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Raver s Nature war ein Musik Projekt im Bereich der Elektronischen Tanzmusik das hauptsachlich Hard Trance und Happy Hardcore produzierte Inhaltsverzeichnis 1 Bandgeschichte 2 Diskografie 2 1 Alben 2 2 EPs 2 3 Singles 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseBandgeschichte BearbeitenDas Musikprojekt bestand aus Markus Roy Strobel Peter Luft alias Pedro Ferrari und Ralf Lindner alias John Bogota alle aus Hof Saale stammend Die Idee zu Raver s Nature kam 1989 zu Zeiten der Acid House Welle auf Strobel und Luft begannen 1990 als DJs zu arbeiten In einem Club lernten sie ihren spateren Partner Ralf Lindner kennen Ende 1991 erschien die erste Veroffentlichung Lost in Space unter dem Namen Spirit of Tekknology Der Track wurde erstmals von DJ Tanith auf der Mayday gespielt Bekannt wurde Raver s Nature vor allem durch die Singles Take Off und Stop Scratchin die 1995 den Weg in den Mainstream fanden sich in den deutschen und Schweizer Charts platzierten und unter anderem auch auf dem Musiksender VIVA gespielt wurden Auch der Auftritt bei der Mayday trug zur wachsenden Bekanntheit bei Das Debutalbum La Monza erschien 1995 Die dritte Auskopplung Bring Me Noise stand im Herbst des Jahres in den Top 50 in Deutschland Vom 1996er Album La Monza The Return wurde die Single Somebody Scream ausgekoppelt die ein weiterer Top 50 Hit in Deutschland wurde Trotz diverser weiterer Veroffentlichungen konnte Raver s Nature nicht an die ersten Erfolge anknupfen Lediglich mit Exit Fantasy 1996 und You Blow My Mind 1997 schaffte das Projekt nochmal den kurzzeitigen Sprung in die deutsche Hitparade allerdings nur auf untere Positionen Erst knapp funf Jahre spater im Mai 2002 folgte mit Goliath 10 the Anniversary ein letzter Charterfolg diesmal in der Schweiz Vereinzelt traten Raver s Nature danach auf Grossveranstaltungen wie Nature One und Mayday auf Ralf Lindner wurde am 15 Mai 2021 in Hof von einem Lastwagen erfasst und uberrollt Er starb an der Unfallstelle im Alter von 50 Jahren 1 Diskografie BearbeitenAlben Bearbeiten 1995 La Monza 1996 La Monza The Return EPs Bearbeiten 1992 Sounds of House EP 1993 Back to the Rave EPSingles Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 2 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH1995 Take Off DE 27 13 Wo DE CH 34 8 Wo CH1995 Stop Scratchin DE 37 8 Wo DE CH 49 1 Wo CH1995 Bring Me Noise DE 49 4 Wo DE 1996 Somebody Scream DE 48 6 Wo DE 1996 Exit Fantasy DE 97 1 Wo DE 1997 You Blow My Mind DE 85 2 Wo DE 2002 Goliath 10 the Anniversary CH 77 2 Wo CH feat Angy DeeWeitere Singles 1992 Lost in Space als Spirit of Tekknology 1993 World of Happiness 1994 Return of Fame 1994 Tricky Symphony 1994 Hands Up Ravers 1995 La Monza 2000 Believe It s True 2001 Would She Bam 2002 Hands Up Ravers 2002 2003 Feel the Heat 2006 Play It LoudWeblinks BearbeitenOffizielle Webprasenz Raver s Nature bei Discogs Spirit of Tekknology bei DiscogsEinzelnachweise Bearbeiten Deutsche Rave Ikone auf tragische Weise ums Leben gekommen In fazemag de vom 16 Mai 2021 Chartquellen SinglesNormdaten Korperschaft GND 10307298 6 lobid OGND AKS VIAF 129800752 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Raver s Nature amp oldid 235672155