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Rhett Akins 13 Oktober 1969 in Valdosta Georgia ist ein US amerikanischer Country Sanger und Songschreiber Seine grossten Chart Hits waren That Ain t My Truck und Don t Get Me Started seine einzige Nummer eins als Sanger 1 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Diskografie 2 1 Alben 2 2 Singles 2 3 Gastbeitrage 3 Weblinks 4 QuellenLeben BearbeitenSchon mit elf Jahren hatte Rhett eine eigene Band 1992 zog er nach Nashville um sein Gluck als Countrysanger zu versuchen Schnell erhielt er einen Plattenvertrag bei Decca nachdem er einige Demo Bander an Major Labels geschickt hatte Im Jahre 1995 erschien sein Debutalbum A Thousand Memories das stilistisch den Neo Traditionalisten folgte Zwei Titel What They re Talkin About und I Brake for Brunettes schafften den Sprung in die Top 40 aber erst That Ain t My Truck verschaffte ihm den Durchbruch 1996 folgte Don t Get Me Started ein Nummer eins Hit in den Country Charts Dieser Titel stammte aus seinem zweiten Album Somebody New 1998 erschien die CD What Livin s All About die nur noch die Top 40 erreichte Es enthalt unter anderem die in Line Dance Clubs erfolgreiche Single Better Than It Used To Be 2002 meldete er sich mit seinem vierten Album Friday Night In Dixie zuruck das im Southern Rock Sound gehalten war Obwohl er an seine fruheren Erfolge nicht mehr anknupfen konnte hielten ihm viele Radiostationen die Treue Mit seinem funften Album People Like Me loste er schon im Vorfeld heftige Debatten aus Die ausgekoppelte Single mit dem vielsagenden Namen Kiss My Country Ass wurde von vielen Radiostationen abgelehnt Nachdem seine Solokarriere nicht mehr richtig in Schwung kam konzentrierte sich Akins auf das Schreiben fur andere Kunstler Viele grosse Namen der Country Szene haben seine Lieder aufgenommen und damit Hits gelandet darunter Brooks amp Dunn Luke Bryan Josh Turner Chris Young Tim McGraw oder Blake Shelton 2 Akins ist der Vater von Thomas Rhett der den Erfolg seines Vaters seit 2012 zumindest als Sanger ubertroffen hat 3 Diskografie BearbeitenAlben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Charts Chartplatzierungen 4 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp Coun try1995 A Thousand Memories Coun try 45 65 Wo Coun try1996 Somebody New Coun try 13 21 Wo Coun try1998 What Livin s All About Coun try 33 16 Wo Coun try2002 Friday Night in Dixie Coun try 65 3 Wo Coun try2010 Michael Waddell s Bone Collector The Brotherhood Album Coun try 47 12 Wo Coun try mit Dallas DavidsonWeitere Alben 2007 People Like Me 2008 Down SouthSingles Bearbeiten Jahr TitelAlbum Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Charts Chartplatzierungen 4 Jahr Titel Album Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp Coun try1994 What They re Talkin AboutA Thousand Memories Coun try 35 20 Wo Coun try1995 I Brake for BrunettesA Thousand Memories Coun try 36 14 Wo Coun tryThat Ain t My TruckA Thousand Memories Coun try 3 21 Wo Coun tryShe Said YesA Thousand Memories Coun try 17 22 Wo Coun try1996 Don t Get Me StartedSomebody New Coun try 1 21 Wo Coun tryLove You BackSomebody New Coun try 38 13 Wo Coun tryEvery Cowboy s DreamSomebody New Coun try 51 10 Wo Coun try1997 Somebody KnewSomebody New Coun try 69 1 Wo Coun tryMore Than EverythingWhat Livin s All About Coun try 41 20 Wo Coun try1998 Better Than It Used to BeWhat Livin s All About Coun try 47 11 Wo Coun tryDrivin My Life AwayBlack Dog O S T Coun try 56 9 Wo Coun try2002 Highway SunriseFriday Night in Dixie Coun try 55 3 Wo Coun try2003 In Your LoveFriday Night in Dixie Coun try 57 2 Wo Coun try2005 Kiss My Country AssPeople Like Me Coun try 57 4 Wo Coun tryWeitere Singles 2006 If Heaven Wasn t So Far Away 2008 Down South 2009 Hung UpGastbeitrage Bearbeiten Jahr TitelAlbum Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Charts Chartplatzierungen 4 Jahr Titel Album Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp Coun tryFolgende Lieder erschienen nicht als Single wurden aber durch das Album zu Download und Streaming bereitgestellt und konnten somit eine Platzierung erlangen 2017 Drink a Little BeerLife Changes Coun try 42 1 Wo Coun try mit Thomas RhettWeblinks BearbeitenOffizielle Website englisch Rhett Akins bei AllMusic englisch Rhett Akins bei Discogs Rhett Akins in der Internet Movie Database englisch Quellen Bearbeiten https www musicvf com songs php page artist amp artist Rhett Akins https www musicvf com songs php page artist amp artist Rhett Akins amp tab songaswriterchartstab https www allmusic com artist thomas rhett mn0002872994 biography a b c Chartquellen USPersonendatenNAME Akins RhettKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Countrysanger und SongschreiberGEBURTSDATUM 13 Oktober 1969GEBURTSORT Valdosta Georgia Vereinigte Staaten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rhett Akins amp oldid 232588419