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Paul Revel eigentlich Paul Jean Revel 1922 in Cannes Departement Alpes Maritimes 19 April 1983 in Paris war ein franzosischer Maler und Kupferstecher Paul RevelLeben und Wirken BearbeitenRevel war der Sohn eines Gartners und verbrachte seine Kindheit uberwiegend auf dem Lande Als er nach dem Zweiten Weltkrieg am Plateau d Assy Kunstler wie Henri Ginet und Ladislas Kijno kennenlernte fand er auch sein Berufsziel Maler zu werden 1848 ging Revel nach Paris und wurde u a von Fernand Leger und Andre Lhote deren Ateliers gerne aufgenommen Von diesen unterstutzt konnte er bereits im darauffolgenden Jahr beim Salon des Independants zwei Werke ausstellen Mit seinen ersten Arbeiten war Revel sehr unzufrieden er verliess Paris und liess sich im Le Midi nieder Dort machte er u a die Bekanntschaft von Francois Arnal Pierre Gastaud und Romuald Dor de la Souchere Letzterer unterstutzte ihn 1956 im Musee Picasso Antibes eine Ausstellung allein zu bestreiten Zwei Jahre spater kam Revel nach Paris zuruck und blieb dort bis an sein Lebensende Zusammen mit den Kollegen Pierre Gastaud und Henri Ginet etablierten sie ihr Atelier im Keller des ehemaligen Theatre Le Ranelagh 16 Arrondissement Bis Ende 1964 stand Revel der Kunstlergruppe Phases nahe und zusammen mit einigen dieser Kunstler unterzeichnete er am 6 September 1960 das Manifest der 121 Zu dieser Zeit hatte sich Revel bereits mit einer eigenen Werkstatt im Impasse Delepine 11 Arrondissement selbststandig gemacht Er konnte sich als Kunstler einen Namen machen und schon bald allein von seinem Schaffen leben Seine Werke waren regelmassig in Ausstellungen zu sehen die er allein oder zusammen mit Kollegen wie Philippe Artias Albert Feraud Hubert Juin Dietrich Mohr u a bestritt Paul Revel starb am 19 April 1983 in Paris an Kehlkopfkrebs und fand seine letzte Ruhestatte auf dem Friedhof Pere Lachaise Kolumbarium Nr 14057 Ausstellungen Auswahl Bearbeiten1956 Musee Picasso Antibes 1968 Galerie Legall Paris 1979 Centre d action culturel Macon 1983 Perouges 1988 Le Havre Groupe Phases Literatur BearbeitenEmmanuel Benezit Paul Revel In Ders Dictionnaire critique et documentaire des peintres sculpteurs dessinateurs et graveurs de tous les temps et de tous les pays Band 11 Grund Paris 2011 ISBN 978 2 7000 3081 5 Lydia Harambourg L Ecole de Paris 1945 1956 Dictionnaire des peintres Ides amp Calendes Neuchatel 1993 ISBN 2 8258 0048 1 Jean Clarence Lambert Paul J Revel Somogy Paris 2008 ISBN 978 2 7572 0197 8 Jean Clarence Lambert La peinture abstraite Histoire generale de la peinture Editions Rencontre Lausanne 1967 deutsch Die abstrakte Malerei Weltgeschichte der Malerei Band 23 Editions Rencontre Lausanne 1967 Jose Pierre L univers surrealiste Somogy Paris 1983 Normdaten Person GND 137059051 lobid OGND AKS LCCN n2009012582 VIAF 78872314 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Revel PaulALTERNATIVNAMEN Revel Paul JeanKURZBESCHREIBUNG franzosischer Maler und KupferstecherGEBURTSDATUM 1922GEBURTSORT Cannes Departement Alpes MaritimesSTERBEDATUM 19 April 1983STERBEORT Paris Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Paul Revel amp oldid 183472130