www.wikidata.de-de.nina.az
R L Burnside eigentlich Robert Lee Burnside 23 November 1926 bei Oxford Mississippi USA 1 September 2005 in Memphis Tennessee war ein US amerikanischer Bluessanger der durch seinen einfachen rauen Blues bekannt wurde R L Burnside bei einem Auftritt 1998Leben BearbeitenBurnside wurde 1926 wie der Bluesmusiker Fred McDowell im nordlichen Mississippi Delta geboren Bei McDowell lernte er Gitarre spielen aber auch bei seinen Nachbarn Son Hibbler Ranie Burnette Willie Thomas und Jessie Vortis Er wurde zudem von John Lee Hooker Lightnin Hopkins und Muddy Waters stark beeinflusst Burnside lebte in Chicago und Memphis bevor er 1959 in seiner Heimat Mississippi ansassig wurde und eine kleine Bar eroffnete in der er seinen Blues spielte Nebenbei verkaufte er selbstgemachten Whiskey und war als Baumwollfarmer tatig Seine erste Schallplatte nahm Burnside 1966 im Alter von 40 Jahren auf nachdem er den Folkloresammler George Mitchell kennengelernt hatte 1979 fand seine erste Tournee statt auch in Europa 1991 wurde er Berufsmusiker und gab seine Tatigkeit als Farmer auf In den 1990er Jahren war er auch zusammen mit den Beastie Boys und der Band The Jon Spencer Blues Explosion auf Tournee Mit Jon Spencer nahm er 1996 das Album A Ass Pocket of Whiskey auf 1991 war er in dem Dokumentarfilm Deep Blues von Robert Mugge zu sehen und zu horen 2001 erhielt er den Living Blues Award als bester mannlicher Blueskunstler 2004 trat er zusammen mit den North Mississippi Allstars beim Bonnaroo Festival auf Das Konzert wurde auf CD veroffentlicht Seine letzte Platte A Bothered Mind nahm er 2004 mit seinem langjahrigen Label Fat Possum Records auf R L Burnside starb am 1 September 2005 im St Francis Hospital in Memphis an den Folgen eines Herzinfarktes und einer Bypass Operation aus dem Jahr 2004 Er hinterliess seine Frau Alice Mae zwolf Kinder und zahlreiche Enkel Diskografie Bearbeiten1993 Bad Luck City 1994 Too Bad Jim Living Blues Award 1995 Best Blues Album of 1994 Traditional or Country Blues 1994 Mississippi Delta Blues Vol 2 Blow My Blues Away 1996 A Ass Pocket of Whiskey 1997 Mr Wizard 1997 Acoustic Stories 1997 Mississippi Blues 1997 Sound Machine Groove 1998 Rollin Tumblin 1998 Come On In 1999 My Black Name A Ringin 2000 Wish I Was in Heaven Sitting Down 2000 Mississippi Hill Country Blues 2001 Raw Electric 1979 1980 2001 Giants of Country Blues Guitar Volume 2 2001 Well Well Well 2001 Burnside on Burnside 2003 Going Down South 2003 No Monkeys on This Train 2003 First Recordings 2003 Burnside s Darker Blues 2004 A Bothered MindWeblinks BearbeitenR L Burnside in der Internet Movie Database englisch Biografie bei Fat Possum Records englisch RL Burnside One Bad Ass Bluesman Interview mit Burnside englisch Normdaten Person GND 130614602 lobid OGND AKS LCCN no97060937 VIAF 44492489 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Burnside R L ALTERNATIVNAMEN Burnside Robert Lee wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer BluessangerGEBURTSDATUM 23 November 1926GEBURTSORT bei Oxford Mississippi USASTERBEDATUM 1 September 2005STERBEORT Memphis Tennessee USA Abgerufen von https de wikipedia org w index php title R L Burnside amp oldid 228367472