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Pierre Clemens 2 August 1913 in Redange 26 August 1963 in Bettemburg war ein luxemburgischer Radrennfahrer Inhaltsverzeichnis 1 Sportliche Laufbahn 2 Berufliches 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseSportliche Laufbahn BearbeitenPierre Clemens begann erst mit 21 Jahren mit dem Radsport er war Profi Rennfahrer von 1936 bis 1945 Er bildete mit seinem um zwei Jahre jungeren Bruder Mathias Clemens ein ahnlich erfolgreiches Luxemburger Duo im Radsport wie Frank und Andy Schleck wobei Mathias der erfolgreichere von Beiden war 1936 wurde Clemens Vierter in der Gesamtwertung der Tour de France 1937 errang er den nationalen Titel im Strassenrennen belegte im selben Jahr den dritten Platz in der Luxemburg Rundfahrt und gewann Nancy Strassburg 1939 gewann er die Tour de l Est Central sowie 1943 den Grand Prix de Westmark Ebenfalls 1943 wurde er nochmals Dritter der Luxemburg Rundfahrt In den Kriegsjahren startete er im deutschen Radsportteam Express Pierre Clemens war wahrend seiner Radsport Laufbahn oft vom Pech verfolgt Nach einem Sturz bei der Tour de France 1937 war er lange Zeit gehandicapt und wahrend seiner Teilnahme an der Tour de Suisse 1939 wurde er in aussichtsreicher Position auf den Gesamtsieg liegend vom Wagen des Tourdirektors angefahren Nach dem Zweiten Weltkrieg bestriit er noch einige Bahnrennen beendete aber im Jahr 1945 seine Karriere 1 Berufliches BearbeitenNach dem Karriereende betrieb er ein Fahrradsportgeschaft in Bettemburg das nach seinem Unfalltod von seinen Kindern gefuhrt wurde 1 Weblinks BearbeitenPierre Clemens in der Datenbank von Radsportseiten net Pierre Clemens auf luxembourg public luEinzelnachweise BearbeitenPersonendatenNAME Clemens PierreKURZBESCHREIBUNG luxemburgischer RadrennfahrerGEBURTSDATUM 2 August 1913GEBURTSORT RedangeSTERBEDATUM 26 August 1963STERBEORT Bettemburg a b Henri Bressler Fernand Thill Die Geschichte des Luxemburger Radsports Band 2 Editions Schortgens Esch sur Alzette 2011 ISBN 978 2 87953 115 1 S 22 Luxemburgische Meister im Strassenrennen 1922 Franz Heck 1923 1934 Nicolas Frantz 1935 1939 Arsene Mersch 1936 Emile Bewing 1937 Pierre Clemens 1938 1948 Mathias Clemens 1945 Joseph Bintener 1946 1951 Jean Kirchen 1947 1950 Jean Goldschmit 1949 Willy Kemp 1952 Johny Goedert 1953 1954 1955 Marcel Ernzer 1956 1957 1959 1960 1961 1962 Charly Gaul 1958 Jean Pierre Schmitz 1963 1964 Roger Thull 1965 1973 Johny Schleck 1966 1971 Edy Schutz 1972 1974 1976 Roger Gilson 1977 1980 Lucien Didier 1981 1983 Eugene Urbany 1984 1985 Claude Michely 1986 1987 1988 Enzo Mezzapesa 1989 Pascal Triebel 1990 Pascal Kohlvelter 1997 Daniel Bintz 1998 Tom Flammang 1999 2004 2006 Kim Kirchen 2000 2003 2007 Benoit Joachim 2001 2002 Christian Poos 2005 2008 2010 2011 2014 Frank Schleck 2009 Andy Schleck 2012 Laurent Didier 2013 2015 2019 Bob Jungels 2020 2021 Kevin Geniets 2022 Colin Heiderscheid 2023 Alex Kirsch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pierre Clemens amp oldid 230919615