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Othmar Karl Matthias Zaubek 15 Juli 1949 in Wien 24 November 2014 1 war ein osterreichischer Heimatforscher und Wissenschaftsjournalist Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Forderer 3 Werke Auswahl 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenZaubek studierte Volkskunde an der Universitat Wien bei Leopold Schmidt Seit 1966 war er wissenschaftlich und heimatkundlich tatig Von ihm liegen rund 80 selbstandige Veroffentlichungen und etwa 1000 Zeitungs und Zeitschriftenartikel vor Hauptsachlich beschaftigte er sich mit Themen aus dem Waldviertel mit den Schwerpunkten Historik und Volkskunde Als Wandergelehrter moderner Pragung war er an zahlreichen Heimatkunden beteiligt oder hat diese zur Ganze selbst verfasst oder auch herausgegeben Durch viele Jahre redigierte Zaubek die Kulturberichte in der Zeitschrift Das Waldviertel und verfasste unzahlige Buchbesprechungen Ein weiterer Schwerpunkt ist die Blasmusikforschung die er fur ganz Niederosterreich und auch daruber hinaus betrieb Er ist Verfasser eines grundlegenden Werkes zu diesem Thema Weiters ist er Grundungsmitglied der Internationalen Gesellschaft fur Blasmusikforschung in Graz Durch seine Nachforschungen war er immer wieder an verschiedenen Orten im Waldviertel sesshaft gewesen seit den 1970er Jahren lebte er in der Gemeinde Grafenschlag wo er auch auf dem Ortsfriedhof begraben liegt 2 Forderer BearbeitenZu seinen Entdeckern und Forderern zahlte der Zwettler Redakteur und Verleger Josef Leutgeb 1980 in dessen Verlag erschienen Zaubeks Bucher Das Thayatal 1971 sowie Blasmusik im Bezirk Zwettl 1980 Werke Auswahl BearbeitenWaldviertler heimatkundliche Studien 4 Bande Wien Grafenschlag 1976 83 Das Thayatal Zwettl 1971 Verlag Josef Leutgeb St Johann im Walde Langschwarza 1971 Franzen Beitrage zur Heimatkunde Franzen 1971 Volksfrommigkeit Zeugen und Zeichen volksfrommen Brauchtums Waidhofen 1973 Wallfahrtsheiligtumer des sudwestlichen Waldviertels Waidhofen 1974 Blasmusik und Jahresbrauch im Bezirk Gmund Schrems 1974 Waldviertler Notgeld Waidhofen 1974 mit Alois Mitterauer Kleine Heimatkunde der Marktgemeinde Grafenschlag Veroffentlichung anlasslich der Verleihung des Gemeindewappens am 24 September 1978 Grafenschlag 1978 Blasmusik im Bezirk Zwettl Zwettl 1980 Verlag Josef Leutgeb Heimatbuch der Marktgemeinde Sallingberg 1983 Volkskundliches aus dem Waldviertel Grafenschlag 1985 Lebensbilder beruhmter Waldviertler Grafenschlag 1985 Uber Feindeinfallsagen aus Niederosterreich Bausteine und Beispiele zur Interpretation historischer Sagen Mannus Bibliothek XXVIII Bonn 1987 S 831 913 Blasmusikmuseum und Blasmusikarchiv in ihrer Bedeutung fur die regionale Blasmusikkunde Alta Musica 1 1987 S 175 185 Literatur BearbeitenRupert Leutgeb Othmar K M Zaubek Waldviertler Heimatbuch 1994 S 531 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Othmar Zaubek im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek http www noen at zwettl freund unvergessen 7 234 433Einzelnachweise Bearbeiten Nachruf Othmar Zaubek ist tot noen at 27 November 2014 abgerufen am 28 November 2014 In Gedenken an einen begeisterten Verehrer der Blasmusik Memento des Originals vom 4 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www blasmusik at in Blasmusik Seite 25 Ausgabe 1 2 2015Normdaten Person GND 115462198 lobid OGND AKS VIAF 20409933 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Zaubek OthmarALTERNATIVNAMEN Zaubek Othmar Karl MatthiasKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Heimatforscher und WissenschaftsjournalistGEBURTSDATUM 15 Juli 1949GEBURTSORT WienSTERBEDATUM 24 November 2014 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Othmar Zaubek amp oldid 209702624