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Pierre Eugene Onfroy de Breville 21 Februar 1861 in Bar le Duc 23 September 1949 in Paris war ein franzosischer Komponist Pierre de Breville links und Jacques Thibaud Bibliotheque nationale de France Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Schriften 4 WeblinksLeben BearbeitenDer Sohn eines Juristen absolvierte in Vorbereitung auf den diplomatischen Dienst ein Jurastudium entschied sich dann aber fur eine musikalische Laufbahn Er studierte am Pariser Konservatorium bei Theodore Dubois und erhielt 1883 84 mehrere Preise der Societe internationale des organistes et maitres de chapelle fur kirchenmusikalische Werke Zur gleichen Zeit entstanden seine ersten Lieder 1888 reiste er mit dem Sanger Maurice Bages de Trigny zu den Bayreuther Festspielen Hier lernte er uber Vincent d Indy Cesar Franck und seine Schuler Charles Bordes Ernest Chausson und Henri Duparc kennen mit denen er sich befreundete Bis zu dessen Tod 1890 war er Schuler von Cesar Franck Danach studierte er bei Vincent d Indy der ihn 1898 als Kontrapunktlehrer an die Schola Cantorum von Paris holte Ausserdem wurde er Nachfolger d Indys als Prasident der Societe Nationale de Musique In der Zeit des Ersten Weltkrieges unterrichtete er Kammermusik am Conservatoire de Paris Hatte de Breville bislang uberwiegend Lieder Orchesterwerke und Opern komponiert wandte er sich ab 1915 verstarkt der Kammermusik zu Es entstanden u a Sonaten fur Violine fur Viola fur Cello und fur Oboe und Klavier ein Konzert fur Klaviertrio und eine Suite fur Instrumentalensemble Ausserdem verfasste er musikgeschichtliche Schriften und veroffentlichte zwischen 1935 und 1938 im Mercure de France seine Erinnerungen an Cesar Franck Werke BearbeitenAve Verum 1893 La Nuit de decembre Stamboul Sans pardon lEros vainqueur lyrische Erzahlung La Tete de Kenvarc h lyrische Szene La Princesse Maleine Oper Le Pays des fees Schauspielmusik Les Sept Princesses Schauspielmusik Sonate fur Violine und Klavier 1918 Cantique de Moliere 1924 Poeme dramatique fur Cello und Klavier 1924 Sonatine fur Oboe und Klavier 1925 Sonate fur Violine und Klavier 1927 Sonate fur Cello und Klavier 1930 Fantaisie appassionata fur Cello und Klavier 1934 Sonate fur Violine und Klavier 1942 Sonate fur Violine und Klavier 1943 Concert a Trois fur Klaviertrio 1945 Sonate fur Violine und Klavier 1947 Suite fur Instrumentalquintett und SaxophonquartettSchriften BearbeitenHistoire du theatre lyrique en France Les Fioretti du Pere Franck Mercure de France September 1935 bis Januar 1938 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Pierre de Breville im Katalog der Deutschen NationalbibliothekNormdaten Person GND 128910518 lobid OGND AKS LCCN n87811096 VIAF 69114975 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Breville Pierre deALTERNATIVNAMEN Breville Pierre Eugene Onfroy de vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG franzosischer KomponistGEBURTSDATUM 21 Februar 1861GEBURTSORT Bar le DucSTERBEDATUM 23 September 1949STERBEORT Paris Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pierre de Breville amp oldid 223746692