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Rebecca Caroline Ferguson 21 Juli 1986 in Liverpool ist eine britische Sangerin Rebecca Ferguson Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Diskografie 2 1 Alben 2 2 EPs 2 3 Singles 2 4 Als Gastmusikerin 3 Quellen 4 WeblinksWerdegang BearbeitenFerguson studierte am Hugh Baird College in Bootle und ist geprufte Justizsekretarin Sie nahm zunachst erfolglos an den Castings fur The X Factor und P Diddy s Starmaker teil 2010 bewarb sie sich ein weiteres Mal fur die siebte Staffel von The X Factor Dort drang sie bis in das Finale vor wo sie am 12 Dezember 2010 in der letzten Abstimmung Matt Cardle unterlag Wie der Sieger und der 3 Platz One Direction erhielt sie nach dem Wettbewerb einen Plattenvertrag mit Sony Music Entertainment 1 Ihre Debutsingle Nothing s Real but Love die sie zusammen mit Eg White schrieb erschien am 20 November 2011 und erreichte Platz 10 der UK Charts Noch erfolgreicher war das zwei Wochen spater veroffentlichte Debutalbum Heaven das auf Platz 3 kam Im Fruhjahr 2012 wurden Single und Album auch in Europa veroffentlicht und kamen auch dort in die Charts Das Album erreichte in den deutschsprachigen Landern jeweils die Top 20 und im Juni auch in den US Charts Platz 23 Im Dezember 2013 erschien das zweite Studioalbum Freedom Fur die Show 30 Jahre RTL am 3 4 Januar 2014 und deren Werbekampagne prasentierte sie den Titel Light On Im Marz 2019 erschien das Schiller Album Morgenstund auf dem sie das Lied Love singt Diskografie BearbeitenAlben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 2 3 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US2011 Heaven DE 15 12 Wo DE AT 18 9 Wo AT CH 7 24 Wo CH UK 3 nbsp 2Doppelplatin 46 Wo UK US 23 2 Wo US Erstveroffentlichung 5 Dezember 20112013 Freedom DE 54 3 Wo DE CH 55 5 Wo CH UK 6 nbsp Gold 13 Wo UK Erstveroffentlichung 29 November 20132015 Lady Sings the Blues CH 46 1 Wo CH UK 7 10 Wo UK Erstveroffentlichung 6 Marz 20152016 Superwoman CH 91 1 Wo CH UK 7 4 Wo UK Erstveroffentlichung 14 Oktober 2016EPs Bearbeiten 2012 iTunes Festival London 2012Singles Bearbeiten Jahr TitelAlbum Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 2 Jahr Titel Album Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US2011 Nothing s Real but LoveHeaven DE 64 2 Wo DE CH 24 10 Wo CH UK 10 nbsp Silber 11 Wo UK Erstveroffentlichung 20 November 20112012 Teach Me How to Be LovedHeaven DE 92 1 Wo DE CH 66 2 Wo CH Erstveroffentlichung April 2012Glitter amp GoldHeaven DE 68 2 Wo DE AT 51 3 Wo AT CH 36 6 Wo CH Erstveroffentlichung 29 April 2012BacktrackHeaven UK 15 4 Wo UK Erstveroffentlichung 14 Oktober 20122013 I HopeFreedom UK 15 4 Wo UK Erstveroffentlichung November 2013Light OnFreedom DE 40 4 Wo DE AT 41 1 Wo AT CH 52 4 Wo CH Erstveroffentlichung Dezember 2013Weitere Singles 2012 Shoulder to Shoulder 2015 Get Happy 2016 BonesAls Gastmusikerin Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 2 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US2010 Heroes UK 1 7 Wo UK Erstveroffentlichung 21 November 2010mit X Factor Finalisten 2010Quellen Bearbeiten Sony Music Seite Memento des Originals vom 7 Juni 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www sonymusic de von Rebecca Ferguson a b c Chartquellen DE AT CH UK US Auszeichnungen fur Musikverkaufe UKWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Rebecca Ferguson Sammlung von Bildern offizielle Website englisch Normdaten Person GND 1021755222 lobid OGND AKS LCCN no2012085584 VIAF 245478265 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ferguson RebeccaALTERNATIVNAMEN Ferguson Rebecca Caroline vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG britische PopsangerinGEBURTSDATUM 21 Juli 1986GEBURTSORT Liverpool England Vereinigtes Konigreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rebecca Ferguson Sangerin amp oldid 238359377