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Otto Funke 27 Oktober 1828 in Chemnitz 17 August 1879 in Freiburg i Br war ein deutscher Physiologe Otto FunkeLeben BearbeitenFunke studierte von 1846 bis 1851 in Leipzig und Heidelberg 1852 wurde er zum Privatdozent fur Physiologie in Leipzig habilitiert An der Universitat Leipzig wurde er 1853 ausserordentlicher 1856 ordentlicher Professor fur physiologische Chemie Ab 1860 war er Professor der Physiologie und Zoologie an der Universitat Freiburg Seit 1858 war er Mitglied der Koniglich Sachsischen Gesellschaft der Wissenschaften Funke gelang es 1851 erstmals Blut zu kristallisieren Funkesche Kristalle Dies war eine Vorstufe zur Entdeckung des Hamoglobins durch Felix Hoppe Seyler Er forschte auch zur Wirkungsweise der Pfeilgifte Curare zur Blutbildung in der Milz und auf vielen anderen physiologischen Gebieten Werke BearbeitenFunke Otto 1851 Ztschr f rat Med N F 1 172 Lehrbuch der Physiologie 7 Aufl von Grunhagen Hamburg 1884 Atlas der physiologischen Chemie Leipzig 1853 2 Aufl 1858 Supplement zu Lehmanns Lehrbuch der physiologischen Chemie Kapitel uber den Tastsinn und die Gemeingefuhle In Hermanns Handbuch der Physiologie Bd 3 Leipzig 1880 Weblinks BearbeitenWerke von und uber Otto Funke in der Deutschen Digitalen Bibliothek Ubersicht der Lehrveranstaltungen von Otto Funke Mediziner an der Universitat Leipzig Sommersemester 1853 bis Sommersemester 1860 Otto Funke Mediziner im Professorenkatalog der Universitat LeipzigNormdaten Person GND 116874422 lobid OGND AKS LCCN n2015182630 VIAF 5694272 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Funke OttoKURZBESCHREIBUNG deutscher Physiologe und HochschullehrerGEBURTSDATUM 27 Oktober 1828GEBURTSORT ChemnitzSTERBEDATUM 17 August 1879STERBEORT Freiburg im Breisgau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Otto Funke Mediziner amp oldid 211918358