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Peter Sack 27 Juli 1979 in Schkeuditz ist ein ehemaliger deutscher Kugelstosser Den ersten internationalen Auftritt hatte Peter Sack bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen Mit einer Bestweite von 20 32 m und als Deutscher Vizemeister mit 20 22 m hatte er sich dafur qualifiziert In Athen stiess er in der Qualifikation 19 09 m weit kam nicht ins Finale und belegte schliesslich Rang 28 Das Jahr 2007 war das erfolgreichste Jahr fur Peter Sack Es begann mit dem Sieg bei den Deutschen Leichtathletik Hallenmeisterschaften in seiner Heimatstadt Leipzig Er holte Gold mit gestossenen 19 70 m Im Freien bestritt er 2007 neun Wettkampfe und gewann davon sieben Am 10 Juni gelang ihm in Schonebeck sein erster 21 Meter Stoss die Kugel landete exakt auf der 21 Meter Marke Im Trikot des DLV siegte er im Kugelstosswettbewerb beim Europacup in Munchen und gewann im Erfurter Steigerwaldstadion seine erste Deutsche Meisterschaft im Freien Die gestossenen 20 68 m bedeuteten den Titel und die Qualifikation fur die Weltmeisterschaften in Osaka Erst im letzten Versuch zog Sack mit dieser Weite an seinem Konkurrenten Ralf Bartels vorbei 1 In Osaka hatte Sack dann jedoch mit einer Verletzung zu kampfen Wegen Brustmuskelbeschwerden konnte er in der Qualifikation nur einen Versuch bestreiten Dieser reichte nicht fur das Finale 2 Am 17 Mai 2008 verbesserte er seine personliche Bestleistung in Versmold auf 21 19 m und wurde fur die Olympischen Spiele in Peking nominiert In der dortigen Qualifikation zum Endkampf scheiterte er mit 20 01 m an der erforderlichen Weite Um den zwolften und damit letzten Finalplatz betrog ihn der im August 2016 wegen Dopings nachtraglich disqualifizierte Russe Iwan Juschkow 3 mit nur einem Zentimeter mehr 20 02 m 2010 erklarte er seinen Rucktritt vom Leistungssport 4 Peter Sack hatte bei einer Grosse von 1 92 m ein Wettkampfgewicht von 135 kg Er startete seit 1997 fur das LAZ Leipzig Sein Bruder Rene Sack war ebenfalls Kugelstosser Weblinks BearbeitenWebsite von Rene und Peter Sack Peter Sack in der Datenbank von World Athletics englisch Athletenportrat auf leichtathletik deFussnoten Bearbeiten leichtathletik de Peter Sack Feuertaufe fur Osaka bestanden 8 August 2008 leichtathletik de Ralf Bartels weiter Peter Sack verletzt 25 August 2008 Wegen Dopings bei Olympia 2012 IOC disqualifiziert russische Silbergewinnerin Memento vom 25 August 2016 im Internet Archive handelsblatt de 20 August 2016 abgerufen am 25 August 2016 Leipziger Internet Zeitung 27 November 2010 Archivlink PersonendatenNAME Sack PeterKURZBESCHREIBUNG deutscher KugelstosserGEBURTSDATUM 27 Juli 1979GEBURTSORT Schkeuditz Deutsche Demokratische Republik Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Peter Sack amp oldid 239388079