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Passing Waves ist ein Soloalbum des Pianisten Fred Van Hove Die am 15 Mai 1997 im Studio Sparrow Sound Design Chicago entstandenen Aufnahmen erschienen 1998 auf dem Label Nuscope Recordings Passing Waves Studioalbum von Fred Van Hove Veroffent lichung en 1998 Aufnahme 15 Mai 1997 Label s Nuscope Recordings Format e CD Download Genre s Neue Improvisationsmusik Titel Anzahl 10 Lange 1 11 36 Besetzung Piano Fred Van Hove Produktion Russell Summers Studio s Sparrow Sound Design Chicago Chronologie Suite for B City 2020 Passing Waves Flux 1998 Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund 2 Titelliste 3 Rezeption 4 EinzelnachweiseHintergrund BearbeitenEs gibt einige Aspekte dieser Solo Klavieraufnahme bei denen Van Hove erweiterte Techniken verwendet um jenseitige Raummusik zu schaffen notierte Michael G Nastos aber zum grossten Teil spiele der Pianist unterscheidbare akustische Klavierakkorde und linien in und ausserhalb von Zeit melodischer oder harmonischer Konzepte Van Hove beginnt mit langsam fallenden Melodien intensiv mit weitschweifigen Arpeggios auf dem von den Niagarafallen inspirierten The Great Falls Im Folgenden spielte er auch eine Tondichtung fur Chicago wo dieses Album aufgenommen wurde Chic a gogo In Summer s Time wird George Gershwins Evergreen Summertime bearbeitet wobei leichte Anspielungen an The Girl from Ipanema und Kurt Weill artige Circus Noir Phrasen verwendet werden Van Hove spielt auf dem Baldwin SD 10 Piano Van Hove erwahnt in den Liner Notes Die meisten dieser Titel sind Wortspiele oder Phrasen die mir wahrend meiner Reisen in die USA aufgefallen sind aber ich denke dass sie auch zu den verschiedenen Musikstucken passen 1 Titelliste BearbeitenFred Van Hove Passing Waves Nuscope Recordings nuscope CD 1001 2 The Great Falls 8 05 In Depth Investigation 6 05 Summers Time 7 13 Compromising Positions 9 28 Neat Knead 8 47 Bizarre Bazaar 7 23 Chic a gogo 8 00 Triple Play 5 01 A Non Severe Thunderstorm 5 19 Almost Indian Song 6 15 Die Kompositionen stammen von Fred Van Hove Rezeption BearbeitenNach Ansicht von Glenn Astarita der das Album in All About Jazz rezensierte schwinge sich Fred Van Hove durch eine Tour de Force inspirierender Melodien die seine Reise in die Vereinigten Staaten widerspiegeln Die Ergebnisse seien einfach erfreulich und manchmal umwerfend Chic a gogo Chicago ist eine Melodie die das Grossstadtleben veranschaulicht wenn wir horen wie Van Hove Klangteppiche webt die bedeutungsvolle Interpretationen der Lebenserfahrungen nahelegen Dieses Stuck unterstreiche auch Van Hoves erstaunlich geschickte Links Rechts Hand Koordination Das letzte Stuck Almost Indian Song beende das Geschehen mit introspektiven Passagen die besinnlich und duster wurden 1 Michael G Nastos verlieh dem Album in Allmusic vier Sterne und lobte Van Hovens erstaunliche Fahigkeiten und sein Ideenreichtum Passing Waves sei fur langjahrige Bewunderer des aussergewohnlichen Meisters Van Hove sehr zu empfehlen wahrend diejenigen die einen absolut einzigartigen kreativen Improvisator suchen in diesen 72 Minuten wahrhaft origineller Musik einen neuen Helden finden konnen 3 Nach Ansicht von Richard Cook und Brian Morton die dem Album in The Penguin Guide to Jazz drei Sterne verliehen sei gegenuber dem zeitnah erschienenen Live Solo Album Flux von 1998 einiges von Passing Waves aber interessanter wegen seiner formalen Ideen als wegen ihrer Ausfuhrung 4 Einzelnachweise Bearbeiten a b Glenn Astarita Fred Van Hove Passing Waves All About Jazz 1 Januar 1999 abgerufen am 16 Januar 2022 englisch Fred Van Hove Passing Waves bei Discogs Besprechung des Albums von Michael G Nastos bei AllMusic englisch Abgerufen am 1 Januar 2022 Richard Cook Brian Morton The Penguin Guide To Jazz on CD 8 Aufl Penguin London 2006 ISBN 0 14 051521 6 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Passing Waves amp oldid 237138132