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Rainer Simon 14 September 1965 in Kirchen ist ein Brigadegeneral des Heeres der Bundeswehr und seit dem 23 Januar 2020 Kommandeur der Schule Informationstechnik der Bundeswehr Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Ausbildung und erste Verwendungen 1 2 Dienst als Stabsoffizier 1 3 Dienst als General 2 Privates 3 Siehe auch 4 Literatur 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenAusbildung und erste Verwendungen Bearbeiten Simon trat 1984 als Sanitatssoldat beim Sanitatsbataillon 5 in Rennerod in die Bundeswehr ein 1986 wurde er Sanitats Unteroffizier und 1989 Sanitats Feldwebel jeweils in Rennerod 1990 wechselte Simon in die Laufbahn der Offiziere des Truppendienstes und absolvierte als Offizieranwarter die Offizierausbildung der Artillerietruppe an der Artillerieschule in Idar Oberstein und beim Panzerartilleriebataillon 135 in Wetzlar 1991 bis 1993 war Simon Zugfuhrer und S2 Offizier Militarisches Nachrichtenwesen im Gebirgsartilleriebataillon 225 in Fussen Von 1993 erfolgte der Truppengattungs Wechsel zur Fernmeldetruppe sowie bis 1997 die Fernmeldeausbildung und der Einsatz als Zugfuhrer und S2 Offizier im Gebirgsstabs und Fernmeldelehrbataillon 8 in Murnau am Staffelsee Von 1997 bis 2000 war Simon Kompaniechef der 2 Kompanie des Stabsfernmelderegiments 4 in Regensburg Dienst als Stabsoffizier Bearbeiten Von 2000 bis 2002 nahm Simon am 43 Generalstabslehrgang Heer an der Fuhrungsakademie der Bundeswehr in Hamburg teil wo er zum Offizier im Generalstabsdienst ausgebildet wurde Anschliessend war er bis 2004 G6 Op Fuhrungsunterstutzung Operation im Heeresfuhrungskommando in Koblenz und danach bis 2005 G2 Stabsoffizier im Heeresamt I 3 1 in der Konrad Adenauer Kaserne in Koln Von 2005 bis 2007 war Simon Bataillonskommandeur des Fernmeldebataillons 4 in Regensburg bzw nach dessen Verlegung in die Nordgaukaserne in Cham 1 2007 wechselte er ins Bundesministerium der Verteidigung BMVg nach Bonn als Referent Abt M MII IT 1 2011 wurde er Deutscher Dienstaltester Offizier Deutscher Anteil NATO Consultation Command and Control Agency NC3A in Brussel und ab 1 Juli 2012 der NATO Communications and Information Agency NCIA in der die NC3A aufging Danach wurde Simon 2013 Abteilungsleiter G6 der Division Spezielle Operationen die in dieser Zeit zur Division Schnelle Krafte umgegliedert wurde und 2016 Referatsleiter BMVg IV 1 und CIT I 1 am Dienstort Berlin Von 2018 bis 2020 war er Abteilungsleiter J6 C4 Cyber im Einsatzfuhrungskommando der Bundeswehr in der Henning von Tresckow Kaserne in Schwielowsee bei Potsdam 2 Dienst als General Bearbeiten Seit dem 23 Januar 2020 ist Simon als Nachfolger von Frank Schlosser Kommandeur der Schule Informationstechnik der Bundeswehr 3 Auf diesem Dienstposten erhielt er die Ernennung zum Brigadegeneral Privates BearbeitenSimon ist verheiratet und hat ein Kind Siehe auch BearbeitenFuhrungsakademie der Bundeswehr Absolventen Liste der Generale des Heeres der BundeswehrLiteratur BearbeitenManfred Sadlowski Hrsg Handbuch der Bundeswehr und der Verteidigungsindustrie 2022 22 Auflage Monch Verlagsgesellschaft Bonn 2022 ISBN 978 3 7637 6296 5 S 206 Einzelnachweise Bearbeiten Eine Stadt im Aufwind und ihr Stolz Das Bataillon In mittelbayerische de 12 Januar 2007 abgerufen am 21 Februar 2023 Personalveranderungen in militarischen und zivilen Spitzenstellen Februar 2020 In bundeswehr de 13 Februar 2020 archiviert vom Original abgerufen am 4 Februar 2021 Christoph Koopmann IT Schule hort auf mein Kommando In Suddeutsche Zeitung 23 Januar 2020 abgerufen am 21 Februar 2023 Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 21 Februar 2023 PersonendatenNAME Simon RainerKURZBESCHREIBUNG deutscher Brigadegeneral der BundeswehrGEBURTSDATUM 14 September 1965GEBURTSORT Kirchen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rainer Simon General amp oldid 231126514