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Recoil ist ein musikalisches Soloprojekt des ehemaligen Depeche Mode Mitgliedes Alan Wilder Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Diskografie 2 1 Alben 2 2 Singles 2 3 Blu Ray 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenBereits seit den fruhen 1980er Jahren probierte sich Wilder neben der Arbeit bei Depeche Mode auch an eigenen Produktionen Als Daniel Miller Chef des Bandlabels Mute einige Demo Aufnahmen horte bot er Wilder an diese neu zu produzieren und unter einem Pseudonym zu veroffentlichen Im August 1986 erschien schliesslich 1 2 eine aus zwei Tracks bestehende EP 1988 folgte Hydrology das in der CD und Kassettenversion zusammen mit 1 2 als Hydrology plus 1 2 erschien Nachdem das erste Album im Wesentlichen aus Samples von Depeche Mode Songs bestand und das zweite keine klassische Songstruktur bildete nutzte Wilder die Pause nach Depeche Modes World Violation Tour um sich intensiver mit eigenem Material zu beschaftigen Fur das mit sieben Songs erste vollwertige Recoil Album Bloodline erschienen 1992 holte er sich Gastsanger ins Studio Das Alex Harvey Cover Faith Healer sang Douglas McCarthy Sanger der Band Nitzer Ebb wahrend Toni Halliday von Curve bei Edge to Life und Bloodline mitwirkte und Moby auf Curse rappte Faith Healer bildete daruber hinaus die erste Single von Recoil Auch bei dem 1997 erschienenen vierten Recoil Album Unsound Methods kooperierte Wilder mit anderen Musikern darunter erneut Douglas McCarthy sowie Wilders Ehefrau Hepzibah Sessa Wilder produzierte Unsound Methods das erste Album nach seinem Ausstieg bei Depeche Mode in seinem privaten Studio The Thin Line Dort entstand auch der Nachfolger Liquid der 2000 erschien und auf dem Wilder sein Gastsanger Konzept fortsetzte Diesmal unterstutzten ihn unter anderem Diamanda Galas Nicole Blackman und das Golden Gate Jubilee Quartet Nach Liquid wurde es langere Zeit ruhig um Recoil bis Wilder im September 2006 ein neues Album ankundigte Bei subHuman das im Juli 2007 erschien wirkten der Blues Musiker Joe Richardson und die Sangerin Carla Trevaskis mit Am 16 April 2010 erschien das Best of Album Selected fur das Alan Wilder 14 Songs aus den bisherigen Recoil Alben ausgewahlt und neu gemastert hat 1 Im Anschluss ging Wilder mit seinem Projekt auf Tour Von den insgesamt 52 Selected Events wurde das Konzert in Budapest vom 4 Dezember 2010 mitgeschnitten und im Juli 2012 unter dem Titel A Strange Hour in Budapest ausschliesslich auf Blu Ray veroffentlicht 2 Diskografie BearbeitenAlben Bearbeiten 1 2 August 1986 Hydrology Januar 1988 MC und CD Version inkl 1 2 Bloodline April 1992 Unsound Methods Oktober 1997 Liquid Marz 2000 subHuman Juli 2007 Selected April 2010Singles Bearbeiten Faith Healer Marz 1992 Drifting Oktober 1997 Stalker Missing Piece Marz 1998 Strange Hours April 2000 Jezebel September 2000 Prey Juni 2007 Prey Allelujah Februar 2008 Want Oktober 2010Blu Ray Bearbeiten A Strange Hour in Budapest Juli 2012Weblinks BearbeitenOffizielle Website englisch deutsche autorisierte Recoil Website Recoil19 net A Visual RECOIL Discography englisch Recoil bei Discogs Recoil bei laut deEinzelnachweise Bearbeiten Archivierte Kopie Memento des Originals vom 13 April 2010 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot selected recoil co uk Offizielle Website zur Blu Ray A Strange Hour in Budapest Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Recoil Band amp oldid 238238311