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Real Madrid Castilla ist die zweite Mannschaft des spanischen Fussballklubs Real Madrid Die Mannschaft die den Talenten des eigenen Nachwuchses als Sprungbrett zum ersten Team dient spielt in der Primera Division RFEF der dritthochsten Spielklasse des spanischen Fussballs Real Madrid CastillaSpielstatte Estadio Alfredo Di StefanoPlatze 6000Cheftrainer RaulLiga Primera Division RFEF2022 23 3 Platz Gruppe 1 Website realmadrid comHeim Auswarts Alternativ Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 AD Plus Ultra 1947 1972 1 2 Castilla CF 1972 1990 1 3 Real Madrid B 1990 2005 1 4 Real Madrid Castilla seit 2005 2 Stadien 3 Bekannte ehemalige Spieler 4 Trainer 5 Erfolge 5 1 Statistiken 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenAD Plus Ultra 1947 1972 Bearbeiten Zu Beginn des 20 Jahrhunderts als der spanische Fussball noch nicht uber geregelte Jugendkategorien verfugte begannen sich befreundete Amateurteams um die renommierten Klubs zu scharen die zugleich oft gegen finanzielle Unterstutzung als Talentschmiede dienten Im Falle von Real Madrid erfullten eine Vielzahl von Klubs der spanischen Hauptstadt diese Funktion Vor dem spanischen Burgerkrieg waren dies z B Deportivo Pardinas Primitiva Amistad Sociedad Recreativa El Cafeto Stadium FC Patria Balompie Imperio FC Sociedad Deportiva Leganes Viele dieser Amateurklubs verschwanden im Zuge des bewaffneten Konflikts Nach dem Krieg dienten vor allem Ferroviaria Coppel Mediodia Girod und Cifesa Real Madrid als Talentschmieden Im Jahre 1947 schloss der damalige Prasident Santiago Bernabeu eine Ubereinkunft mit der Agrupacion Deportiva Plus Ultra einem 1930 gegrundeten Sportverein der zu dieser Zeit in der Tercera Division damals dritthochste Spielklasse spielte und fortan zur Zweitmannschaft von Real Madrid wurde nbsp Mannschaft von AD Plus Ultra in der Saison 1949 50 Das Abkommen war recht simpel Der Mutterklub sicherte AD Plus Ultra finanzielle Unterstutzung zu und erhielt dafur das Recht jederzeit auf Spieler des Vereins zuruckzugreifen oder sie zu ubernehmen Ab 1952 verpflichtete der spanische Verband alle Profiteams zum Betrieb einer klubeigenen Amateurmannschaft AD Plus Ultra ubernahm nun offiziell diese Rolle bei Real Madrid Plus ultra lat immer weiter war das Motto von Kaiser Karl V und ist seitdem offizielles Motto Spaniens Bereits in der Saison 1948 49 hatte die Mannschaft den ersten Platz in der Tercera Division erreicht und war erstmals in die Segunda Division aufgestiegen wo sich das Team mit Ausnahme der Spielzeiten 1953 1955 sowie 1956 57 bis ins Jahr 1963 halten konnte Ab diesem Zeitpunkt ging es mit AD Plus Ultra sportlich jedoch zusehends bergab nicht zuletzt nachdem die gleichnamige Versicherungsgesellschaft ihr Sponsoring beendet hatte In den Saisons 1970 71 und 1971 72 erreichte die Mannschaft nur den 11 bzw 10 Tabellenplatz in der Tercera Division deshalb entschloss sich Real Madrid im Sommer 1972 zur Schliessung des Vereins Die Lizenz als Real Madrids Zweitmannschaft ging auf Castilla Club de Futbol uber einem Verein der am 21 Juni 1972 von Real Madrid selbst gegrundet wurde Der Name entstand in Anlehnung an einem 1931 aus ehemaligen Fussballern des verschwundenen Racing Club Chamberi hervorgegangenen Klub Aus der fruchtbringenden Beziehung zwischen Real Madrid und AD Plus Ultra kamen unter anderem Spieler wie Zarraga Mateos Marsal Casado Vidal Serena Grosso oder Vicente del Bosque sowie Trainer Miguel Munoz in den Profikader der Koniglichen Auch Luis Aragones spaterer Star des Lokalrivalen Atletico Madrid spielte in seiner Jugend fur Real Madrids Filialteam Castilla CF 1972 1990 Bearbeiten nbsp Logo von Castilla CF Unter dem Namen Castilla CF sollte die Reserve Real Madrids die erfolgreichste Epoche durchleben In der Spielzeit 1973 74 stand der spatere Defensivstar Real Madrids sowie des Nationalteams Jose Antonio Camacho in den Reihen der Mannschaft In der Saison 1977 78 beendete das Team die neugegrundete Segunda Division B die fortan die Tercera Division als dritte Spielklasse abloste auf dem ersten Rang und stieg in die Segunda Division auf In der Saison 1979 80 erreichte Castilla CF uberraschend das Endspiel um den spanischen Pokal Copa del Rey nachdem die Mannschaft gegen namhafte Gegner wie Racing Santander und die damaligen Erstdivisionare Hercules Alicante Athletic Bilbao Real Sociedad und Sporting Gijon siegreich blieb Dort unterlag man dem Mutterteam Real Madrid im Estadio Santiago Bernabeu mit 1 6 Im Kader der Filiale stand auch Ricardo Gallego der sich in der Folge sowohl in der ersten Mannschaft der Koniglichen als auch in der spanischen Nationalmannschaft einen Namen machte Dies berechtigte auch zur Teilnahme am Europapokal der Pokalsieger der Saison 1980 81 ein Erfolg der unter Filialteams in Europa bis heute einzigartig ist In der ersten Runde schied die Mannschaft allerdings nach Verlangerung gegen West Ham United aus HS 3 1 RS 1 5 n V In den Reihen von Castilla CF stand damals Verteidiger Miguel Porlan Chendo der von 1982 bis 1998 zahlreiche Erfolge in der ersten Mannschaft feierte In der Saison 1983 84 wurde Castilla CF schliesslich Meister der Segunda Division durfte aber aufgrund der Regelung dass Filialteams nicht in derselben Spielklasse wie die erste Mannschaft antreten durfen nicht in die erste Liga aufsteigen Teil des Kaders war die legendare Quinta del Buitre ein Jahrgang bestehend aus den Spielern Emilio Butragueno Rafael Martin Vazquez Manolo Sanchis Michel und Miguel Pardeza die zahlreiche Erfolge in der ersten Mannschaft feiern sollten Auch dem damaligen Torhuter von Castilla CF Jose Manuel Ochotorena gelang der Sprung ins A Team Weitere beruhmte Spieler jener Tage die sich jedoch als Profis in anderen Mannschaften einen Namen machten sind beispielsweise der Star von Atletico Madrid und Real Valladolid Jose Luis Caminero oder Torhuter Santiago Canizares der insbesondere beim FC Valencia zahlreiche Erfolge feierte Im Jahr 1990 musste die Zweitmannschaft aufgrund eines Dekrets des spanischen Fussballverbandes in Real Madrid B umbenannt werden Dieser Akt stiess bei den Fans auf wenig Gegenliebe weshalb die zweite Mannschaft den Spitznamen el Castilla als die umgangssprachliche Bezeichnung behielt Zeitgleich erfolgte nach zwolf Saisons in der Segunda Division der Abstieg in die dritte Spielklasse Real Madrid B 1990 2005 Bearbeiten Bereits unter der Bezeichnung Real Madrid B gelang in der Saison 1990 91 der sofortige Wiederaufstieg in die Segunda Division Dort sollte sich die Mannschaft mit beachtlichen Resultaten wie Platz vier 1995 96 oder zwei sechsten Rangen 1992 93 und 1993 94 bis 1997 halten In jener Epoche schafften zahlreiche Spieler uber das B Team den Sprung in den ersten Kader Real Madrids Beispiele hierfur sind zwei spatere Klublegenden wie Raul und Guti Doch auch Alfonso Perez Munoz Dani Garcia Lara Ismael Urzaiz Pedro Contreras Victor Sanchez und Victor Fernandez sowie der Argentinier Juan Esnaider oder der Nigerianer Mutiu Adepoju die ihre grossten Erfolge bei anderen Vereinen feiern sollten durchliefen damals die Talentschmiede der Koniglichen In der Saison 1996 97 erfolgte der Abstieg in die dritte Spielklasse obwohl der Kader gespickt mit zahlreichen jungen spanischen und internationalen Talenten war Der Argentinier Esteban Cambiasso spater Starspieler bei Inter Mailand und seiner Nationalmannschaft spielte in jener Saison ebenso fur Real Madrid B wie die Brasilianer Cesar Luis Prates und Iarley sowie die Spanier Garcia Calvo Javi Guerrero und Mista Auch Samuel Eto o der seine grossten Erfolge beim Erzrivalen FC Barcelona feiern sollte stand in jener Spielzeit im Kader der Zweitmannschaft das Reglement des spanischen Verbandes erlaubte jedoch aufgrund seines jugendlichen Alters keinen Einsatz Die folgenden acht Spielzeiten verbrachte die Mannschaft in der Segunda Division B Dennoch gelangten neben dem spateren Startorhuter Iker Casillas auch Erganzungspielern wie Raul Bravo Francisco Pavon Alvaro Mejia Borja Fernandez oder Antonio Nunez sukzessive in die erste Mannschaft Der langersehnte Aufstieg gluckte in der Saison 2004 05 als die von Juan Ramon Lopez Caro trainierte Mannschaft die Gruppe I der Segunda B gewinnen konnte und sich im Aufstiegs Play off gegen Real Saragossa B und UB Conquense durchsetzte Das entscheidende Ruckspiel gegen Conquense bestritt das Team vor 57 326 Zuschauern im Estadio Santiago Bernabeu ein neuer Rekord fur die dritte Spielklasse in Spanien 1 In der Mannschaft standen einige Fussballer die sich spater einen Namen als Profis machen sollten wie Torhuter Diego Lopez oder die Feldspieler Alvaro Arbeloa Juanfran Javi Garcia Jose Manuel Jurado Ruben de la Red Borja Valero und Roberto Soldado Im Sommer 2005 entschloss sich die Klubfuhrung Real Madrids im Zuge der Euphorie um den Wiederaufstieg in die Segunda Division zu einer Namensanderung in Real Madrid Castilla was der spanische Fussballverband auf Antrag genehmigte Real Madrid Castilla seit 2005 Bearbeiten nbsp Das Estadio Alfredo di Stefano Heimstatte von Real Madrid Castilla Nach einer guten ersten Saison in der zweiten Spielklasse bei der man am Ende auf dem 11 Platz landete konnte Real Madrid Castilla die Liga in ihrer zweiten Saison nur auf dem 19 Rang beenden es erfolgte der Abstieg in die Segunda Division B In der dritten Liga sollte die Mannschaft funf Saisons bleiben 2010 11 erreichte das Team zwar das Aufstiegs Play off scheiterte dort jedoch in der ersten Runde an CD Alcoyano In der Saison 2011 12 jedoch gewann Real Madrid Castilla ihre Gruppe uberlegen mit 14 Punkten Vorsprung auf den Zweitplatzierten CD Teneriffa Im Aufstiegs Play off traf die junge Mannschaft auf den Mitfavoriten FC Cadiz konnte sich jedoch nach Hin und Ruckspiel klar mit 8 1 durchsetzen und stieg somit zur Saison 2012 13 wieder in die Segunda Division auf Daruber hinaus setzte sich Real Madrid Castilla im Aufeinandertreffen um den Meistertitel der Segunda B gegen CD Mirandes sowohl auswarts als auch im Estadio Alfredo di Stefano mit jeweils 3 0 durch Nach der Saison 2013 14 stieg die Mannschaft wieder in die Segunda Division B ab Zur Saison 2014 15 ubernahm Zinedine Zidane die Mannschaft Nachdem dieser im Januar 2016 zum Cheftrainer der ersten Mannschaft befordert worden war ubernahm Luis Miguel Ramis das Team Bislang schafften die Spanier Alvaro Arbeloa Ruben de la Red Juan Mata Roberto Soldado Alvaro Negredo Borja Valero Javi Garcia Juanfran Nacho Dani Carvajal Jose Callejon Alvaro Morata Kiko Casilla Rodrigo Moreno Diego Llorente Sergio Reguilon und oscar Rodriguez sowie der Brasilianer Filipe Luis der Russe Denis Tscheryschew der Ungar Adam Szalai der Peruaner Cristian Benavente der Aquatorialguineer Javier Balboa der Osterreicher Philipp Lienhart oder der Marokkaner Achraf Hakimi nicht nur den Sprung vom neuen FC Castilla zu einem Erstligisten sondern debutierten daruber hinaus auch in ihren jeweiligen Nationalmannschaften Stadien BearbeitenIm Jahr 1947 als Real Madrid AD Plus Ultra als Zweitmannschaft ubernahm spielte diese im Velodromo de Ciudad Lineal einem Stadion das in der Saison 1923 24 bereits Real Madrid als zeitweilige Heimstatte gedient hatte und rund 8 000 Zuschauer fasste Im Velodromo de Ciudad Lineal welches ab 1966 den Namen des langjahrigen Prasidenten von AD Plus Ultra Antonio Borrachero trug sollte die Zweitmannschaft von Real Madrid bis 1972 ihre Heimspiele bestreiten Von 1972 bis 2004 spielte Castilla CF bzw Real Madrid B in der Ciudad Deportiva del Real Madrid dem 1963 eroffneten Trainingsgelande von Real Madrid am Paseo de la Castellana Das Hauptstadion des Sportareals fasste rund 6 000 Zuschauer und sollte der Zweitmannschaft des Klubs 32 Jahre lang als Heimstatte dienen Als das Trainingsgelande im Jahr 2001 verkauft und 2004 abgerissen wurde musste Real Madrid B vorubergehend in die Ciudad del Futbol dem Sitz des Spanischen Fussballverbandes in Las Rozas de Madrid ausweichen wo die Mannschaft die Saison 2004 05 der Segunda Division B bestritt Das Aufstiegsplayoff 2005 spielte das Team im Estadio Santiago Bernabeu und stellte am 26 Juni 2005 gegen UB Conquense mit 57 326 Zuschauern einen neuen Rekord fur eine Begegnung der dritten Spielklasse in Spanien auf Auch die ersten Spiele der Segunda Division 2005 06 fanden im Estadio Bernabeu statt bevor die B Mannschaft des Klubs schliesslich am 1 Oktober 2005 in das neu eingeweihte Trainingsgelande Ciudad Real Madrid ubersiedeln konnte wo man zunachst im Campo 7 mit einem Fassungsvermogen von rund 3 000 Zuschauern die Heimspiele bestritt Am 21 Mai 2006 wechselte Real Madrid Castilla in das neu eingeweihte Estadio Alfredo di Stefano einem Stadion mit rund 6 000 Sitzplatzen welches insbesondere fur die Wettbewebsspiele der Zweitmannschaft errichtet wurde Name Zuschauer ZeitraumVelodromo de Ciudad Lineal Estadio Antonio Borrachero 0 8 000 1947 1972Ciudad Deportiva del Real Madrid 0 6 000 1972 2004Ciudad del Futbol 0 1 400 2004 2005Estadio Santiago Bernabeu 80 354 2005Ciudad Real Madrid Campo 7 0 3 000 2005 2006Estadio Alfredo Di Stefano 0 6 000 seit 2006Bekannte ehemalige Spieler BearbeitenNigeria nbsp Mutiu Adepoju Spanien nbsp Marcos Alonso Spanien nbsp Luis Aragones Spanien nbsp Alvaro Arbeloa Spanien nbsp Emilio Butragueno Spanien nbsp Jose Callejon Spanien nbsp Jose Antonio Camacho Argentinien nbsp Esteban Cambiasso Spanien nbsp Santiago Canizares Brasilien nbsp Casemiro Spanien nbsp Iker Casillas Spanien nbsp Ruben de la Red Spanien nbsp Vicente del Bosque Argentinien nbsp Juan Esnaider Kamerun nbsp Samuel Eto o Brasilien nbsp Filipe Luis Spanien nbsp Ricardo Gallego Spanien nbsp Garcia Calvo Spanien nbsp Raul Spanien nbsp Ramon Grosso Spanien nbsp Guti Marokko nbsp Achraf Hakimi Spanien nbsp Juanfran Osterreich nbsp Philipp Lienhart Spanien nbsp Ramon Marsal Spanien nbsp Rafael Martin Vazquez Spanien nbsp Juan Mata Spanien nbsp Enrique Mateos Spanien nbsp Michel Spanien nbsp Mista Spanien nbsp Alvaro Morata Spanien nbsp Miguel Pardeza Brasilien nbsp Cesar Luis Prates Spanien nbsp Alvaro Negredo Spanien nbsp Jose Luis Caminero Spanien nbsp Alfonso Perez Munoz Spanien nbsp Miguel Porlan Chendo Danemark nbsp Flemming Povlsen Spanien nbsp Poli Rincon Brasilien nbsp Rodrygo Spanien nbsp Isidoro San Jose Spanien nbsp Victor Sanchez Spanien nbsp Manolo Sanchis Deutschland nbsp Christopher Schorch Spanien nbsp Jesus Solana Spanien nbsp Roberto Soldado Ungarn nbsp Adam Szalai Spanien nbsp Ismael Urzaiz Spanien nbsp Borja Valero Uruguay nbsp Federico Valverde Spanien nbsp Manuel Velazquez Brasilien nbsp Vinicius Junior Spanien nbsp Jose Maria ZarragaTrainer BearbeitenSpanien nbsp Miguel Munoz 1958 1959 Spanien nbsp Amancio Amaro 1982 1984 Spanien nbsp Vicente del Bosque 1985 1990 Spanien nbsp Rafael Benitez 1993 1995 Spanien nbsp Juan Ramon Lopez Caro 2001 2005 Frankreich nbsp Zinedine Zidane 2014 2016 Erfolge BearbeitenTeilnehmer am Europapokal der Pokalsieger 1980 81 Finalist Copa del Rey 1979 80 Meister Segunda Division 1 1983 84 Meister Segunda Division B 4 1990 91 2001 02 2004 05 2011 12 Meister Tercera Division damals dritte Spielklasse 6 1948 49 1954 55 1956 57 1963 64 1965 66 1967 68Statistiken Bearbeiten Spielzeiten in der Segunda Division 33 Spielzeiten in der Segunda Division B 22 Primera Division RFEF 3 Liga seit 2021 22 2 Spielzeiten in der Tercera Division damals dritte Spielklasse 19 Debut in der Segunda Division 1949 50 Beste Platzierung 1 Segunda Division 1983 84 Die Zweitmannschaft Real Madrids ist bislang nie aus der dritten Spielklasse abgestiegen Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Real Madrid Castilla Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website spanisch englisch japanisch Einzelnachweise Bearbeiten De record casi 60 000 espectadores acuden al Bernabeu para apoyar al Real Madrid B Nicht mehr online verfugbar In realmadrid com 26 Juni 2005 ehemals im Original abgerufen am 29 Mai 2012 spanisch 1 2 Vorlage Toter Link www realmadrid com Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Vereine der spanischen Primera Division RFEF Gruppe 2 in der Saison 2021 22 Albacete Balompie CD Alcoyano Algeciras CF FC Andorra Atletico Baleares FC Barcelona B CD Castellon UE Cornella UE Costa Brava Linares Deportivo Real Balompedica Linense Real Madrid Castilla UCAM Murcia CF CE Sabadell San Fernando CD Atletico Sanluqueno Sevilla Atletico Betis Deportivo Gimnastic de Tarragona FC Villarreal B Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Real Madrid Castilla amp oldid 236432718