www.wikidata.de-de.nina.az
Otto Laipold 28 November 1919 in Dortmund 5 Oktober 1987 in Dortmund war ein deutscher Politiker der CDU Inhaltsverzeichnis 1 Ausbildung und Beruf 2 Politik 3 Privates 4 Ehrungen 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseAusbildung und Beruf BearbeitenOtto Laipold besuchte die Volksschule und die Mittelschule Im Anschluss liess er sich zum Industriekaufmann ausbilden Politik BearbeitenOtto Laipold war 1945 einer der ersten hauptamtlichen Mitarbeiter der CDU Landesgeschaftsstelle Westfalen und wirkte an der Grundung der Junge Union Westfalen mit 1946 1950 Landesgeschaftsfuhrer der Junge Union Westfalen Lippe 1 Auf Vorschlag des Vorsitzenden Josef Hermann Dufhues wurde er 1959 bis 1978 zum Landesgeschaftsfuhrer der CDU Westfalen Lippe bestellt 2 Ebenfalls ab 1959 fungierte er als Mitglied des Landesvorstandes der CDU Westfalen Lippe Mitglied des Bundesausschusses der CDU Deutschlands wurde er 1960 Von 1978 bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand am 31 Dezember 1982 baute Otto Laipold als erster Geschaftsfuhrer die Josef Hermann Dufhues Stiftung auf Er verstarb nach langer schwerer Krankheit am 5 Oktober 1987 in Dortmund 3 Otto Laipold war vom 26 Juli 1970 bis zum 27 Mai 1975 Mitglied des 7 Landtages von Nordrhein Westfalen in den er uber die Landesliste einzog Bei der Landtagswahl 1975 gelang ihm nicht der Wiedereinzug in den Landtag auf Platz 34 der CDU Landesliste 4 Privates BearbeitenOtto Laipold war verheiratet und hatte zwei Kinder 5 Ehrungen Bearbeiten1978 Verdienstkreuz 1 Klasse der Bundesrepublik Deutschland 6 Weblinks BearbeitenOtto Laipold beim Landtag Nordrhein WestfalenEinzelnachweise Bearbeiten Die Geschichte der JU NRW Website der Junge Union NRW Abgerufen am 3 Juni 2021 Union in Deutschland Beilage CDU Nordrhein Westfalen Website der Konrad Adenauer Stiftung Abgerufen am 03 06 201 Union in Deutschland Beilage CDU Nordrhein Westfalen Website der Konrad Adenauer Stiftung Abgerufen am 3 Juni 2021 Landtag Intern Nr 10 6 7 vom 23 04 1975 S 11 Die Landesreservelisten von CDU SPD und F D P CDU starkste Partei aber SPD und F D P regieren in Landtag Intern Ausgabe 11 vom 10 05 1975 S 1 2 Handbuch Landtag Nordrhein Westfalen 7 Wahlperiode 1 Lieferung 20 10 1970 Bekanntgabe von Verleihungen des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland In Bundesanzeiger Jg 31 Nr 5 9 Januar 1979 Normdaten Person GND 1162090197 lobid OGND AKS VIAF 2556153126231324750008 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Laipold OttoKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker CDU MdLGEBURTSDATUM 28 November 1919GEBURTSORT DortmundSTERBEDATUM 5 Oktober 1987STERBEORT Dortmund Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Otto Laipold amp oldid 228643071