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Reenald Koch 19 Dezember 1959 in Hamburg Gross Flottbek ist ein ehemaliger deutscher Fussballspieler und funktionar Reenald KochPersonaliaGeburtstag 19 Dezember 1959Geburtsort Hamburg Gross Flottbek DeutschlandGrosse 183 cmPosition MittelfeldJuniorenJahre StationSpvgg GrossflottbekFC St PauliHamburger SVFC St PauliHerrenJahre Station Spiele Tore 11978 1984 FC St Pauli1984 1986 Altona 931986 1987 FC St Pauli 9 0 1 Angegeben sind nur Ligaspiele Werdegang BearbeitenMit 14 Jahren kam der Hamburger Jugendauswahlspieler von der Grossflottbeker Spielvereinigung zum FC St Pauli Zwischenzeitlich spielte er ein Jahr beim Hamburger SV und kehrte dann zu St Pauli zuruck In der Saison 1978 79 spielte er erstmals in der zweiten Bundesliga fur die Profimannschaft der Hamburger meist aber in der Amateurmannschaft wahrend er bei der AEG eine Ausbildung zum Industriekaufmann durchlief 1 1979 musste der Verein den Zwangsabstieg per Lizenzentzug hinnehmen und den Neuanfang in der Oberliga Nord beginnen Auch Abwehrspieler Koch ging diesen Weg und wurde mit dem FC St Pauli 1981 sowie 1983 Meister der Oberliga Wahrend es 1981 aufgrund der Umstrukturierungen in der 2 Bundesliga keine Aufsteiger gab und man stattdessen in der Deutschen Amateurmeisterschaft bis ins Finale vordrang scheiterte der Klub 1983 in der Aufstiegsrunde zur 2 Bundesliga In der Saison 1983 84 wurde Koch mit dem Verein nur Vizemeister dennoch qualifiziert fur die Aufstiegsrunde feierte man in diesem Sommer die Ruckkehr in den Profifussball Nach dem Wiederaufstieg 1984 blieb Reenald Koch Amateur und verabschiedete sich Richtung Altona 93 dessen Trainer damals Willi Reimann war In der Spielzeit 1986 87 spielte er fur den FC St Pauli wieder in der 2 Fussball Bundesliga und erreichte den dritten Tabellenplatz in der Relegation zur Bundesliga scheiterte man knapp am FC 08 Homburg Ab 1987 2 spielte Koch im Amateurbereich beim TuRa Harksheide 3 sowie spater beim Glashutter SV 4 Im Jahr 1999 wurde Reenald Koch Vize Prasident des FC St Pauli und nur ein Jahr darauf Prasident 5 Zum 31 Dezember 2002 trat Koch zuruck 6 sein Nachfolger wurde Corny Littmann Im Jahr 2003 ubernahm der Unternehmer das Prasidentenamt beim Amateurligisten Eintracht Norderstedt seit 2009 ist Reenald Koch dort zudem Manager 7 2017 wurde er vom Hamburger Fussball Verband in dessen Ausschuss fur Fussballentwicklung er Mitglied war mit der Silbernen Ehrennadel ausgezeichnet 8 Weblinks BearbeitenReenald Koch in der Datenbank von fussballdaten deEinzelnachweise Bearbeiten Babyface Koch will nach oben In Hamburger Abendblatt 3 August 1978 abgerufen am 12 Marz 2021 Fussball In Hamburger Abendblatt 6 Juli 1987 abgerufen am 14 Februar 2021 Die Zeit der Kaufleute In Hamburger Abendblatt 16 Mai 1989 abgerufen am 5 Februar 2021 Eine Klasse fur sich Alle Spieler der Verbandsliga Hamburg PDF In Hamburger Abendblatt 13 August 1992 abgerufen am 24 November 2021 Reenald Koch Geschaftsmann mit Visionen und Strategien Die Welt 20 November 1999 Koch tritt als Prasident zuruck Rheinische Post 8 November 2002 Prasident wird Manager Memento vom 12 Juli 2009 im Internet Archive Abendblatt 8 Juli 2009 Hamburger Fussball Verband ehrte verdiente Mitglieder In Hamburger Fussball Verband Hrsg HFV Info Nr 11 17 Hamburg 23 Marz 2017 PersonendatenNAME Koch ReenaldKURZBESCHREIBUNG deutscher Fussballspieler und funktionarGEBURTSDATUM 19 Dezember 1959 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Reenald Koch amp oldid 223232486