www.wikidata.de-de.nina.az
Rafal Marek Szukala 9 April 1971 in Posen ist ein ehemaliger polnischer Schwimmer der 1992 eine olympische Silbermedaille gewann und 1994 Weltmeister im Schmetterlingsschwimmen war Sportliche Karriere BearbeitenSzukala nahm 1988 an den Olympischen Spielen in Seoul teil Uber 100 Meter Schmetterling belegte er den 13 Platz uber 200 Meter erreichte er den 17 Rang Bei den Schwimmeuropameisterschaften 1989 gewann er uber 100 Meter mit drei Hundertstelsekunden Vorsprung vor dem Franzosen Bruno Gutzeit uber 200 Meter erhielt er die Silbermedaille mit fast zwei Sekunden Ruckstand auf den Ungarn Tamas Darnyi Zwei Jahre spater verpasste Szukala bei den Schwimmeuropameisterschaften 1991 eine Medaille uber 100 Meter uber 200 Meter gewann er wie 1989 die Silbermedaille diesmal hinter dem Franzosen Franck Esposito 1992 bei den Olympischen Spielen in Barcelona fand am 27 Juli das Finale uber 100 Meter Schmetterling statt Der Amerikaner Pablo Morales gewann in 53 32 Sekunden vor Rafal Szukala in 53 35 Sekunden Drei Tage spater siegte der US Schwimmer Melvin Stewart uber 200 Meter vor dem Neuseelander Danyon Loader In 1 58 51 Minuten erkampfte Franck Esposito die Bronzemedaille in 1 58 89 Minuten belegte Szukala den vierten Platz 1993 gewann Szukala den Titel uber 100 Meter bei den Europameisterschaften vor dem Russen Denis Pankratow und dem Kroaten Milos Milosevic Ende 1993 fanden erstmals Kurzbahnweltmeisterschaften statt uber 100 Meter Schmetterling siegte der Kroate Milos Milosevic vor dem Amerikaner Mark Henderson und Rafal Szukala Anfang September 1994 wurden die Weltmeisterschaften im normalen 50 Meter Becken in Rom ausgetragen Szukala gewann den Titel uber 100 Meter in 53 51 Sekunden vor dem Schweden Lars Frolander und Denis Pankratow 1995 siegte Pankratow auf der 100 Meter Strecke bei den Europameisterschaften in Wien vor dem Ukrainer Denys Sylantjew und Rafal Szukala Zum Abschluss seiner Karriere erreichte Szukala bei den Olympischen Spielen 1996 den funften Platz uber 100 Meter Die polnische Lagenstaffel belegte den siebten Platz Literatur BearbeitenVolker Kluge Olympische Sommerspiele Die Chronik IV Seoul 1988 Atlanta 1996 Sportverlag Berlin 2002 ISBN 3 328 00830 6 Weblinks BearbeitenRafal Szukala in der Datenbank von Olympedia org englisch Weltmeisterschaften auf sport komplett de Kurzbahnweltmeisterschaften auf sport komplett de Europameisterschaften auf sport komplett deWeltmeister uber 100 m Schmetterling 1973 Bruce Robertson 1975 Greg Jagenburg 1978 Joe Bottom 1982 Matt Gribble 1986 Pablo Morales 1991 Anthony Nesty 1994 Rafal Szukala 1998 Michael Klim 2001 Lars Frolander 2003 Ian Crocker 2005 Ian Crocker 2007 Michael Phelps 2009 Michael Phelps 2011 Michael Phelps 2013 Chad le Clos 2015 Chad le Clos 2017 Caeleb Dressel 2019 Caeleb Dressel 2022 Kristof Milak 2023 Maxime GroussetEuropameister uber 100 m Schmetterling 1970 Hans Lampe 1974 Roger Pyttel 1977 Roger Pyttel 1981 Alexei Markowski 1983 Michael Gross 1985 Michael Gross 1987 Andy Jameson 1989 Rafal Szukala 1991 Wladislaw Kulikow 1993 Rafal Szukala 1995 Denis Pankratow 1997 Lars Frolander 1999 Lars Frolander 2000 Lars Frolander 2002 Thomas Rupprath 2004 Andrij Serdinow 2006 Andrij Serdinow 2008 Jewgeni Korotyschkin 2010 Jewgeni Korotyschkin 2012 Milorad Cavic 2014 Konrad Czerniak 2016 Laszlo Cseh 2018 Piero Codia 2020 Kristof Milak 2022 Kristof Milak PersonendatenNAME Szukala RafalALTERNATIVNAMEN Szukala Rafal MarekKURZBESCHREIBUNG polnischer SchwimmerGEBURTSDATUM 9 April 1971GEBURTSORT Posen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rafal Szukala amp oldid 220393956