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Peter Greil 1954 in Adelmannsfelden 1 ist ein deutscher Werkstoffwissenschaftler Greil studierte Kristallchemie und Mineralogie an der Universitat Stuttgart mit dem Diplom 1980 und wurde dort 1982 in Metallurgie promoviert Danach war er bis 1988 am Max Planck Institut fur Metallforschung in Stuttgart und ab 1988 Professor fur Technische Keramik an der TU Hamburg Harburg 1992 wurde er Professor fur Silikatchemie an der Universitat Wurzburg und ubernahm dort die Leitung des Fraunhofer Instituts fur Silikatforschung 1993 wurde er Professor fur Materialwissenschaften und Lehrstuhlinhaber fur Glas und Keramik an der Friedrich Alexander Universitat Erlangen Nurnberg 2015 16 war er Dekan der Ingenieursfakultat 2020 wurde er emeritiert Er befasst sich mit Verarbeitung von Keramiken mit Schwerpunkt nicht Oxid Keramiken Keramik Verbundstoffe mit Metallen Metalloxiden und Polymeren und biomorpher zellularer Keramik Fur die Herstellung neuartiger Keramik Verbundwerkstoffe entwickelte er neue Verfahren und orientierte sich teilweise an Vorbildern in der Natur biomimetische Werkstoffe 1996 erhielt er den Purdy Award der American Ceramics Society 2000 den Gottfried Wilhelm Leibniz Preis 2 2005 den Seeger Preis der Deutschen Keramik Gesellschaft und 2016 die Heyn Munze der Deutschen Gesellschaft fur Materialkunde 2021 wurde er Ehrendoktor des Nagoya Institute of Technology an dem er 2010 bis 2015 Gastprofessor war 2015 wurde er Fellow der European Ceramics Society und 2002 Fellow der American Ceramics Society Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Peter Greil im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Webseite an der FAUEinzelnachweise Bearbeiten Geburtsdaten Kurschner Deutscher Gelehrtenkalender 2009 Leibniz Preis fur Greil idw onlineNormdaten Person GND 110477669 lobid OGND AKS VIAF 39976187 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Greil PeterKURZBESCHREIBUNG deutscher WerkstoffwissenschaftlerGEBURTSDATUM 1954GEBURTSORT Adelmannsfelden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Peter Greil amp oldid 222403963