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Pierre Boileau 28 April 1906 in Paris 16 Januar 1989 in Beaulieu sur Mer war ein franzosischer Autor von Kriminalromanen Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke Auswahl 3 Verfilmungen 4 Auszeichnungen 5 WeblinksLeben BearbeitenNach dem Studium an der Handelshochschule arbeitete Pierre Boileau als Sozialarbeiter Nebenher schrieb er Kriminalromane um den Meisterdetektiv Andre Brunel Als Boileau nach dem Krieg Thomas Narcejac kennenlernte widmeten sie sich gemeinsam dem Verfassen psychologischer Kriminalromane und wurden zu Meistern ihres Fachs Nach ihrem Roman Celle qui n etait plus 1952 drehte Henri Georges Clouzot den Film Die Teuflischen D entre les morts 1954 diente als Vorlage fur Alfred Hitchcocks Film Vertigo Aus dem Reich der Toten Werke Auswahl BearbeitenVon Boileau allein verfasste KriminalromaneEntscheidung in den Klippen La Pierre qui tremble 1934 Der ruhende Bacchus Der Trick mit daVinci Le Repos de Bacchus 1938 La Promenade de minuit 1938 Sechsmal todlich Six crimes sans assassin 1939 Les Trois clochards 1945 Les Rendez vous de Passy 1951 L Assassin vient les mains vides 1951 Kriminalromane von Boileau NarcejacTote sollten schweigen Celle qui n etait plus 1952 Gesichter des Schattens Les Visages d ombre 1953 Von den Toten auferstanden Neuauflage Vertigo Aus dem Reich der Toten D entre les morts 1954 Ich bin ein anderer die Wolfinnen Les Louves 1955 Mord bei 45 Touren A cœur perdu 1959 Das Geheimnis des gelben Geparden Malefices 1961 Die Karten liegen falsch Maldonne Editions Denoel Paris 1962 Rowohlt Reinbek bei Hamburg 1965 ISBN 3 499 42786 9 Mensch auf Raten Et mon tout est un homme 1965 Parfum fur eine Selbstmorderin La Mort a dit peut etre 1967 Appartement fur einen Selbstmorder La Porte du large 1969 Das Leben ein Alptraum La Vie en miettes 1972 Wenn eine Tote mit zwei Mannern lebt La Tenaille 1975 Auf dem Abstellgleis Carte vermeil 1979 Die Unberuhrbaren Les Intouchables 1980 Werthers zweiter Selbstmord Box office 1981 Ohne Spuren Les Eaux dormantes 1983 Der Traum vom Gold Le Soleil dans la main 1990 La main passe 1991 Les nocturnes 1992Erzahlungen zusammen mit Thomas NarcejaxSchizophrenie In Manigances Editions Denoel Paris 1971 deutsch Bewusstseinsspaltung Deutsch von Stefanie Weiss In Der Psychiater und andere bosartige Geschichten Rowohlt Taschenbuch Verlag Reinbek bei Hamburg 1976 auch in Jutta Schmidt Walk Hrsg Das Rowohlt GRUSEL Lesebuch Rowohlt Taschenbuch Verlag Reinbek bei Hamburg 1983 ISBN 3 499 15206 1 S 181 191 Sachbuch zusammen mit Thomas NarcejacDer Detektivroman Le Roman policier 1964 Verfilmungen Bearbeitensiehe Thomas NarcejacAuszeichnungen Bearbeiten1938 Prix du Roman d Aventures fur Der ruhende Bacchus Le Repos de Bacchus 1974 Prix Mystere de la critique gemeinsam mit Thomas Narcejac fur Das Geheimnis von Eunerville Le Secret d Eunerville Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Pierre Boileau im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Pierre Boileau in der Internet Movie Database englisch Angaben zu Pierre Boileau in der Datenbank der Bibliotheque nationale de France Normdaten Person GND 118637908 lobid OGND AKS LCCN n50053340 VIAF 108206593 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Boileau PierreKURZBESCHREIBUNG franzosischer AutorGEBURTSDATUM 28 April 1906GEBURTSORT ParisSTERBEDATUM 16 Januar 1989STERBEORT Beaulieu sur Mer Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pierre Boileau amp oldid 227070795