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Dieser Artikel behandelt den osterreichischen Schriftsteller und Librettisten Otto Taussig Fur den Schauspieler und Regisseur siehe Otto Tausig Otto Taussig 1879 4 Juli 1925 in Wien war ein osterreichischer Schriftsteller und Librettist Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Literatur 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenOtto Taussig verfasste gemeinsam mit Adolf Glinger zahlreiche Vaudeville Stucke Einakter Singspiele Possen Komodien und sonstige Texte fur die vor dem II Weltkrieg beliebten Wiener Unterhaltungsbuhnen Budapester Orpheumgesellschaft das Kabaretttheater Max und Moritz im St Annahof Wien das Theater der Komiker das Kabarett Pavillon in der Walfischgasse 11 und die Rolandbuhne Ausserdem verfasste Taussig Operettenlibretti u a fur Robert Stolz In seinen Stucken traten u a Armin Berg Heinrich Eisenbach Sigi Hofer und Hans Moser auf Nach dem Ersten Weltkrieg wurde Taussig Mitdirektor von Eisenbachs Budapester einer Abspaltung des Budapester Orpheums Nach Heinrich Eisenbachs Tod leitete er das Unternehmen weiter Kurz vor seinem Tod heiratete er Konstanze Cartellieri eine Schwester des Stummfilmstars Carmen Cartellieri Er wurde am Wiener Zentralfriedhof bestattet 1 Werke BearbeitenBuhnenstucke 2 1903 Pollak aus Gaya mit Adolf Glinger 1903 Ein gelungener Tip 1904 Delogiert mit A G 1904 Eine Kinderei mit A G 1905 Im Romerbad mit A G 1905 Aftermieter mit A G 1905 Der blaue Fleck mit A G 1905 Der Fall Windl mit A G 1905 Herkulestropfen mit A G 1905 So wird s gemacht mit A G 1905 Eine Juxheirat im Hause Goldberg mit A G 1906 Drei Nummern mit A G 1906 Kuckuckseier mit A G 1906 Zur Hebung der Sittlichkeit mit A G 1907 Das intime Cabaret mit A G 1907 Die Tafelrunde auf der Eulenburg mit A G 1907 Er will nicht mit A G 1907 Leopoldstadter Schattenspiele oder Ein anstandiger Mensch mit A G 1907 Leopoldstadter Schattenspiele oder Mutter mit A G 1907 Leopoldstadter Schattenspiele oder Nackte Thatsachen mit A G 1908 Der Mann mit den eineinhalb Frauen mit A G 1908 Ein lediger Ehemann mit A G 1908 Optische Tauschung mit A G 1908 Simson der Schwache mit A G 1908 Der gefangene Igel mit A G 1908 Eine feine Familie mit A G 1908 Im Lokalzug Wien Baden mit A G 1908 Eine Maskensoiree bei Pischeles mit A G Musik Karl Recher 1908 Beim Tanz 1908 Pfui Teufel 1908 Telefonische Gesprache 1909 Der Doppelganger mit A G 1909 Der schwarze Schimmel mit A G 1909 Die Spanische Wand mit A G 1909 Floh s Seitensprunge mit A G 1909 Zwischen zwei Grenzen mit A G 1910 Auf der Alm da gibt s ka Sund mit A G 1910 Beim Amtsgericht Bezirksgericht mit A G 1910 Der Graf von Lundenburg Der Befahigungsnachweis mit A G 1910 Er halt sich zuruck mit A G 1910 Zahn um Zahn mit A G 1910 Waffenubung mit A G 1911 Alles ist schon dagewesen mit A G 1911 Das Liebesnest mit A G 1911 Der gefangene Igel mit A G 1911 Der Polizeihund mit A G 1911 Die keusche Johanna mit A G 1911 Er kommt nicht dazu mit A G 1911 Sein letzter Wille mit A G 1911 Sylvester an der Grenze mit A G 1912 Asyl fur Obdachlose mit A G 1912 Der Eintagsgatte mit A G 1912 Der grosse Dalles mit A G 1912 Der rote Bernhard mit A G 1912 Der vorsichtige Ehemann mit A G 1912 Die funf Frankfurterischen mit A G 1912 Five o clock tea bei Lowy mit A G 1912 Fraulein Oskar mit A G 1912 Oblatts Frauen mit A G 1912 Sein Pseudonym mit A G 1912 Unsere Grenzsoldaten mit A G 1913 Das geteilte Kabinett mit A G 1913 Das letzte Leintuch mit A G 1913 Der selige Theodor mit A G 1913 Pfeifendeckel mit A G 1913 Versicherung gegen Ehebruch mit A G 1914 Der erste Schuss mit A G 1914 Der zuckersusse Oppenheim mit A G 1914 Getrennte Schlafzimmer mit A G 1914 Was mach ich mit Lola mit A G 1915 Das Paradiesbett mit A G 1915 Der Einbrecher mit A G 1921 Das Vorstadtmadel mit Otto Hein und Adolf Glinger Musik Robert StolzLiteratur BearbeitenS Usaty Taussig Otto In Osterreichisches Biographisches Lexikon 1815 1950 OBL Band 14 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2015 ISBN 978 3 7001 7794 4 S 219 f Direktlinks auf S 219 S 220 Georg Wacks Die Budapester Orpheumgesellschaft Ein Variete in Wien 1889 1919 Verlag Holzhausen Wien 2002 ISBN 3 85493 054 2Einzelnachweise Bearbeiten Otto Taussig in der Verstorbenensuche bei friedhoefewien at Textbucher und Zensurakten der k k n o Statthalterei 1870 1926 im NO Landesarchiv St PoltenNormdaten Person GND 1052248047 lobid OGND AKS VIAF 309582846 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Taussig OttoKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Schriftsteller und LibrettistGEBURTSDATUM 1879STERBEDATUM 4 Juli 1925STERBEORT Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Otto Taussig amp oldid 236830737