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Reinhard Urschel 22 August 1952 in Ludwigshafen am Rhein ist ein deutscher Journalist und Buchautor Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Veroffentlichungen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenWahrend seines Studiums der Germanistik und der Politischen Wissenschaften das Urschel von 1972 bis 1978 in Mannheim absolvierte arbeitete Urschel als Freier Mitarbeiter fur die Tageszeitung Die Rheinpfalz Von 1974 bis 1976 war er Stipendiat des katholischen Instituts zur Forderung publizistischen Nachwuchses 1979 wurde er Redakteur bei der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung 1989 90 wechselte er in das Bonner 1999 in das Berliner Buro der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung Ab Mai 2007 war er Leiter des Berliner Buros der HAZ 1 Seit 2015 arbeitet er im Team des RedaktionsNetzwerks Deutschland der Verlagsgesellschaft Madsack 2 2002 erschien sein Buch Gerhard Schroder Eine Biographie bei der Deutschen Verlags Anstalt in Stuttgart und Munchen Die Rezensenten waren davon enttauscht Frankfurter Allgemeine Zeitung fanden es ermudend und verwirrend Frankfurter Rundschau undifferenziert und faktenhuberisch Suddeutsche Zeitung solide aber todlich langweilig und viel zu ausfuhrlich Die Tageszeitung 3 Arno Widmann resumierte in der Berliner Zeitung man wisse nach vierhundert Seiten Urschel Lekture nichts uber Schroder das man nicht vorher aus der Zeitungslekture schon wusste und hielt das Buch ebenso wie das von Jurgen Hogrefe fur Beitrage zur sozialdemokratischen Wahlkampagne 4 Gunter Muchler lobte in Deutschlandradio das Buch als in erfreulicher Weise unakademisch der Verfasser enthalte sich wertender Urteile und verlege sich ganz auf die Methode der Beschreibung 5 Andreas Beckman schrieb in der Zeitschrift fur Politikwissenschaft das Buch sei gut lesbar der uberwiegende Teil sei jedoch keine Biographie im herkommlichen Sinne sondern erinnere bisweilen an eine Aneinanderreihung von Presseartikeln 6 In ihrer politikwissenschaftlichen Dissertation von 2007 referiert Nicole Kaspari die Kritik dass sowohl Urschel als auch Hogrefe ihrem Rechercheobjekt uberaus zugeneigt seien und erganzt dass die SPD eigene Deutsche Druck und Verlagsgesellschaft Anteilseignerin von Urschels Arbeitgeberin der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung sei 7 Urschel ist Mitglied der Jury des Pater Wolfgang Seibel Preises 1 Veroffentlichungen BearbeitenGerhard Schroder Eine Biographie Dt Verl Anst Stuttgart und Munchen 2002 ISBN 3 421 05508 4 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Reinhard Urschel im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Kurzbiografie und Rezensionen zu Werken von Reinhard Urschel bei PerlentaucherEinzelnachweise Bearbeiten a b Reinhard Urschel Institut zur Forderung publizistischen Nachwuchses MADSACK Mediengruppe gut vernetzt in Berlin Markische Allgemeine 24 September 2015 Zusammenfassung der Rezensionen bei Perlentaucher Arno Widmann Schroder verliert seine Kritiker Berliner Zeitung 22 April 2002 Gunter Muchler Das Politische Buch Reinhard Urschel Gerhard Schroder Deutschlandradio 26 April 2002 Andreas Beckman Reinhard Urschel Gerhard Schroder Eine Biografie In Zeitschrift fur Politikwissenschaft 13 2003 1 S 284 online Nicole Kaspari Gerhard Schroder Political Leadership im Spannungsfeld zwischen Machtstreben und politischer Verantwortung Peter Lang Frankfurt am Main 2008 S 82Normdaten Person GND 123725879 lobid OGND AKS LCCN no2002055515 VIAF 62462307 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Urschel ReinhardKURZBESCHREIBUNG deutscher Journalist und BuchautorGEBURTSDATUM 22 August 1952GEBURTSORT Ludwigshafen am Rhein Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Reinhard Urschel amp oldid 205386447