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Peter Ruta 7 Februar 1918 1 in Dresden 16 November 2016 in New York 2 eigentlich Peter Paul Franke Ruta war ein US amerikanischer Maler deutscher Herkunft Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werk 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenRutas Vater Walther Franke 3 1890 bis 1958 war ein Leipziger Pelzhandler und Schriftsteller Seine Mutter war Else Stein Sie war judischer Abstammung und mit dem Verleger Gustav Kirstein verwandt Ruta wurde in Dresden geboren wuchs jedoch ab 1919 4 in Leipzig auf Die Familie ubersiedelte 1923 nach Italien und erganzte den Familiennamen Franke mit dem Namen des ligurischen Dorfes Ruta in dem die Familie lebte 5 1936 wanderte Ruta 18 jahrig in die USA aus Er begann hier als Maler zu arbeiten Spater wurde er in die US Armee eingezogen Nach dem Zweiten Weltkrieg beendete Ruta seine Ausbildung als Maler Er erhielt 1948 ein Fulbright Stipendium und studierte in Rom und Venedig mit Diplom Abschluss der Accademia in Venedig Von 1953 bis 1960 lebte er in dem Fischerdorf Positano an der Amalfikuste wo er mit emigrierten Malern aus Mittel Europa zusammentraf unter anderen Kurt Craemer und Karli Sohn Rethel 6 Unter anderem wurde Ruta auch mit der Kunstsammlerin Peggy Guggenheim bekannt Sein Malstil wurde von der Einfachheit der Umgebung und der Klarheit des Mittelmeers beeinflusst Seit den 1960er Jahren lebt Ruta in den USA v a in New York und New Mexico sowie in Mexiko 7 2008 erhielt Ruta eine Retrospektive in seiner Heimatstadt Leipzig 2010 11 eine Ausstellung in Thurnau vor allem mit Gemalden die in den 1950er Jahren in Positano entstanden waren 2011 eine Ausstellung mit neueren Arbeiten in Lodi und in Positano 8 2012 eine Ausstellung in Ravello ebenfalls mit italienischen Arbeiten 9 Werk BearbeitenRuta war durch Landschaftsmalerei und Stillleben bekannt Er malte das Panorama von New York von seinem Atelier im 91 Stock des World Trade Centers aus Ein letztes Gemalde ging beim Anschlag vom 11 September 2001 verloren 10 Literatur BearbeitenPeter Ruta Kunstler Zeitzeuge Kosmopolit Ausstellung im Stadtgeschichtlichen Museum Leipzig Leipzig 2008Weblinks BearbeitenBiografie englisch Einzelnachweise Bearbeiten Peter Ruta Acclaimed Artist amp Villager 1918 2016 in Greenwich Village Society for Historic Preservation abgerufen am 18 Dezember 2016 Meldung Leipziger Volkszeitung 21 November 2016 S 1 Becker Christine Dura Ulrike Peter Ruta Kunstler Zeitzeuge Kosmopolit Flyer zur Ausstellung vom 20 Februar bis 13 April 2008 im Stadtgeschichtlichen Museum Leipzig Leipzig 2008 Michael Meinhard Sehen fuhlen malen In Leipziger Volkszeitung vom 22 Februar 2008 S 9 Becker Christine Dura Ulrike Peter Ruta Kunstler Zeitzeuge Kosmopolit Flyer zur Ausstellung vom 20 Februar bis 13 April 2008 im Stadtgeschichtlichen Museum Leipzig Leipzig 2008 Foto 50er Jahre Modell in Pose die Maler Kurt Craemer Peter Ruta Karli Sohn Rethel Becker Christine Dura Ulrike Peter Ruta Kunstler Zeitzeuge Kosmopolit Flyer zur Ausstellung vom 20 Februar bis 13 April 2008 im Stadtgeschichtlichen Museum Leipzig Leipzig 2008 Peter Ruta Mediterraneo e natura Catalogo 2011 Peter Ruta e l Italia Una vita in viaggio Catalogo Ravello 2012 Michael Meinhard Sehen fuhlen malen In Leipziger Volkszeitung vom 22 Februar 2008 S 9 Normdaten Person GND 135594618 lobid OGND AKS LCCN no2005094089 VIAF 61285637 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ruta PeterALTERNATIVNAMEN Franke Ruta Peter Paul wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer MalerGEBURTSDATUM 7 Februar 1918GEBURTSORT DresdenSTERBEDATUM 16 November 2016STERBEORT New York Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Peter Ruta amp oldid 211205921