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Ray J 17 Januar 1981 in McComb Mississippi eigentlich William Raymond Norwood Jr ist ein US amerikanischer R amp B Sanger Schauspieler und Moderator Ray J 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 For the Love of Ray J 3 Diskografie 3 1 Studioalben 3 2 Singles 3 3 Als Gastmusiker Charterfolge 4 Quellen 5 WeblinksLeben BearbeitenBekanntheit erlangte Norwood Ende der 1990er Jahre vor allem durch sein Engagement in Serien wie Moesha oder One on One Diverse Filmangebote in Film und Fernsehen folgten so war er unter anderem in Tim Burtons Mars Attacks 1996 zu sehen Zwischenzeitlich liess Ray J auch immer wieder musikalisch von sich horen Die beiden Alben Everything You Want und This Ain t a Game waren dank der Zusammenarbeit mit The Neptunes Darkchild und R Kelly erfolgreich Durch das Phil Collins Cover Another Day in Paradise im Duett mit seiner Schwester Brandy wurde er 2001 auch international bekannt Im Herbst 2005 erschien sein drittes Studioalbum mit dem Titel Raydiation welches mit der Auskopplung One Wish seine bislang erfolgreichste Single hervorbrachte Im Januar 2007 geriet Norwood durch offentliche Auftritte mit der 17 Jahre alteren Sangerin Whitney Houston in die Schlagzeilen Einen Monat spater erschien unter Vivid Entertainment Group ein Sexvideo des Sangers welches ihn und seine damalige Freundin Kim Kardashian zeigt For the Love of Ray J BearbeitenFor the Love of Ray J ist eine Dating Show die wie schon Flavor of Love das Format von The Bachelor auf einen Rapper anwendet In der im US Fernsehen auf VH1 ausgestrahlten Sendung kampfen mehrere Frauen um das Herz des US Rappers Ray J Die Show hatte 26 Episoden die in zwei Staffeln zwischen dem 2 Februar 2009 und dem 8 Februar 2010 gesendet wurden Diskografie BearbeitenStudioalben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 1 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US1997 Everything You Want Erstveroffentlichung 25 Marz 19972001 This Ain t a Game US 21 10 Wo US Erstveroffentlichung 19 Juni 20012005 Raydiation US 48 22 Wo US Erstveroffentlichung 20 September 20052008 All I Feel US 7 8 Wo US Erstveroffentlichung 7 April 2008Weitere Alben 2007 Ray J Un Kut 2009 For the Love of Ray J 2011 A Family Business 2016 Smoke Cloud TMG amp OHB mit The Mob Group Singles Bearbeiten Jahr TitelAlbum Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 1 2 Jahr Titel Album Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US1997 Let It GoEverything You Want US 25 20 Wo US Erstveroffentlichung 7 Januar 1997Everything You WantEverything You Want US 83 6 Wo US Erstveroffentlichung 1 April 19971998 That s Why I LieDr Dolittle O S T UK 71 1 Wo UK Erstveroffentlichung 22 September 19982001 Wait a MinuteThis Ain t a Game DE 72 5 Wo DE CH 80 4 Wo CH UK 54 2 Wo UK US 30 17 Wo US Erstveroffentlichung 1 Mai 2001feat Lil Kim2005 One WishRaydiation DE 73 5 Wo DE UK 13 nbsp Silber 14 Wo UK US 11 25 Wo US Erstveroffentlichung 25 Juli 20052007 Sexy Can IAll I Feel UK 66 5 Wo UK US 3 nbsp nbsp Platin Gold Mastertone 26 Wo US Erstveroffentlichung 25 Dezember 2007feat Yung Berg2013 I Hit It First US 51 3 Wo US Erstveroffentlichung 9 April 2013feat Bobby BrackinsWeitere Singles 2002 Formal Invite feat Pharrell 2002 Keep Your Head Up 2006 Let s Play House 2006 What I Need 2008 Gifts 2009 Can We Fall in Love 2009 Sexy Ladies feat Shorty Mack amp TruthKO Als Gastmusiker Charterfolge Bearbeiten Jahr TitelAlbum Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 1 Jahr Titel Album Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US2001 Another Day in ParadiseFull Moon DE 2 nbsp Gold 13 Wo DE AT 5 14 Wo AT CH 3 nbsp Gold 26 Wo CH UK 5 nbsp Silber 13 Wo UK Erstveroffentlichung 19 Marz 2001Brandy feat Ray J2009 Tie Me DownSkinny Jeanz and a Mic US 22 nbsp Platin 26 Wo US Erstveroffentlichung 7 August 2009New Boyz feat Ray J2010 143Live Good 5 US 76 nbsp Gold 11 Wo US Erstveroffentlichung Juni 2010Bobby Brackins feat Ray JQuellen Bearbeiten a b c Chartquellen DE AT CH UK US Auszeichnungen fur Musikverkaufe UK USWeblinks BearbeitenOffizielle Website Ray J in der Internet Movie Database englisch Normdaten Person GND 135053889 lobid OGND AKS LCCN no2005122589 VIAF 96941298 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ray JALTERNATIVNAMEN Norwood William Raymond wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer R amp B Sanger und SchauspielerGEBURTSDATUM 17 Januar 1981GEBURTSORT McComb Mississippi Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ray J amp oldid 228159884