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Dieser Artikel ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Als Rampe bezeichnet man einen ebenen oder schragen ortsfesten Zugang Eine Rampe ist in diesem Sinne also nicht notwendigerweise eine schiefe Ebene Steigungswinkel von Treppen und anderen ZugangenTreppe mit zusatzlicher Rampenfunktion Inhaltsverzeichnis 1 Abgrenzung 2 Formen 2 1 Boots und Fahrrampen 2 2 Gebaudeauffahrten 2 3 Laderampen 2 4 Treppenrampen 2 5 Barrierefreiheit 2 6 Tunnelrampe 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseAbgrenzung BearbeitenDer Begriff der Rampe als Zu oder Auffahrt wird umgangssprachlich primar mit der Verwendung durch Fahrzeuge in Verbindung gebracht Ein Autobahnanschluss z B wird zwar ebenfalls als Rampe nicht aber als Zugang der Bauwerkserschliessung angesehen Ein Zugang ist in diesem Sinne dann keine Rampe wenn eine Treppe mit der fur sie typischen Steigung um eine schiefe Ebene erganzt wird damit Fussganger sie auch mit Einkaufs oder Kinderwagen leicht uberwinden konnen Die schiefe Ebene kann dabei fur sich genommen als Rampe jedoch nicht als eigenstandiger Zugang angesehen werden Fur Rampen die als Fahrweg oder Zugange mobil eingesetzt werden hat sich der Begriff Verladerampe eingeburgert nbsp Bootsrampe am Schiersteiner HafenFormen BearbeitenBoots und Fahrrampen Bearbeiten Eine Bootsrampe oder Slipanlage dient dazu Boote vom Land in das Wasser zu lassen Gleichartig in der Regel aber grosser und belastbarer konstruierte Fahrrampen und Ersatzubergangsstellen NATO Rampen dienen zudem dem Anlegen von Autofahren und anderen Transportschiffen wie etwa militarischen sowie der Auffahrt und Abfahrt der Fahrzeuge 1 Gebaudeauffahrten Bearbeiten Liegen Gebaude nicht eben so wird die Zufahrt durch Rampenanlagen ermoglicht Das ist sowohl dann der Fall wenn das Bauwerk in Hanglage steht wie auch wenn das Hauptgeschoss nicht ebenerdig ist So haben viele Schlosser aber auch andere offentliche Reprasentationsbauten Auffahrten vor dem Haupteingang damit man aus der Kutsche direkt ins Gebaude gelangen konnte Diese Rampen sind vielfach mit Stiegenaufgangen kombiniert in der Art einer Vorhalle uberdacht oder in Vorbauten integriert und besonders reprasentativ ausgefuhrt In einem Park gelegen zieht sich die Auffahrt als Gesamtanlage vom Aussentor bis zum Schlossvorplatz oder hof Bei Burgen die naturgemass meist erhaben lagen sind die Auffahrtsrampen zentraler Konstruktionsbestandteil Analog findet sich das als Garagenauffahrt bei Wohnhausern wenn das Strassenniveau tiefer liegt Entsprechende Konstruktionen rein praktischer Natur findet man auch bei gewerblichen Gebauden oder Anlagen aller Art bis hin zu Bergbauernhofen im gesamten Transportwesen oder bei militarischen Bauten Laderampen Bearbeiten Hauptartikel Laderampe Die Laderampe dient dem Material und Warenumschlag zwischen der Baulichkeit und Transportfahrzeugen Da hier meist das Fussbodenniveau des Bauwerks dem Ladeflachenniveau des Fahrzeugs angepasst ist sind Laderampen durchwegs ebene An und Vorbauten und nur sekundar durch schrage Rampen fur rollendes Kleingerat erganzt nbsp TreppenrampeTreppenrampen Bearbeiten Wenn sie geografischen Gegebenheiten folgt oder Bestandteil mittelalterlicher Bauwerke ist ist sie teilweise mit Stufen ausgefuhrt Die so entstehende Mischform aus Rampe und Treppe wird als Treppenrampe bezeichnet die Abgrenzung liegt bei etwa 20 Treppensteigung unter dieser Steigung muss man meist schon zwei Schritte je Stufe zugrunde legen mehr Steigung wird mit rollendem Gerat aufwandig oder anstrengend Nachteilig hierbei ist dass Treppenrampen als Zufahrten fur Rolltransport Schubkarren Rollstuhle usw nur bedingt geeignet sind nbsp RollstuhlrampeBarrierefreiheit Bearbeiten Hauptartikel Rollstuhlrampe Angelegt werden Rampen heute in der Regel als behindertengerechte Zuwegung mit einer Steigung von maximal 6 also einem Steigungswinkel von maximal ca 3 4 Masse Anbringung und Ausfuhrung orientieren sich in diesem Fall in Deutschland auch an den Vorgaben der Normen DIN 18025 Barrierefreie Wohnungen Wohnungen fur Rollstuhlbenutzer Planungsgrundlagen DIN 18024 Barrierefreies Bauen Strassen Platze Wege offentliche Verkehrs und Grunanlagen sowie Spielplatze Planungsgrundlagen DIN 18035 Sportplatze Teil 1 Freianlagen fur Spiele und Leichtathletik Planung und MasseTunnelrampe Bearbeiten nbsp Tunnelrampe der Budapester U Bahn von 1896 mit einer Neigung von vier ProzentWird ein Tunnel fur den Schienen oder Strassenverkehr nicht durch einen Berg hindurch gebohrt sondern in offener Bauweise unter bestehende Verkehrswege gelegt ist meist an beiden Enden je eine kunstliche Tunnelrampe erforderlich Diese ist von senkrechten Seitenwanden eingefasst und gleicht die Hohendifferenz zwischen dem Gelandeniveau und der Tunnelsohle aus Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Treppenrampen Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Definition FahrrampeNormdaten Sachbegriff GND 4275779 4 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rampe ortsfester Zugang amp oldid 230508104