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Eine Potentialsteuerung ist im Bereich von Elektroinstallationen eine bauliche Massnahme mit deren Hilfe elektrische Spannungen Potentialdifferenzen im Bereich elektrisch leitfahiger Baumaterialien minimiert werden und so bei hohen Stromen durch den Erder gefahrliche Schrittspannungen reduziert oder ganz vermieden werden konnen 1 Gesteuert werden kann dabei im Rahmen der Planung und vor Beginn der baulichen Arbeiten Nach Abschluss der Elektroinstallation ist keine dynamische Steuerung der raumlichen Potentialverteilungen in den Baukonstruktionen mehr moglich Fur bestimmte Anwendungsbereiche wie beispielsweise Schwimmbader ist die Potentialsteuerung aus Sicherheitsgrunden empfohlen 2 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 Potentialsteuerung bei elektrischen Anlagen im Freien 3 Potentialsteuerung in landwirtschaftlichen Betriebsstatten 4 Potentialsteuerung in Schwimmbadern 4 1 Potentialsteuerung durch parallel zum Beckenrand gefuhrte Leiter 4 2 Potentialsteuerung mittels Baustahlmatten 5 Potentialsteuerung in Baderaumen 6 Gesetzliche Bestimmungen und sonstige Regelwerke 7 EinzelnachweiseGrundlagen BearbeitenDie Potentialsteuerung engl Voltage grading Potential grading ist eine Massnahme die dazu dient das Potential der Erdoberflache oder einer anderen begehbaren Flache zu verandern Die Potentialsteuerung soll durch geeignete technische Massnahmen die gefahrlich hohen Schrittspannungen entweder gegen Null bringen oder zumindest auf ungefahrliche Werte senken 3 Um eine Potentialsteuerung durchzufuhren gibt es drei Moglichkeiten die je nach Anwendungsfall einzeln oder auch gleichzeitig angewendet werden Massnahmen zur Potentialsteuerungen sind Steuererder Potentialsteuergitter IsolierungSteuererder sind Erder die um einen Haupterder in spezieller Anordnung eingebracht sind 4 Potentialsteuergitter sind in besonderen Raumarten in den Estrich eingebrachte Metallteile mit bestimmtem Aufbau und bestimmten Abmessungen 5 Durch das Einbringen einer isolierenden Schicht sollen die elektrisch leitenden Schichten voneinander getrennt werden Zur Isolierung werden spezielle Kunststofffolien verwendet Diese Massnahme ist sehr aufwandig und wird so in der Praxis nur wenig eingesetzt Falls erforderlich werden elektrisch isolierende Schichten auf die begehbaren Flachen aufgebracht In den DIN VDE Normen ist fur landwirtschaftlich genutzte Betriebsstatten in bestimmten Bereichen eine Potentialsteuerung zwingend vorgeschrieben In Schwimmbadern und in Baderaumen wird sie von Experten empfohlen 6 Bei elektrischen Anlagen im Freien ist in bestimmten Bereichen z B um Hoch und Mittelspannungsmasten um Betriebserdereine Potentialsteuerung durch Steuererder vorzunehmen 7 Potentialsteuerung bei elektrischen Anlagen im Freien BearbeitenIn der Nahe von Betriebserdern bildet sich aufgrund der eingeleiteten Strome um den Erder ein Spannungstrichter Bewegt sich ein Mensch in diesem Spannungstrichter greift er mit seinen Fussen die sogenannte Schrittspannung ab Die Schrittspannung ist der Teil der Erdungsspannung die vom Menschen mit einem Schritt von 1 m abgegriffen werden kann Die Hohe der Schrittspannung ist abhangig vom Erderwiderstand und vom eingeleiteten Strom Es konnen im ungunstigsten Fall Schrittspannungen von mehreren hundert Volt entstehen 8 Betriebserder z B in Umspannwerken werden in der Regel als Tiefenerder erstellt Hierbei werden bis zu 40 m lange Stabe oder Rohre Staberder ins Erdreich getrieben Diese Staberder haben den Vorteil eines niedrigen Erdungswiderstandes Nachteilig ist ihre ungunstige Potentialverteilung Um die Schrittspannungen zu minimieren werden unmittelbar um den Haupterder zusatzliche Ringerder oder Maschenerder als Steuererder im Erdreich vergraben Die Steuererder werden dabei so um den Haupterder verteilt dass sie von innen nach aussen mit zunehmend grosserer Tiefe verlegt werden Durch diese Massnahme erreicht man eine gute Potentialsteuerung 2 Ringerder oder auch Maschenerder haben ein weitaus flacheres Erdpotential Profil als Staberder Somit konnen sie auch in Kombination mit Staberdern als Schutzerder oder als Blitzschutzerder eingesetzt werden Sie wirken sich steuernd auf das Erdpotential Profil der Erdungsanlage aus 8 Ein weiteres Einsatzgebiet fur Steuererder ist der Bereich um Hoch oder Mittelspannungsmasten Hier wird zur Potentialsteuerung jeweils ein Ringerder um die Masten verlegt 9 Auch in Hochspannungsschaltanlagen und in Trafostationen werden Ringerder zur Potentialsteuerung verwendet 10 Potentialsteuerung in landwirtschaftlichen Betriebsstatten BearbeitenIn landwirtschaftlichen Betriebsstatten ist gemass DIN VDE Norm eine Potentialsteuerung fur Neuanlagen in bestimmten Bereichen zwingend vorgeschrieben 2 Nutztiere wie z B Pferde Rinder Ziegen Schweine etc greifen aufgrund ihrer grosseren Schrittweite hohere Schrittspannungen ab als der Mensch 11 Ausserdem sind Tiere empfindlicher gegen elektrischen Strom als Menschen und konnen schon mit Spannungen die fur die Menschen noch ungefahrlich sind getotet werden Aber auch schon kleine Kriechstrome konnen den Tieren Schmerzen bereiten und Stresssituationen hervorrufen Eine unzureichende Erdungsanlage z B in einem Schweinestall kann bei den Tieren zu schmerzhaften Irritationen fuhren wobei der auftretende Stress unter Umstanden sogar todlich sein kann Aus den genannten Grunden ist es erforderlich in landwirtschaftlichen Betriebsstatten zusatzliche Massnahmen zu treffen um die Tiere vor Beruhrungsspannungen zu schutzen Die Stromversorgung der Stallungen etc kann entweder mit Schutzkleinspannung mit maximal 25 Volt Wechselspannung erfolgen oder muss wenn eine hohere Spannung verwendet wird mit einem speziellen Fehlerstromschutzschalter Fehlerspannung 25 Volt AC bzw 60 Volt DC Fehlerstrom maximal 30 mA uberwacht werden 12 Es ist durch geeignete Massnahmen dafur zu sorgen dass keine hoheren Fehlerspannungen als 25 Volt Wechselspannung oder 60 Volt Gleichspannung gegen Erde auftreten 13 Sinnvollerweise ist fur die einzelnen Stromkreise jeweils ein separater Fehlerstromschutzschalter zu verwenden damit im Fehlerfall nicht die ganze Anlage abgeschaltet wird An die Erdungsanlage und den Potentialausgleich werden auch erhohte Anforderungen gestellt Wenn der Betrieb uber ein TN C Netz versorgt wird so darf der PEN Leiter nicht mit der Potentialausgleichsschiene verbunden werden Im Fehlerfall kann es hier zu Fehlerspannungseinschleppungen kommen In allen Bereichen der Stallungen z B Stallanlage Aussenliegeboxen Melkstand etc sind ein zusatzlicher ortlicher Potentialausgleich und eine Potentialsteuerung vorzunehmen Die Potentialsteuerung ist in neu zu errichtenden Stallungen sowie bei Erneuerungen der Viehstandplatze zu installieren 14 Im Bereich der Stand und Liegeflachen wird die Potentialsteuerung in der Regel mittels Potentialsteuergittern aus Baustahlmatten mit einer maximalen Maschenweite von 150 mm durchgefuhrt 15 In Melkstanden und Melkergruben ist eine geringere Maschenweite von z B 50 mm 100 mm vorteilhaft Die Drahtstarke der Potentialsteuergitter muss mindestens 3 mm betragen Die Matten sind untereinander dauerhaft elektrisch leitend Klemmen oder Verschweissen miteinander zu verbinden Die Potentialsteuergitter sind pro Bereich mindestens an 2 Stellen mit dem zusatzlichen ortlichen Potentialausgleich zu verbinden Die Verbindungsleitung zum zusatzlichen ortlichen Potentialausgleich sollte aus feuerverzinktem Rundstahl mit mindestens 8 mm Durchmesser oder feuerverzinktem Bandstahl 30 mm 3 5 mm erstellt werden 16 Die Steuergitter sollten in einer Verlegetiefe von mindestens 50 mm in den Estrich eingebracht werden Zusatzlich in den Estrich eingebrachte Steuererder welche mit dem zusatzlichen ortlichen Potentialausgleich verbunden werden wirken sich ebenfalls positiv auf die Potentialsteuerung aus Die Potentialsteuerung und der zusatzliche ortliche Potentialausgleich sind wirksam vor Korrosion z B durch feuerverzinkte Materialien oder Edelstahl zu schutzen Da an die Erdungsanlage mehrere Fehlerstromschutzschalter angeschlossen werden werden an die Erdungsanlage besondere Anforderungen gestellt Damit fur die Erdungsanlage ein gunstiges Erdpotentialprofil erreicht wird empfiehlt sich der Einsatz von zusatzlichen Steuererdern Auch wenn die Potentialsteuerung nur fur Neuanlagen oder umgebaute Anlagen zwingend vorgeschrieben wird sollte sie so schnell wie moglich auch in alteren Anlagen eingebaut werden 17 Nur die Potentialsteuerung in Verbindung mit dem zusatzlichen ortlichen Potentialausgleich und einer sorgfaltig ausgefuhrten Erdungsanlage bietet fur die Tiere einen wirksamen Schutz vor gefahrlichen Beruhrungsspannungen hohen Schrittspannungen und Kriechstromen durch Potentialverschleppungen und Spannungstrichter 18 19 Potentialsteuerung in Schwimmbadern BearbeitenSchwimmbader sind aufgrund des Schwimmbeckens und seiner teilweise nassen und feuchten Umgebung mit einem erhohten Gefahrenpotential verbunden In diesem feuchten Milieu sinkt der menschliche Hautwiderstand und die Empfindlichkeit des menschlichen Korpers fur elektrische Beruhrungsspannungen steigt an Hier ist neben den nach DIN VDE Norm vorgeschriebenen Schutzmassnahmen durch zusatzliche Massnahmen dafur zu sorgen dass keine gefahrlichen Beruhrungsspannungen auftreten Bei isolierenden Fussboden ist eine Potentialsteuerung nicht erforderlich 20 Die aktuelle Errichternorm fur Schwimmbader uberdacht und im Freien sieht fur die Schutzbereiche 0 2 in Schwimmbadern uberdacht und im Freien einen zusatzlichen ortlichen Potentialausgleich vor Eine Potentialsteuerung wie sie in der Vorgangernorm vorgeschrieben war ist in der neuen Norm nicht zwingend vorgeschrieben Dennoch halten Experten eine Potentialsteuerung in Schwimmbadern in den Schutzbereichen 1 und 2 sowie uberall dort wo das Einbeziehen von elektrisch leitfahigen Standflachen in den Potentialausgleich erforderlich ist fur sehr empfehlenswert Durch die Potentialsteuerung kann die Standflache aus schlecht leitendem Material kein Isoliermaterial z B Beton Steinzeug Erdreich auf angenahert gleiches Potential gebracht werden Dadurch kann man den Potentialverlauf einer Standflache gezielt verandern Somit kann durch die Potentialsteuerung die Wirksamkeit des zusatzlichen ortlichen Potentialausgleiches erheblich verbessert werden Die Potentialsteuerung in Schwimmbadern lasst sich auf zwei Arten realisieren Durch parallel zum Beckenrand gefuhrte Leiter Mittels BaustahlmattenGrundsatzlich gilt fur Potentialsteuergitter Die einzelnen Teile der Stahlarmierung fur die Potentialsteuerung sind beim Einbringen dauerhaft elektrisch leitend miteinander zu verbinden und an den zusatzlichen ortlichen Potentialausgleich anzuschliessen 21 Die Verbindungsleitung zum zusatzlichen ortlichen Potentialausgleich muss dem halben Querschnitt des Hauptschutzleiters entsprechen mindestens ist eine 6 mm Kupferleitung zu verwenden 20 Werden die Verbindungsleitungen aus Kupfer hergestellt so ist die Klemmstelle gegen das Eindringen von Feuchtigkeit zu schutzen Es empfiehlt sich als Verbindungsleitungen zwischen der Potentialsteuerung und dem zusatzlichen ortlichen Potentialausgleich feuerverzinkten Bandstahl mit einem Mindestquerschnitt von 30 mm 3 5 mm oder feuerverzinkten Rundstahl mit einem Mindestdurchmesser von 10 mm zu verwenden Dieser muss entweder mit der Stahlarmierung verschweisst werden oder mit speziellen Klemmverbindern verschraubt werden Die Klemmverbindungen sind dem Verschweissen vorzuziehen da man zum Schweissen weitere DIN Normen beachten muss und nur ein speziell ausgebildeter Schweisser diese Schweissarbeiten vornehmen darf Dauerhaft elektrisch leitende Verbindungen werden nur durch Schweissen oder Klemmen hergestellt Das auf Baustellen ubliche Verrodeln der Matten oder Rundstahle gilt nicht als dauerhaft elektrisch leitende Verbindung sondern dient nur der Lagefixierung der Matten bzw Rundstahle Die Potentialsteuergitter sollten moglichst dicht unter der Fussbodenoberflache verlegt werden Bei grossflachig ausgedehnten Potentialsteuergittern ist es vorteilhaft das Potentialsteuergitter an mehreren Stellen z B Anfang Mitte Ende mit dem zusatzlichen ortlichen Potentialausgleich zu verbinden Einen positiven Einfluss auf den Potentialverlauf bei Becken aus Mauerwerk oder Beton sowohl innerhalb des Beckens als auch ausserhalb hat auch ein eingebrachter Fundamenterder Zusatzlich eingebrachte Steuererder konnen sich ebenfalls gunstig auf den Potentialverlauf auswirken Die Erder sind mit in den zusatzlichen ortlichen Potentialausgleich einzubeziehen 6 Potentialsteuerung durch parallel zum Beckenrand gefuhrte Leiter Bearbeiten Der Abstand der Leiter untereinander darf 600 mm nicht uberschreiten Es mussen Rundstahle mit einem Mindestdurchmesser von 10 mm verwendet werden Mindestens an 2 Stellen mussen zwischen den Leitern Querverbindungen hergestellt werden Die Leiter sollten luckenlos in den bereits erwahnten Bereichen verlegt werden Die Rundstahle sind an den Klemmstellen etwa 150 mm zu uberlappen Zum Verschweissen der Rundstahle ist eine Uberlappung von 50 mm 80 mm ausreichend Potentialsteuerung mittels Baustahlmatten Bearbeiten Die ublichen Baustahlmatten mit einer Maschenweite von 150 mm konnen eingesetzt werden Die Matten sollen luckenlos in den bereits erwahnten Bereichen verlegt werden Zum Verschrauben sind die Matten an den Ubergangsstellen etwa mit einer Maschenweite zu uberlappen und an mindestens 3 Stellen mit speziellen Schraubklemmen zu verbinden Zum Verschweissen sind die Matten an den Enden mit 50 mm 80 mm zu uberlappen 5 Potentialsteuerung in Baderaumen BearbeitenIn Baderaumen ist die Potentialsteuerung nicht zwingend vorgeschrieben Sind die Wasserleitungen aus nicht elektrisch leitendem Kunststoff und ist die Badewanne bzw Duschtasse ebenfalls aus Kunststoff so kann sogar gemass der neuen DIN VDE Norm auf den Einbau eines zusatzlichen ortlichen Potentialausgleichs verzichtet werden 22 Es ist aber ratsam trotzdem nicht auf den zusatzlichen ortlichen Potentialausgleich und die Potentialsteuerung zu verzichten denn bei einem Austausch der Wanne gegen eine Wanne aus Stahl ist der Einbau der Sicherheitsmassnahmen nur mit einem grosseren Aufwand moglich Die Potentialsteuerung in Baderaumen ist mittels einer Metallgittermatte z B Baustahlmatte mit 150 mm Maschenweite vorzunehmen Diese ist moglichst dicht unter dem Fussboden im Estrich zu verlegen Die Metallgittermatte muss mit einer 4 mm Kupferleitung an den zusatzlichen ortlichen Potentialausgleich angeschlossen werden Die Kupferleitung sollte durchgehend sein gegen Beschadigungen geschutzt werden und moglichst in der Mattenmitte angeklemmt werden Die Klemmstelle ist gegen das Eindringen von Feuchtigkeit dauerhaft zu schutzen Werden fur das Potentialsteuergitter mehrere einzelne Metallgittermatten verwendet so mussen diese uberlappend miteinander verklemmt werden Das Verschweissen der Matten ist ebenfalls moglich Hier sind die gleichen Regeln wie bei Potentialsteuerungen von Schwimmbadern zu beachten 20 Gesetzliche Bestimmungen und sonstige Regelwerke BearbeitenDIN VDE 0100 Errichten von Starkstromanlagen mit Nennspannungen bis 1000 Vinsbesondere Teil 410 Schutz gegen elektrischen Schlag Teil 540 Zusatzlicher ortlicher Potentialausgleich Teil 702 Uberdachte Schwimmbader Schwimmhallen und Schwimmbader im Freien Teil 705 Landwirtschaftliche und gartenbauliche Anwesen Teil 737 Feuchte und nasse Bereiche und Raume Anlagen im Freien DIN VDE 0101 2 Erdung von Starkstromanlagen mit Nennspannung uber 1 kV DIN VDE 0105 Teil 115 Betrieb von Starkstromanlagen Besondere Festlegungen fur landwirtschaftliche Betriebsstatten Unfallverhutungsvorschrift VSG 1 4 Elektrische Anlagen und Betriebsmittel Sicherheitsvorschriften und Merkblatter des Verbandes der Sachversicherer insbesondere Starkstromanlagen in landwirtschaftlichen Betrieben Sicherheitsvorschriften VdS Nr 2057 7 1998 DIN 4099 Schweissen von Betonstahl Ausfuhrung und Prufung Einzelnachweise Bearbeiten Johann Frei Messung der Impedanz ausgedehnter Edersysteme sowie deren Berechnung mit Hilfe Approximativer Analytischer und Numerischer Verfahren Online abgerufen am 6 Februar 2012 PDF Datei 2 76 MB a b c Wilfried Knies Klaus Schierack Elektrische Anlagentechnik Kraftwerke Netze Schaltanlagen Schutzeinrichtungen 5 Auflage Hanser Fachbuchverlag 2006 ISBN 978 3 446 40574 5 Dieter Vogt Herbert Schmolke Elektro Installation in Wohngebauden Handbuch fur die Installationspraxis VDE Verlag GmbH ISBN 978 3 8007 2820 6 Peter Gredler Analyse technischer Massnahmen in ausgedehnten Erdungsanlagen zur Reduktion von Beruhrungs und Schrittspannungen unter Berucksichtigung genullter Niederspannungsnetze Diplomarbeit PDF Online abgerufen am 7 Februar 2012 a b Anforderungen an Erdungs und Potentialausgleichmassnahmen Dipl Ing Jurgen Wettingfeld Memento vom 23 Januar 2016 im Internet Archive abgerufen am 21 Juli 2016 a b Potentialausgleichsmassnahmen bei Schwimmbadern Firma DEHN SOHNE Memento vom 9 November 2007 im Internet Archive abgerufen am 7 Februar 2012 PDF Datei 858 kB Walter Castor Grundlagen der Stromversorgung fur spartenfremde Fachkrafte Online Memento vom 10 Juni 2014 im Internet Archive abgerufen am 10 Februar 2012 a b Walther Koch Erdungen in Wechselstromanlagen uber 1 kV Zweite vollig neu bearbeitete Auflage Springer Verlag Berlin Heidelberg 1955 S 48 71 Verband der Elektrizitatsunternehmen Hrsg Ausfuhrungsbestimmungen zu den TAEV fur die Verteilernetze der Netzbetreiber im Bundesland Karnten Ausgabe 2009 Online Memento vom 21 Juli 2016 im Internet Archive abgerufen am 21 Juli 2016 PDF Datei 1 96 MB Gerhard Kiefer VDE 0100 und die Praxis 1 Auflage VDE Verlag GmbH Berlin und Offenbach 1984 ISBN 3 8007 1359 4 Paul Waldner Grundlagen der elektrotechnischen und elektronischen Gebaudeausrustung Werner Verlag 1998 ISBN 978 3 8041 3983 1 Bundesanstalt fur arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Elektrosicherheit in der Landwirtschaft Herbert Bernstein Werkbuch Mechatronik Franzis Verlag GmbH 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Landwirtschaft Richtlinien zur Schadensverhutung Online Memento des Originals vom 8 Januar 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot vds de PDF Datei 418 kB a b c Hans Gunter Boy Uwe Dunkhase Die Meisterprufung Elektro Installationstechnik 12 Auflage Vogel Buchverlag Oldenburg und Wurzburg 2007 ISBN 978 3 8343 3079 6 DIN EN 62305 3 Beiblatt 2 VDE 0185 305 3 Beiblatt 2 2009 10 Memento vom 5 Januar 2011 im Internet Archive abgerufen am 6 Februar 2012 PDF Datei 394 kB Klaus Tkotz Fachkunde Elektrotechnik 25 Auflage Verlag Europa Lehrmittel 2006 ISBN 978 3 8085 3159 4 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Potentialsteuerung amp oldid 229282128