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Die Rektorenkonferenz der Schweizer Universitaten CRUS existierte unter diesem Namen von 2001 bis 2014 Rektorenkonferenz der Schweizer Universitaten Conference des Recteurs des Universites Suisses CRUS Grundung 1 Januar 2001Sitz Bern Schweiz SchweizAuflosung 31 Dezember 2014Zweck gemeinsame Anliegen der Schweizer Universitaten fordern und deren Interessen wahrnehmenVorsitz Christoph Schaublin bis 2002 Geschaftsfuhrung Matthias Stauffacher bis 2012 Raymond WerlenMitglieder Vertreter der UniversitatenWebsite auf www swissuniversities chSie ging aus der 1904 gegrundeten Schweizerischen Hochschulrektorenkonferenz SHRK hervor Durch Artikel 8 des Bundesgesetzes uber die Forderung der Universitaten und uber die Zusammenarbeit im Hochschulbereich UFG vom 8 Oktober 1999 1 und eine Zusammenarbeitsvereinbarung vom 14 Dezember 2000 3 Abschnitt Art 11 14 erlangte die Rektorenkonferenz erstmals Organstatus Deshalb konstituierte sie sich neu als Verein mit dem Namen Rektorenkonferenz der Schweizer Universitaten Conference des Recteurs des Universites Suisses CRUS mit neuen Statuten 2 Conference des Recteurs des Universites Suisses war der Ursprung der Abkurzung CRUS und sie erhleilt ein breiteres Aufgabenspektrum sowie eine veranderte Arbeitsteilung mit der Schweizerischen Universitatskonferenz als oberstem hochschulpolitischen Organ Am 1 Januar 2015 ging die CRUS gemeinsam mit der Rektorenkonferenz der Fachhochschulen der Schweiz KFH und der Schweizerischen Konferenz der Rektorinnen und Rektoren der Padagogischen Hochschulen COHEP in der neu gegrundeten Rektorenkonferenz der schweizerischen Hochschulen swissuniversities auf 3 Die CRUS verfolgte das Ziel die gemeinsamen Anliegen der Schweizer Universitaten zu fordern und deren Interessen wahrzunehmen Sie setzte sich unter anderem fur Koordination und Kooperation in Lehre Forschung und Dienstleistungen ein Beschaftigt mit allen Angelegenheiten die eine gegenseitige Verstandigung oder eine gemeinsame Stellungnahme im Hochschulbereich erfordern vertrat sie die Gesamtheit der Schweizer Universitaten gegenuber politischen Behorden Kreisen der Wirtschaft sozialen und kulturellen Institutionen und gegenuber der Offentlichkeit Eine Aufgabe seit 2001 war auch die Organisation des Anmeldeverfahrens zum Medizinstudium in der Schweiz sowie die Zulassung hierfur Vorganger Schweizerische Hochschulrektorenkonferenz SHRK BearbeitenBereits 1904 hatten sich die Rektoren der Universitaten und der ETHZ zur Schweizerischen Hochschulrektorenkonferenz SHRK eher informell zusammengeschlossen um bei gelegentlichen Treffen gemeinsame Anliegen und Probleme zu erortern und den kollegialen Umgang zu pflegen Ende des 20 Jahrhunderts wurde mehr Autonomie der Universitaten gefordert und die Rektoren wurden fur langere Amtszeiten gewahlt deutlich gestarkt und mit erweiterten Kompetenzen ausgestattet Auch deshalb wurde die CRUS gegrundet 4 Weblinks BearbeitenHomepage swissuniversities mit Mitteilungen zur CRUS Rektorenkonferenz der Schweizer Universitaten in der Archivdatenbank des Schweizerischen BundesarchivsEinzelnachweise Bearbeiten Bundesgesetz uber die Forderung der Universitaten und uber die Zusammenarbeit im Hochschulbereich SUK INFO November 2010 Von der SHRK zur CRUS Seite 5 vergleiche Bundesgesetz uber die Forderung der Hochschulen und die Koordination im schweizerischen Hochschulbereich Chr Schaublin Von der SHRK zur CRUS SUK CUS Info S 5Normdaten Korperschaft GND 10056132 9 lobid OGND AKS VIAF 159230730 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rektorenkonferenz der Schweizer Universitaten amp oldid 237607612