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Die 2 Petanque Europameisterschaft 2011 fand vom 19 bis 21 August in Goteborg Schweden statt 2 European Petanque Championships 2011 Teilnehmer 36 aus 35 Nationen Austragungsort Goteborg Zeitraum 19 21 August 2011 Titelverteidiger Triplette Frankreich Frankreich Sieger Triplette Loy Rocher Malbec Puccinelli Titelverteidiger Tir d P Claudy Weibel Sieger Tir d P Dylan Rocher Hochster Score 61 Dylan Rocher Sie diente als Qualifikationsturnier fur die Weltmeisterschaft 2012 Von den 36 teilnehmenden Equipes aus 35 Nationen Gastgeber Schweden startet mit zwei Teams qualifizieren sich 25 fur die WM 2012 in Marseille Inhaltsverzeichnis 1 Triplette 1 1 Modus 1 2 Vorrunde 1 2 1 Auslosung 1 2 2 Spiele 1 3 Poule Runde 1 3 1 Zusammensetzung der Poules 1 3 2 Spiele 1 4 Finalrunde 1 5 Endstand 1 6 Nations Cup 1 6 1 Vorrunde 1 6 2 Finalrunde 2 Tir de precision 2 1 Vorrunde 2 2 Repechage 2 3 Finalrunde 2 4 Endstand 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseTriplette BearbeitenTitelverteidiger war Frankreich das mit Michel Loy Dylan Rocher Kevin Malbec und Jean Michel Puccinelli an den Start ging Der DPV nominierte Sonke Backens BC Saarwellingen Sascha Koch MKWU Munchen Steffen Kleemann und Benjamin Lehmann beide TSG Weinheim Lutzelsachsen Modus Bearbeiten Zunachst wurde eine Vorrunde in 5er und 6er Gruppen gespielt Die beiden Ersten jeder Gruppe qualifizierten sich fur die 1 8 Final Poules und direkt fur die WM 2012 Die Ersten und Zweiten der Poules erreichten die Finalrunde die am Sonntag 21 August im KO System vom Viertelfinale bis zum Endspiel gespielt wurde Die 20 in der Vorrunde gescheiterten Mannschaften spielen in einer B Europameisterschaft um die verbliebenen 9 Startplatze fur die Weltmeisterschaft 2012 Zunachst werden drei Runden nach dem Schweizer System absolviert Die Equipes auf den Platzen 1 9 waren fur die WM qualifiziert die ersten acht spielten im KO System den Sieger der B EM aus Vorrunde Bearbeiten Die Vorrundenspiele wurden in zwei Blocke aufgeteilt Die ersten drei Runden wurden am Freitag gespielt Danach standen in den Gruppen A D bereits die Achtelfinalisten fest Fur die Gruppen E H folgten die letzten beiden Runden am Samstagmorgen Die Favoriten Frankreich Spanien und Italien sowie etwas uberraschend die Niederlande und Israel gewannen ihre Gruppenspiele allesamt deutlich und souveran Die Schweiz gewann ebenfalls alle Vorrundenspiele hatte dabei aber ein paar Mal zu kampfen In der Gruppe A musste die Differenz zu Ungunsten von Finnland uber A oder B EM entscheiden Nach einer Auftaktniederlage gegen Luxemburg konnte sich der Gastgeber Schweden 1 mit drei Siegen fur die Poules qualifizieren Osterreich schied ohne Sieg aus In der Vorrunde bekam es Deutschland in der Gruppe H mit Norwegen Schottland Spanien und der Ukraine zu tun Nach zwei deutlichen Siegen gegen Norwegen und Schottland gab es im dritten Spiel am Freitag eine 1 13 Klatsche gegen die spanische Equipe Am Samstag gelang dann aber durch ein 13 1 uber die Ukraine souveran als Gruppenzweiter die Qualifikation fur die Poule Runde und somit fur die WM 2012 Auslosung Bearbeiten Die Auslosung fand am 18 August 2011 statt Die 36 Equipes wurden in 4 Gruppen a 4 Teams Gruppen A D und in vier Gruppen a 5 Teams Gruppen E H gelost Gruppe A Gruppe B Gruppe C Gruppe D Finnland nbsp Finnland Portugal nbsp Portugal Andorra nbsp Andorra Estland nbsp Estland Slowenien nbsp Slowenien Ungarn nbsp Ungarn Monaco nbsp Monaco Niederlande nbsp Niederlande Danemark nbsp Danemark Irland nbsp Irland Polen nbsp Polen San Marino nbsp San Marino Belarus 1995 nbsp Belarus Italien nbsp Italien Frankreich nbsp Frankreich Russland nbsp Russland Gruppe E Gruppe F Gruppe G Gruppe H Luxemburg nbsp Luxemburg Wales nbsp Wales Bulgarien nbsp Bulgarien Norwegen nbsp Norwegen Schweden nbsp Schweden 1 Belgien nbsp Belgien Turkei nbsp Turkei Deutschland nbsp Deutschland England nbsp England Slowakei nbsp Slowakei Israel nbsp Israel Ukraine nbsp Ukraine Tschechien nbsp Tschechien Schweiz nbsp Schweiz Litauen nbsp Litauen Spanien nbsp Spanien Osterreich nbsp Osterreich Schweden nbsp Schweden 2 Lettland nbsp Lettland Schottland nbsp Schottland Spiele Bearbeiten Gruppe A Platz Team Siege Punkte Differenz 1 Danemark nbsp Danemark 2 36 21 15 2 Slowenien nbsp Slowenien 2 34 21 13 3 Finnland nbsp Finnland 2 32 27 5 4 Belarus 1995 nbsp Belarus 0 6 39 33 FR 1 Runde Finnland nbsp Finnland Slowenien nbsp Slowenien 6 13 Danemark nbsp Danemark Belarus 1995 nbsp Belarus 13 0 2 Runde Finnland nbsp Finnland Danemark nbsp Danemark 13 10 Slowenien nbsp Slowenien Belarus 1995 nbsp Belarus 13 2 3 Runde Finnland nbsp Finnland Belarus 1995 nbsp Belarus 13 4 Slowenien nbsp Slowenien Danemark nbsp Danemark 8 13 Gruppe B Platz Team Siege Punkte Differenz 1 Italien nbsp Italien 3 39 7 32 2 Portugal nbsp Portugal 2 30 26 4 3 Ungarn nbsp Ungarn 1 25 33 8 4 Irland nbsp Irland 0 11 39 28 FR 1 Runde Portugal nbsp Portugal Ungarn nbsp Ungarn 13 10 Irland nbsp Irland Italien nbsp Italien 1 13 2 Runde Portugal nbsp Portugal Irland nbsp Irland 13 3 Ungarn nbsp Ungarn Italien nbsp Italien 2 13 3 Runde Portugal nbsp Portugal Italien nbsp Italien 4 13 Ungarn nbsp Ungarn Irland nbsp Irland 13 7 Gruppe C Platz Team Siege Punkte Differenz 1 Frankreich nbsp Frankreich 3 39 6 33 2 Monaco nbsp Monaco 2 30 26 4 3 Andorra nbsp Andorra 1 25 33 8 4 Polen nbsp Polen 0 10 39 28 FR 1 Runde Andorra nbsp Andorra Monaco nbsp Monaco 10 13 Polen nbsp Polen Frankreich nbsp Frankreich 0 13 2 Runde Andorra nbsp Andorra Polen nbsp Polen 13 7 Monaco nbsp Monaco Frankreich nbsp Frankreich 4 13 3 Runde Andorra nbsp Andorra Frankreich nbsp Frankreich 2 13 Monaco nbsp Monaco Polen nbsp Polen 13 3 Gruppe D Platz Team Siege Punkte Differenz 1 Niederlande nbsp Niederlande 3 39 6 33 2 Estland nbsp Estland 2 26 19 7 3 Russland nbsp Russland 1 24 37 13 4 San Marino nbsp San Marino 0 12 39 28 FR 1 Runde Estland nbsp Estland Niederlande nbsp Niederlande 0 13 San Marino nbsp San Marino Russland nbsp Russland 11 13 2 Runde Estland nbsp Estland San Marino nbsp San Marino 13 1 Niederlande nbsp Niederlande Russland nbsp Russland 13 6 3 Runde Estland nbsp Estland Russland nbsp Russland 13 5 Niederlande nbsp Niederlande San Marino nbsp San Marino 13 0 Gruppe E Platz Team Siege Punkte Differenz 1 Schweden nbsp Schweden 1 3 50 34 16 2 England nbsp England 3 47 32 15 3 Tschechien nbsp Tschechien 2 39 34 5 4 Luxemburg nbsp Luxemburg 2 38 45 7 5 Osterreich nbsp Osterreich 0 23 52 29 FR 1 Runde Luxemburg nbsp Luxemburg Schweden nbsp Schweden1 13 11 England nbsp England Tschechien nbsp Tschechien 13 5 2 Runde Luxemburg nbsp Luxemburg England nbsp England 6 13 Schweden nbsp Schweden1 Osterreich nbsp Osterreich 13 5 3 Runde Luxemburg nbsp Luxemburg Osterreich nbsp Osterreich 13 8 Schweden nbsp Schweden1 Tschechien nbsp Tschechien 13 8 SA 4 Runde Luxemburg nbsp Luxemburg Tschechien nbsp Tschechien 6 13 England nbsp England Osterreich nbsp Osterreich 13 8 5 Runde Schweden nbsp Schweden1 England nbsp England 13 8 Tschechien nbsp Tschechien Osterreich nbsp Osterreich 13 2 Gruppe F Platz Team Siege Punkte Differenz 1 Schweiz nbsp Schweiz 4 52 25 27 2 Belgien nbsp Belgien 3 48 32 16 3 Schweden nbsp Schweden 2 2 34 39 5 4 Wales nbsp Wales 1 36 46 10 5 Slowakei nbsp Slowakei 0 24 52 28 FR 1 Runde Wales nbsp Wales Belgien nbsp Belgien 11 13 Slowakei nbsp Slowakei Schweiz nbsp Schweiz 9 13 2 Runde Wales nbsp Wales Slowakei nbsp Slowakei 13 7 Belgien nbsp Belgien Schweden nbsp Schweden2 13 6 3 Runde Wales nbsp Wales Schweden nbsp Schweden2 7 13 Belgien nbsp Belgien Schweiz nbsp Schweiz 9 13 SA 4 Runde Wales nbsp Wales Schweiz nbsp Schweiz 5 13 Slowakei nbsp Slowakei Schweden nbsp Schweden2 6 13 5 Runde Belgien nbsp Belgien Slowakei nbsp Slowakei 13 2 Schweiz nbsp Schweiz Schweden nbsp Schweden2 13 0 Gruppe G Platz Team Siege Punkte Differenz 1 Israel nbsp Israel 4 52 15 37 2 Litauen nbsp Litauen 3 44 36 8 3 Bulgarien nbsp Bulgarien 2 31 45 14 4 Turkei nbsp Turkei 1 39 51 12 5 Lettland nbsp Lettland 0 33 52 19 FR 1 Runde Bulgarien nbsp Bulgarien Turkei nbsp Turkei 13 9 Israel nbsp Israel Litauen nbsp Litauen 13 5 2 Runde Bulgarien nbsp Bulgarien Israel nbsp Israel 1 13 Turkei nbsp Turkei Lettland nbsp Lettland 13 12 3 Runde Bulgarien nbsp Bulgarien Lettland nbsp Lettland 13 10 Turkei nbsp Turkei Litauen nbsp Litauen 9 13 SA 4 Runde Bulgarien nbsp Bulgarien Litauen nbsp Litauen 4 13 Israel nbsp Israel Lettland nbsp Lettland 13 1 5 Runde Turkei nbsp Turkei Israel nbsp Israel 8 13 Litauen nbsp Litauen Lettland nbsp Lettland 13 10 Gruppe H Platz Team Siege Punkte Differenz 1 Spanien nbsp Spanien 4 52 7 45 2 Deutschland nbsp Deutschland 3 40 18 22 3 Schottland nbsp Schottland 2 33 41 8 4 Norwegen nbsp Norwegen 1 22 48 26 5 Ukraine nbsp Ukraine 0 19 52 33 FR 1 Runde Norwegen nbsp Norwegen Deutschland nbsp Deutschland 1 13 Ukraine nbsp Ukraine Spanien nbsp Spanien 2 13 2 Runde Norwegen nbsp Norwegen Ukraine nbsp Ukraine 13 9 Deutschland nbsp Deutschland Schottland nbsp Schottland 13 3 3 Runde Norwegen nbsp Norwegen Schottland nbsp Schottland 8 13 Deutschland nbsp Deutschland Spanien nbsp Spanien 1 13 SA 4 Runde Norwegen nbsp Norwegen Spanien nbsp Spanien 0 13 Ukraine nbsp Ukraine Schottland nbsp Schottland 7 13 5 Runde Deutschland nbsp Deutschland Ukraine nbsp Ukraine 13 1 Spanien nbsp Spanien Schottland nbsp Schottland 13 4 Poule Runde Bearbeiten Im Anschluss an die Vorrunde wurde eine Poule Runde gespielt in der je vier Teams in vier Poules um den Einzug ins Viertelfinale antraten In jedem Poule waren je zwei Gruppenerste und zwei Gruppenzweite der Vorrunde Zunachst traf je ein Gruppensieger auf einen Gruppenzweiten Die beiden Sieger des Poules qualifizierten sich fur das Viertelfinale fur die beiden Verlierer war die EM vorbei Diese Runde wurde am Samstag gespielt Begonnen wurde sie um 13 30Uhr Das deutsche Team bekam es in Poule J zunachst mit Italien zu tun Trotz einer 9 5 Fuhrung musste man sich schliesslich 9 13 geschlagen geben Im anschliessenden Spiel der Verlierer wurde Estland mit 13 10 niedergekampft In der Barrage gelang durch ein 13 4 uber die Schweiz die Revanche fur das Achtelfinal Aus bei der Weltmeisterschaft ein Jahr zuvor Frankreich gab in seinen zwei Poule Spielen nur einen Punkt ab und qualifizierte sich als erstes Team fur das Viertelfinale Auch die Mitfavoriten Italien und Spanien sowie die starken Monegassen kamen direkt weiter In der Barrage komplettierten dann unter grossem Jubel das Team Schweden 1 England und Belgien die Finalrunde Fur die tags zuvor noch so souveran auftretenden Niederlander kam nach zwei Niederlagen gegen Portugal und Belgien das fruhe Aus Auch der dritte der letzten EM Danemark musste in der Poule Runde die Koffer packen Zusammensetzung der Poules Bearbeiten Die Achtelfinal Poules wurden nach folgendem Muster gebildet Poules I J K L A1 B1 C1 D1 G2 H2 A2 B2 E1 F1 G1 H1 C2 D2 E2 F2 Spiele Bearbeiten Daraus ergaben sich folgende Poules Poule I Spiel 1 Danemark nbsp Danemark Litauen nbsp Litauen 13 10 Spiel 2 Schweden nbsp Schweden 1 Monaco nbsp Monaco 2 13 Spiel 3 Danemark nbsp Danemark Monaco nbsp Monaco 9 13 Spiel 4 Litauen nbsp Litauen Schweden nbsp Schweden1 1 13 Barrage Danemark nbsp Danemark Schweden nbsp Schweden1 6 13 qualifiziert Monaco nbsp Monaco Schweden nbsp Schweden 1 ausgeschieden Litauen nbsp Litauen Danemark nbsp Danemark Poule J Spiel 1 Italien nbsp Italien Deutschland nbsp Deutschland 13 9 Spiel 2 Schweiz nbsp Schweiz Estland nbsp Estland 13 3 Spiel 3 Italien nbsp Italien Schweiz nbsp Schweiz 13 5 Spiel 4 Deutschland nbsp Deutschland Estland nbsp Estland 13 10 Barrage Schweiz nbsp Schweiz Deutschland nbsp Deutschland 4 13 qualifiziert Italien nbsp Italien Deutschland nbsp Deutschland ausgeschieden Estland nbsp Estland Schweiz nbsp Schweiz Poule K Spiel 1 Frankreich nbsp Frankreich Slowenien nbsp Slowenien 13 1 Spiel 2 Israel nbsp Israel England nbsp England 8 13 Spiel 3 Frankreich nbsp Frankreich England nbsp England 13 0 Spiel 4 Slowenien nbsp Slowenien Israel nbsp Israel 12 13 Barrage England nbsp England Israel nbsp Israel 13 1 qualifiziert Frankreich nbsp Frankreich England nbsp England ausgeschieden Slowenien nbsp Slowenien Israel nbsp Israel Poule L Spiel 1 Niederlande nbsp Niederlande Portugal nbsp Portugal 12 13 Spiel 2 Spanien nbsp Spanien Belgien nbsp Belgien 13 9 Spiel 3 Portugal nbsp Portugal Spanien nbsp Spanien 0 13 Spiel 4 Niederlande nbsp Niederlande Belgien nbsp Belgien 0 13 Barrage Portugal nbsp Portugal Belgien nbsp Belgien 3 13 qualifiziert Spanien nbsp Spanien Belgien nbsp Belgien ausgeschieden Niederlande nbsp Niederlande Portugal nbsp Portugal Finalrunde Bearbeiten Die Finalrunde wurde zwischen den acht verbliebenen Mannschaften im KO System ausgespielt Sie wurde am Sonntag dem 21 August ausgespielt Das Finale der EM begann um 16 00 Uhr Wie erwartet sicherte sich die franzosische Equipe ohne grossere Probleme den EM Titel Im gesamten Turnierverlauf gab sie bei 8 Partien nur 18 Punkte ab Das deutsche Team verpasste zwar eine Medaille knapp konnte aber die EM als guter 5 abschliessen 1 Das Viertelfinale wurde nach folgendem Muster gespielt das Halbfinale frei gelost Viertelfinale Halbfinale Finale I1 nbsp Monaco 13 J2 nbsp Deutschland 9 nbsp Monaco 13 nbsp Spanien 12 J1 nbsp England 5 K2 nbsp Italien 13 nbsp Monaco 2 nbsp Frankreich 13 K1 nbsp Frankreich 13 L2 nbsp Belgien 1 nbsp Frankreich 13 nbsp Italien 8 L1 nbsp Spanien 13 I2 nbsp Schweden 1 8 Endstand Bearbeiten Endstand Triplette Platz Land Spieler 1 nbsp Michel Loy Dylan Rocher Kevin Malbec und Jean Michel Puccinelli 2 nbsp Franck Millo Eric Motte Philippe Perez Nicolas Riviere 3 nbsp Fabrizio Bottero Fabio Dutto Walter Torre Luca Zocco nbsp Ignacio Egea Francisco Javier Flores Juan Antonio Jimenez Roberto Carlos Lopez 5 nbsp Fabrice Uytterhoeven Benoit Hardenne Michael Masuy Jeremy Pardoen nbsp Sonke Backens Steffen Kleemann Sascha Koch Benjamin Lehmann nbsp Herve Bavazzano Sofiane Lachani Jerome Rousseau Simon Bird nbsp 1 Patrik Andersson Rickard Nilsson Thomas Wiede Robert Beijmo Nations Cup Bearbeiten Der Nations Cup wurde zwischen den 20 Teams ausgespielt die nach der Vorrunde nicht die Poule Runde erreicht hatten Es wurden zunachst 3 Runden Schweizer System gespielt Die ersten 8 nach diesen drei Runden qualifizierten sich fur die KO Runde Ausserdem wurden die restlichen 9 Startplatze fur die WM 2012 ausgespielt Die acht Viertelfinalisten sowie der 9 der Vorrunde waren fur die WM qualifiziert Vorrunde Bearbeiten An der Spitze der Abschlusstabelle stand das zweite Team des Gastgebers Da Schweden 1 bereits die Poule Runde und spater das Viertelfinale erreicht hatte und somit fur die WM qualifiziert war ruckte das Team auf dem 10 Platz San Marino in die WM Startplatze Eine ganz schwache EM der Teams Luxemburgs und der Turkei wurde mit dem verpassten WM Ticket genauso wie fur die osterreichische Equipe zum Debakel Platz Equipe Qualifiziert fur WM 1 nbsp Schweden 2 2 nbsp Finnland Q 3 nbsp Andorra Q 4 nbsp Schottland Q 5 nbsp Irland Q 6 nbsp Bulgarien Q 7 nbsp Ukraine Q 8 nbsp Russland Q 9 nbsp Tschechien Q 10 nbsp San Marino Q 11 nbsp Luxemburg 12 nbsp Polen 13 nbsp Osterreich 14 Ungarn nbsp Ungarn 15 nbsp Weissrussland 16 nbsp Wales 17 nbsp Lettland 18 nbsp Turkei 19 nbsp Slowakei 20 nbsp Norwegen Finalrunde Bearbeiten Da das Team Bulgariens vorzeitig abgereist war ruckte der 9 der Vorrunde Tschechien ins Viertelfinale auf Das B Turnier gewann Finnland Arttu Poikolainen Olli Sinnemaa Juha Pekka Siro Tuukka Ylonen WM Achtelfinalist von 2010 gegen Nachrucker Tschechien mit 13 7 Viertelfinale Halbfinale Finale 1 nbsp Schweden 2 4 9 nbsp Tschechien 13 9 nbsp Tschechien 13 4 nbsp Schottland 5 4 nbsp Schottland 13 5 nbsp Irland 10 9 nbsp Tschechien 7 2 nbsp Finnland 13 3 nbsp Andorra 13 7 nbsp Ukraine 1 3 nbsp Andorra 9 2 nbsp Finnland 13 2 nbsp Finnland 13 8 nbsp Russland 11 Tir de precision BearbeitenIm Tir de precision z D Prazisionsschiessen trat pro Nation ein Vertreter an Fur Deutschland ging Sascha Koch an den Start fur Frankreich der Halter des inoffiziellen Weltrekords Dylan Rocher Titelverteidiger Charles Claudy Weibel ist nicht dabei In der Vorrunde schossen alle 35 Sportler einen kompletten Durchgang von 20 Schuss Die ersten 4 der Vorrunde erreichten direkt das Viertelfinale die Tireure auf den Platzen 5 16 gingen in die Repechage die zweite Chance in der sich ebenfalls die besten vier fur das Viertelfinale qualifizierten Ab dem Viertelfinale ging es im KO System weiter Vorrunde Bearbeiten Das beste Ergebnis der Vorrunde erzielte Dylan Rocher Frankreich mit 53 Punkten Sascha Koch schied mit 25 Punkten aus ohne die Repechage zu erreichen 2 Platz Land Tireur Punkte 1 nbsp Dylan Rocher 53 2 nbsp Eric Motte 43 3 nbsp Veiko Proos 39 4 nbsp Sofiane Lachani 38 5 nbsp Jeremy Pardeon 38 6 nbsp Fabrizio Bottero 36 7 nbsp Rickard Nilsson 36 8 nbsp Wietse van Keulen 34 9 nbsp Juraj Valent 33 10 nbsp Giovanni Tamburini 33 11 nbsp Juan Jimenez 32 12 nbsp Jack di Pizzo 30 13 nbsp Evgeny Osokin 30 14 nbsp Emil Petersen 29 15 nbsp Hugo Dores 29 16 nbsp Benny Bel Lafkih 28 21 nbsp Sascha Koch 25 23 nbsp Nabil Hamammi 22 Repechage Bearbeiten In der Repechage traten die Tireure an die in der Vorrunde auf den Platzen 5 16 gelandet sind Die ersten vier dieser Runde qualifizierten sich ebenfalls fur das Viertelfinale Stark zeigten sich hier die Tireure aus Portugal Hugo Dores und etwas uberraschend aus Russland Evgeny Osokin die mit 48 bzw 47 Punkten sicher die KO Runde erreichten Platz Land Tireur Punkte 1 nbsp Hugo Dores 48 2 nbsp Evgeny Osokin 47 3 nbsp Wietse van Keulen 42 4 nbsp Emil Petersen 39 5 nbsp Jeremy Pardeon 39 6 nbsp Juan Jimenez 39 7 nbsp Rickard Nilsson 35 8 nbsp Giovanni Tamburini 33 9 nbsp Fabrizion Bottero 31 10 nbsp Benny Bel Lafkih 29 11 nbsp Juraj Valent 29 12 nbsp Jack di Pizzo 14 Finalrunde Bearbeiten Die acht ubrig gebliebenen Tireure ermitteln im KO System den neuen Europameister Es schiesst der Erste der Vorrunde gegen den vierten der Repechage der zweite der Vorrunde gegen den dritten der Repechage usw Die Finalrunde wurde komplett am Samstagabend absolviert Die Siegerehrung folgte direkt nach Ende des Finals Im Viertelfinale lieferten sich der Este Veiko Proos und der Russe Evgeny Osokin einen harten Kampf Erst im Stechen 1 Schuss von 7 Metern auf jedes Bild gewann Proos schliesslich mit 8 5 Der Weltrekordhalter Dylan Rocher musste ebenfalls lange gegen den Danen Emil Petersen kampfen Ein Treffer auf das Cochonnet aus 9 Metern sicherte ihm den Halbfinaleinzug Die am Nachmittag noch im gleichen Poule ausgeschiedenen Tireure Wietse van Keulen Niederlande und Hugo Dores Portugal komplettierten die letzten Vier Im Halbfinale siegte Rocher sicher gegen Proos verpasste jedoch einen neuen Turnier Highscore Das zweite Halbfinale hatte nicht die Klasse des ersten der Portugiese zeigte sich jedoch sicherer und zog souveran ins Finale ein Im Finale zeigte Rocher dann seine Klasse und erzielte mit 61 Punkten nicht nur die beste Leistung des Turniers sondern auch europaischen Rekord Viertelfinale Halbfinale Finale V1 nbsp Dylan Rocher 50 R4 nbsp Emil Petersen 44 nbsp Dylan Rocher 50 nbsp Veiko Proos 33 V3 nbsp Veiko Proos 38 R2 nbsp Evgeny Osokin 35 nbsp Dylan Rocher 61 nbsp Hugo Dores 31 V2 nbsp Eric Motte 24 R3 nbsp Wietse van Keulen 33 nbsp Wietse van Keulen 23 nbsp Hugo Dores 31 V4 nbsp Sofiane Lachani 27 R1 nbsp Hugo Dores 34 Endstand Bearbeiten Endstand Tir de Precision Platz Land Tireur 1 nbsp Dylan Rocher 2 nbsp Hugo Dores 3 nbsp Veiko Proos nbsp Wietse van Keulen 5 nbsp Sofiane Lachani nbsp Eric Motte nbsp Evgeny Osokin nbsp Emil PetersenWeblinks BearbeitenCEP Deutscher Petanque VerbandEinzelnachweise Bearbeiten Petanque EM in Goteborg DPV auf Platz 5 22 August 2011 abgerufen am 12 November 2022 deutsch DPV Archiv Europameisterschaften In Deutscher Petanque Verband e V Abgerufen am 12 November 2022 deutsch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Petanque Europameisterschaft 2011 amp oldid 227928848