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Rafael Carlos da Silva 11 Mai 1987 in Aquidauana ist ein brasilianischer Judoka Er war Olympiadritter im Schwergewicht 2012 und 2016 Rafael Silva mit seiner Medaille bei den Olympischen Spielen 2016Sportliche Karriere BearbeitenDer 2 03 m grosse Rafael Silva war 2008 Sudamerikameister im Schwergewicht 2008 und 2009 siegte er bei den brasilianischen Landesmeisterschaften 2009 gewann er bei den Sudamerikameisterschaften sowohl das Schwergewicht und die offene Klasse 2010 wiederholte er den Doppelsieg bei den Sudamerikaspielen in Medellin Im Juni 2010 gewann er in Madrid sein erstes Weltcup Turnier Bei den Weltmeisterschaften in Tokio verlor er gegen die Franzosen Teddy Riner und Matthieu Bataille und belegte den funften Platz im Schwergewicht In der offenen Klasse verlor er seinen Auftaktkampf gegen den Esten Martin Padar 2011 verlor Silva im Finale der Panamerikanischen Meisterschaften gegen den Kubaner oscar Brayson ein halbes Jahr spater gewann Brayson auch im Finale der Panamerikanischen Spiele gegen Silva 2012 siegte Silva gegen Brayson bei den Panamerikanischen Meisterschaften Bei den Olympischen Spielen 2012 in London unterlag Silva im Viertelfinale dem Russen Alexander Michailin mit Siegen in der Hoffnungsrunde uber den Ungarn Barna Bor und den Sudkoreaner Kim Sung min sicherte sich Rafael Silva die Bronzemedaille 2013 siegte Silva bei den Panamerikanischen Meisterschaften Bei den Judo Weltmeisterschaften 2013 in Rio de Janeiro erreichte er durch einen Sieg uber den Deutschen Andreas Tolzer das Finale dort verlor er gegen Teddy Riner 2014 gewann Silva zum dritten Mal in Folge bei den Panamerikanischen Meisterschaften Bei den Judo Weltmeisterschaften 2014 in Tscheljabinsk verlor er im Halbfinale gegen Riner sicherte sich aber durch einen Sieg uber den Niederlander Roy Meyer die Bronzemedaille 2015 unterlag Silva im Finale der Panamerikanischen Meisterschaften seinem Landsmann David Moura und machte danach eine langere Wettkampfpause 2016 war Silva wieder da und siegte im Finale der Panamerikanischen Meisterschaften gegen Moura 1 Bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro unterlag Silva im Viertelfinale dem Franzosen Riner Mit Siegen uber Roy Meyer und den Usbeken Abdullo Tangriyev erkampfte sich Silva vor heimischem Publikum die Bronzemedaille Bei den Judo Weltmeisterschaften 2017 in Budapest verlor Silva im Viertelfinale gegen Teddy Riner in der Hoffnungsrunde besiegte er Daniel Allerstorfer aus Osterreich und im Kampf um Bronze den Ungarn Barna Bor 2019 gewann Silva die Panamerikanischen Meisterschaften mit einem Finalsieg uber Daniel Moura Bei den Weltmeisterschaften in Tokio belegte er den funften Platz nachdem er im Viertelfinale gegen den Japaner Hisayoshi Harasawa verloren hatte Nach der Zwangspause wegen der COVID 19 Pandemie erkampfte Silva bei den Panamerikanischen Meisterschaften 2020 die Silbermedaille hinter dem Kubaner Andy Granda 2021 gewann er den Titel vor David Moura Bei den Weltmeisterschaften 2021 in Budapest unterlag Silva im Halbfinale dem Japaner Kokoro Kageura und im Kampf um Bronze dem Niederlander Roy Meyer Bei den Olympischen Spielen in Tokio bezwang Silva im Achtelfinale Ushangi Kokauri aus Aserbaidschan Im Viertelfinale verlor er gegen den Georgier Guram Tuschischwili und belegte nach einer Niederlage gegen Teddy Riner den siebten Platz 1 Im Mai 2023 gewann Silva eine Bronzemedaille bei den Weltmeisterschaften in Doha Weblinks BearbeitenRafael Silva in der Datenbank von Olympedia org englisch Turnierergebnisse auf judoinside comFussnoten Bearbeiten a b Kampfbilanz bei judoinside comPersonendatenNAME Silva RafaelALTERNATIVNAMEN Silva Rafael Carlos da vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG brasilianischer JudokaGEBURTSDATUM 11 Mai 1987GEBURTSORT Aquidauana Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rafael Silva Judoka amp oldid 233719045