 Alexina Black Maese 1830 1921 Daniel Huntington malte das Hochzeitspaar Die Eheleute bekamen zwei Kinder Richard Mansfield White 1851 1925 und Stanford White 1860 lebte die Familie in Ravenswood New York Long Island Richard Whites Violoncello wird im Museum of Fine Arts Boston bewahrt Richard White starb in Manhattan und fand die letzte Ruhe auf dem Rosedale Friedhof in Orange New Jersey Werke Auswahl BearbeitenShakespeare1854 Shakespeare s Scholar 1859 Essay on the Authorship of the Three Parts of Henry VI 2 1865 Memoirs of the life of William Shakespeare 1885 Studies in ShakespeareAnderes1861 National hymns 1866 Poetry lyrical narrative and satirical of the Civil War 1866 The New Gospel of Peace by St Benjamin Satire auf den Amerikanischen Burgerkrieg im Bibelton St Benjamin Whites Pseudonym 1870 Words and their Uses 1871 zusammen mit Pauline Markham 1847 1919 Life of Pauline Markham 1880 Every day English 1881 England without and within 1884 The Fate of Mansfield Humphreys RomanLiteratur BearbeitenWikisource anno 1911 Richard Grant WhiteWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Richard Grant White Sammlung von Bildern nbsp Wikisource Richard Grant White Quellen und Volltexte englisch Richard Grant White auf The Online Books Page Richard Grant White im Internet Archive Guide to the Richard Grant White Papers in der New York Historical Society Richard Grant White International Standard Name Identifier Eintrag Richard Grant White in der Deutschen BiographieNachweise Bearbeiten Richard Grant White The Public School Failure North American Review Bd 131 S 537 550 anno 1880 siehe auch Henry VI Part 1 Henry VI Part 2 Henry VI Part 3Normdaten Person GND 173384536 lobid OGND AKS LCCN nr89009960 VIAF 47124580 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME White Richard GrantALTERNATIVNAMEN St Benjamin Pseudonym KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Literatur Musik und Gesellschaftskritiker sowie HerausgeberGEBURTSDATUM 23 Mai 1822GEBURTSORT New York CitySTERBEDATUM 8 April 1885STERBEORT New York City Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Richard Grant White amp oldid 232841853