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Rebecca Walker 17 November 1969 in Jackson Mississippi ist eine US amerikanische Schriftstellerin politische Aktivistin und Verlegerin Rebecca Walker Photo David Fenton 2003 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Literatur von Rebecca Walker 3 Einzelnachweise 4 WeblinksLeben BearbeitenWalker geborene Rebecca Leventhal ist Tochter der afroamerikanischen Feministin Alice Walker Autorin des spater verfilmten Romans Die Farbe Lila und des judisch amerikanischen Anwalts Melvyn Leventhal Nach der Scheidung ihrer Eltern lebte sie zeitweilig bei ihrer Mutter und zeitweilig bei ihrem Vater und mit 18 Jahren nahm sie den Namen ihrer Mutter an Sie graduierte 1992 cum laude von der Yale University Seit 1989 ist sie Mitherausgeberin und Autorin der Zeitschrift Ms 1999 grundete sie zusammen mit Shannon Liss die Third Wave Action Foundation Der Begriff des third wave feminism wird auf Walker zuruckgefuhrt 1 Die Anhanger dieser Bewegung die sogenannten Third Wavers verstehen sich der Geschlechtergerechtigkeit Rassengerechtigkeit der wirtschaftlichen und der okonomischen Gerechtigkeit verpflichtet working towards gender racial economic and social justice 1 Walker ist Autorin zahlreicher Artikel verschiedener Zeitschriften sie hatte Auftritte bei CNN und MTV und uber sie wurde in Veroffentlichungen in Zeitungen und Zeitschriften berichtet Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen fur ihre Arbeit so den Women of Distinction Award der National Association of University Women den Feminist of the Year Preis des Fund for the Feminist Majority den Paz Y Justicia Preis der Vanguard Foundation den Intrepid Award der National Organization for Women den Champion of Choice Preis der California Abortion Rights Action League und den Women Who Could Be President Award der League of Women Voters Time Magazine bezeichnete sie als eine der 50 zukunftigen leaders of America 2 2019 wurde Walker in die Anthologie New Daughters of Africa von Margaret Busby aufgenommen Als Schauspielerin war sie in einer Nebenrolle als March im Film Mit aller Macht von 1998 zu sehen Literatur von Rebecca Walker BearbeitenTo Be Real Telling the Truth and Changing the Face of Feminism Hrsg New York City 1995 Black White and Jewish Autobiography of a Shifting Self 2000 What Makes A Man 22 Writers Imagine The Future Hrsg 2004 Baby Love Choosing Motherhood After a Lifetime of Ambivalence 2007 Ade A Love Story 2013Einzelnachweise Bearbeiten a b Archivierte Kopie Memento des Originals vom 4 Oktober 2008 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www antjeschrupp de http www soak com topic women article tshow 110916 1 2 Vorlage Toter Link www soak com Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Weblinks BearbeitenRebecca Walker Biography 1969 bei www filmreference com Third Wave Feminismus Rebecca Walker in der Internet Movie Database englisch Normdaten Person GND 143805975 lobid OGND AKS LCCN n95027915 VIAF 33702544 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Walker RebeccaKURZBESCHREIBUNG US amerikanische Schriftstellerin politische Aktivistin und VerlegerinGEBURTSDATUM 17 November 1969GEBURTSORT Jackson Mississippi Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rebecca Walker amp oldid 234962724