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Oslo T baneBasisdatenOrtslage OsloVerkehrsverbund RuterBetreiber Oslo T banedrift ASEroffnung 28 Juni 1928 als Undergrunnsbane 16 Oktober 1966 als T bane NetzLinien 5Streckenlange 86 kmStationen 101Tunnelstationen 17Fahrgastzahl 122 Mio 2018 1 TechnikFahrzeugtypen MX3000Spurweite 1435 mm Regelspur Stromsystem 750 V StromschieneDie Oslo T bane ist die U Bahn der norwegischen Hauptstadt Oslo und die einzige U Bahn in Norwegen Sie entstand aus mehreren Vorortbahn und Strassenbahnstrecken und wurde ab 1966 sukzessive zu einem vollwertigen Metronetz mit sechs Linien umgebaut T bane ist eine Abkurzung fur Tunnelbane Inhaltsverzeichnis 1 Liniennetz 2 Betrieb 3 Geschichte 3 1 Vorort und Strassenbahnen im westlichen Oslo 3 2 Vorort und Strassenbahnen im ostlichen Oslo 3 3 Vorbereitungen fur den U Bahn Betrieb 3 4 Neue und umgebaute T bane Strecken 3 5 Weiteres Vordringen ins Zentrum und Verbindung der Ost und Westlinien 3 6 Ein Ring um das Stadtzentrum 3 7 Kleine und grosse Veranderungen 4 Ausbau und Planungen 5 Depots 6 Fahrzeuge 6 1 Baureihe MX3000 7 Ehemalige Fahrzeuge 7 1 OS T1 T4 7 2 OS T5 T8 7 3 Baureihe T2000 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseLiniennetz BearbeitenDas T bane Netz ist 86 Kilometer lang 2012 2 und hat 101 Stationen 2016 von denen sich lediglich 17 im Tunnel befinden Samtliche Linien fahren durch den Fellestunnelen in der Innenstadt zwischen Majorstuen und Toyen vier Linien verlaufen auf einer durchgehenden Durchmesserstrecke Die Haltestelle Jernbanetorget im Fellestunnelen verknupft die U Bahn mit Oslo Sentralstasjon Linie Strecke Strecken1 Frognerseteren Helsfyr Bergkrystallen Holmenkollbahn Ostensjobahn2 Osteras Ellingsrudasen Roabahn Furusetbahn3 Kolsas Mortensrud Kolsasbahn Ostensjobahn4 Vestli Bergkrystallen Grorudbahn Ringbahn Lambertseterbahn5 Sognsvann Vestli Sognsvannbahn Ringbahn GrorudbahnBetrieb Bearbeiten nbsp Teile dieses Artikels scheinen seit 2015 nicht mehr aktuell zu sein Bitte hilf uns dabei die fehlenden Informationen zu recherchieren und einzufugen Wikipedia WikiProjekt Ereignisse Vergangenheit fehlend Betrieben wird die T bane von Oslo T banedrift AS im Auftrag und koordiniert von Ruter AS Oslo T banedrift ist eine Tochtergesellschaft von Sporveien der neben der Oslo T banedrift AS die Oslo Sporvognsdrift AS gehort die die Strassenbahn Oslo betreibt 3 2012 wurden die Ausgaben von 1361 Mio Kronen zu etwa 47 mit Fahrgeldeinnahmen finanziert 2 Die Platzbelegung betrug im selben Jahr 12 drei Jahre zuvor betrug sie noch 16 2 2018 beforderte die T bane 122 Mio Fahrgaste 1 Damit ist die T bane nach dem Busnetz Fahrgaste 2015 140 Mio das am zweithaufigsten benutzte Verkehrsmittel in Oslo 2004 ist die Zahl der Fahrgaste nach durchschnittlich 66 Millionen Fahrgasten in den Jahren 2000 2003 um 6 Millionen gesunken was vor allem an der Einstellung von Teilen der Kolsasbahn gelegen haben durfte Geschichte BearbeitenVorort und Strassenbahnen im westlichen Oslo Bearbeiten nbsp Zwei Zuge der Osloer U Bahn am Bahnhof MajorstuenDie erste Vorortbahn aus der spater eine T bane Strecke wurde war die Holmenkollbane Sie wurde von der von 1896 bis 1992 bestehenden selbststandigen Vorstadtbahngesellschaft A S Holmenkolbanen erbaut und betrieben Ein provisorischer zweigleisiger Betrieb wurde bereits am 16 Marz 1898 zwischen Majorstuen und Slemdal aufgenommen Am 31 Mai 1898 folgte vorerst eine eingleisige Strecke bis nach Holmenkollen Sanatorium heute Besserud Erst 1905 wurde das letzte Stuck zweigleisig ausgebaut Die Holmenkollbane fuhrte zum gleichnamigen Berg wo die alteste Skisprungschanze der Welt steht Zunachst war die Linie vor allem fur den Ausflugsverkehr gedacht erst spater siedelten sich dort Einwohner an 1916 verlangerte die Stadt Kristiania wie Oslo damals noch hiess die Strecke bis zum Bahnhof Frognerseteren der sich auf einer Hohe von 469 Metern befindet Bis 1939 fuhr die Bahn sogar noch 800 Meter weiter bis Tryvannshoyden jedoch nicht im Planverkehr Von 1911 bis 1912 baute die Gemeinde Aker eine eingleisige Strecke vom westlichen Stadtzentrum genauer Bahnhof Majorstuen bis Smestad Die Trasse ging am 7 November 1912 in Betrieb und blieb bis 1935 eingleisig danach liess die Gemeinde zusatzlich ein zweites Gleis verlegen Im gleichen Jahr begannen die ersten Bauarbeiten fur eine unterirdische Strecke vom Knotenpunkt Majorstuen bis ins Stadtzentrum Wegen Setzungen an den umliegenden Gebauden liess die Stadtverwaltung die Bauarbeiten ruhen erst 14 Jahre spater wurden sie wieder aufgenommen Zwei Bahnhofe sollten auf der zwei Kilometer langen Tunnelstrecke errichtet werden Bei den Arbeiten sturzte an einem Punkt teilweise die Tunneldecke ein deshalb wurde dort der Bahnhof Valkyre plass gebaut der 1985 geschlossen wurde So wurde am 28 Juni 1928 die Strecke Majorstuen Nationaltheatret eingeweiht Damit hatte die seit 1925 Oslo genannte Stadt den ersten Untergrundstrassenbahntunnel in ganz Nordeuropa Ab 1 Januar 1930 wurde eine neue Strecke von Lilleaker uber Jar nach Avlos erbaut die den Namen Lilleakerbahn erhielt 1930 fuhren die Zuge im Westen weiter nach Kolsas wobei bis 1942 nur Strassenbahnwagen fuhren Danach wurde der westliche Teil vom ostlichen getrennt und schloss Ersteren an die Smestadbahn an nun Kolsasbahn sodass eine Verbindung zwischen Kolsas und dem Stadtzentrum bestand Wahrend der Teil nach Kolsas von T bane Zugen befahren wird sind auf der Strecke Jar Lilleaker Strassenbahnwagen auf einem eigenen Gleiskorper zu finden nbsp Station Sognsvann im WinterVon 1933 bis 1934 baute die Gemeinde Aker an ihrer zweiten Bahnstrecke die den Namen Sognsvannbahn erhielt Diesmal fuhrte sie vom Bahnhof Majorstuen der sich immer mehr zum Knotenpunkt aller westlichen Linien entwickelte bis in den Norden nach Sognsvann damals noch Sognsvatn Bis zum damaligen Halt Korsvoll heute Osthorn war die Strecke zweigleisig ausgebaut Bis zum Bahnhof Sognsvann war nur ein Gleis verlegt was sich 1939 anderte Die Strecke ging am 10 Oktober 1934 in Betrieb Ein Jahr spater am 24 Januar 1935 verlangerte die Gemeinde Aker die seit 1930 bestehende Smestadbahn bis nach Roa sodass die Verbindung den Namen Roabahn erhielt Auf der Strecke wurden funfzehn Stationen errichtet Dieser Linienast wurde bis zur T bane Umstellung von der Strassenbahn befahren Am 22 Dezember 1948 inzwischen war Aker eingemeindet worden wurde die Roabahn uber den Fluss Lysakerelven bis Grini verlangert eine heute nicht mehr vorhandene Station Am 3 Dezember 1951 folgte eine Verlangerung bis Lijordet Vorort und Strassenbahnen im ostlichen Oslo Bearbeiten Im Gegensatz zur westlichen Stadthalfte Oslos verlief der Bau von Vorortbahnen im Osten nicht so zugig Die erste Strecke wurde hier am 18 Dezember 1923 zwischen Helsfyr und Brynseng in Betrieb genommen drei Jahre spater fuhren die Strassenbahnzuge weiter in Richtung Suden bis Oppsal Die 11 4 km lange Strecke fuhrte zur damaligen Gemeinde Ostensjo die heute ein Osloer Bezirk ist und erhielt den Namen Ostensjobahn Am 20 Juli 1958 folgte eine 1 4 km lange Verlangerung bis Boler Das war die einzige Strecke in den 1920er Jahren im ostlichen Oslo Die nachste Strecke wurde erst von 1956 bis 1957 von Brynseng aus wo schon die Bahn nach Oppsal bestand nach Bergkrystallen gebaut Diese Strecke war von Anfang an fur einen moglichen U Bahn Betrieb ausgelegt bis zur Umstellung wurde sie als Schnellstrassenbahn genutzt Der Zweck der neuen Strecke war die Erschliessung des ersten Neubaugebietes seit dem Zweiten Weltkrieg mit dem Namen Lambertseter Bis 2004 war dies ein Stadtteil von Oslo seitdem gehort es nun zum Bezirk Nordstrand Darauf ist der Name Lambertseterbahn zuruckzufuhren Die Eroffnung erfolgte am 28 April 1957 Die Strecke ist 10 51 km lang Vorbereitungen fur den U Bahn Betrieb Bearbeiten nbsp Der Bahnhof Jernbanetorget an der Sentralstasjon1949 grundete die Stadt Oslo eine eigene U Bahn Abteilung die Plane fur deren Bau entwickeln sollte 1954 legte diese Abteilung einen U Bahn Plan fur Ost Oslo vor der vorsah insgesamt vier der damaligen funf Strassenbahn in U Bahn Strecken umzubauen Die funfte Strecke nach Ljabru sollte weiterhin im ortlichen Strassenbahn Netz verbleiben Der Stadtrat fasste darauf den endgultigen Entschluss den ostlichen Teil der Stadt der nur durch Strassenbahnstrecken erschlossen war mit U Bahn Linien zu versehen Dabei mussten einige Stationen der bestehenden Strassenbahnstrecken geschlossen werden um die Reisegeschwindigkeit zu erhohen Die Bahnubergange mussten beseitigt und die Oberleitungen gegen seitliche von unten bestrichenen Stromschienen ausgetauscht werden Damals entstand der Name T bane ausgeschrieben Tunnelbane denn ein Grossteil der neuen Strecken sollte ahnlich wie in Stockholm moglichst im Tunnel verlaufen Die ersten Bauarbeiten fur das Verbindungsstuck der Ostlinien ins Stadtzentrum das im Tunnel verlaufen sollte begannen 1957 Bis zum Mai 1966 wurde der etwa funf Kilometer lange Tunnel zwischen Oslo Ostbanestasjonen Jernbanetorget und Brynseng errichtet Der schwierigste Teil war dabei das Stuck zwischen Jernbanetorget und Toyen da der Untergrund Oslos ahnlich wie in Stockholm allgemein aus hartem Fels mit vielen lehmgefullten Zwischenraumen besteht Am Bahnhof Gronland wurde ein Schutzraum fur gut 3000 Personen angelegt Ostlich des Tunnels wurde die Gleisanlage fur die neuen U Bahn Linien komplett umgestaltet Die Gleise wurden so gelegt dass die Linien kreuzungsfrei ein und ausgefadelt werden konnten Ausserdem wurden am Bahnhof Brynseng vier Gleise verlegt Nun erfolgten die verschiedenen schon beschriebenen Arbeiten fur die Umstellung der Vorortbahnlinien Neue und umgebaute T bane Strecken Bearbeiten nbsp U Bahnhof auf der Grorudbahn RomsasDie erste T bane Linie war die Strecke von Jernbanetorget nach Bergkrystallen mit 14 neuen Stationen als Lambertseterbahn auf etwa zehn Kilometern Lange Am 16 Oktober 1966 ging die 15 km lange Grorudbahn zwischen Jernbanetorget und Grorud in Betrieb sie zweigte hinter dem Bahnhof Toyen von der Stammstrecke ab Die Grorudbahn verbindet Oslo mit den Vorstadten die an den Stationen Grorud Romsas und Stovner liegen Am 21 Dezember 1975 ging eine Verlangerung bis Vestli in Betrieb Die schon seit 1923 bestehende Ostensjobahn sollte ebenso zu einer U Bahn Strecke umgebaut werden Nach einigen Monaten konnten die Zuge auf der nun mit seitlichen Stromschienen versehenen Strecke bis Jernbanetorget fahren Wahrend des Umbaus wurde die Strecke gleichzeitig um 2 1 km bis Skullerud verlangert Seit dem 26 November 1967 fahren hier T bane Zuge Spater kam zu den bestehenden drei T bane Linien in Ost Oslo mit der die Furusetbahn eine weitere hinzu Sie wurde komplett neu gebaut sodass es auf dieser Strecke funf Tunnelbahnhofe gibt Der erste Abschnitt zwischen Hellerud und Haugerud ging am 18 November 1970 in Betrieb weitere Verlangerungen nach Trosterud 15 Dezember 1974 Furuset 19 Februar 1978 bis zum Endbahnhof Ellingsrudasen 8 November 1981 folgten Weiteres Vordringen ins Zentrum und Verbindung der Ost und Westlinien Bearbeiten nbsp Der 1928 eroffnete Bahnhof Nationaltheatret nbsp Ein Zug der Linie 1 nach Frognerseteren an einem Bahnubergang nbsp Bahnhof Jar Kolsasbahn Strassenbahnmischbetrieb zwischen Jar und Avlos im Sommer 1998Seit Jahrzehnten gab es Plane fur einen Zusammenschluss der Linien in West und Ost Oslo wobei das bis dahin grosste Problem die Stromversorgung war Wahrend es auf den umgebauten jetzigen U Bahn Strecken seitliche Stromschienen gab wurden die westlichen Vorortbahnlinien per Oberleitung mit Strom versorgt Ab 1977 fuhren die Zuge aus Trosterud Skullerud Bergkrystallen und Vestli in der Innenstadt einen Bahnhof weiter bis Sentrum Dort war nun ein direkter Ubergang zu den West Linien durch einen kurzen Fussgangertunnel moglich Dabei fuhrten die Gleise der Ostlinien in einer grossen Wendeschleife unter den Westgleisen hindurch und wieder zuruck in Richtung Osten Heute 2010 wird diese Schleife von den Zwischenkursen der ostlichen Linien 2 und 5 genutzt Der Bahnhof Sentrum musste jedoch am 22 Februar 1983 geschlossen werden Wasserprobleme machten einen weiteren Betrieb unmoglich Erst vier Jahre spater konnten hier wieder Zuge durch eine geschlossene Station Sentrum bis zum Bahnhof Nationaltheatret fahren Fur die Durchbindung wurde entschieden das Stromschienensystem des Ostnetzes auf die westlichen Vorortbahnstrecken auszudehnen Am 10 Januar 1993 wurde die erste durchgangige T bane Linie fertig gestellt die ohne Umsteigen oder Aussetzen von Bergkrystallen Ostnetz nach Sognsvann Westnetz fuhrte Dafur wurde die Sognsvannsbahn komplett umgebaut Neben der Aufhebung von Wegubergangen dem Abbau der Oberleitungsanlagen und dem Einbau der Stromschienen wurden hier zwei Stationen geschlossen Froen und Nordberg um die Reisegeschwindigkeit zu erhohen sowie die Bahnsteige fur den Betrieb mit Vierwagenzugen verlangert Im Innenstadttunnel bestanden zwischen dem bisherigen Endpunkt der westlichen Vorortbahnstrecken am Nationaltheater und dem Bahnhof Majorstuen bis zum 26 Mai 1997 sowohl Oberleitung als auch Stromschienen Der Bahnhof Majorstuen wurde ebenfalls zusatzlich mit Stromschienen ausgerustet Als nachste Strecke folgte die Roabahn die mit der Furusetbahn im Osten verbunden wurde Vom 5 Februar 1995 bis zum 18 November des gleichen Jahres war der Betrieb auf dieser Strecke aufgrund der Umbauarbeiten eingestellt Gleichzeitig wurden die Stationen Grini Huseby skole Sorbyhaugen Heggeli und Volvat aufgegeben Erst am 19 November 1995 konnte der Betrieb von Osteras nach Ellingsrudasen aufgenommen werden bis dahin war auf der Strecke ein Schienenersatzverkehr mit Omnibussen eingerichtet Die Strecken nach Frognerseteren und Kolsas behielten noch mehrere Jahre Oberleitungsabschnitte bei letzterer bedingt durch den Mischbetrieb mit der von Strassenbahnwagen bedienten Lilleakerbahn Dies zeigt deutlich den Systemunterschied zwischen den richtigen T bane Strecken die es vor allem in Ost Oslo gibt und den ehemaligen Vorortbahnstrecken in West Oslo Ein Ring um das Stadtzentrum Bearbeiten Nach der Fertigstellung der Verbindung von Ost nach West konnten sich die Osloer Verkehrsbetriebe dem nachsten Ziel zuwenden dem U Bahn Ring T baneringen Der sudliche Teil des Ringes besteht aus der 1997 durch den Luckenschluss Ost West vollendeten Stammstrecke Die Neubaustrecke Ring verlauft zwischen dem Abzweig Ulleval Stadion der Sognsvannsbahn und dem Abzweig Carl Berners Plass der Grorudbahn Der Ring soll vor allem zukunftige beziehungsweise sich im Entstehungsstadium befindliche Buro und Wohnviertel erschliessen Die ersten Bauarbeiten fur die 3 3 km lange Strecke Ulleval Stadion Storo begannen am 5 Juni 2000 Nach drei Jahren Bauzeit wurde die Strecke am 17 August 2003 feierlich in Betrieb genommen Damit kamen die 102 Station der U Bahnhof Nydalen und die 103 Station der oberirdische vorlaufige Endbahnhof Storo zum Osloer T bane Netz Nach weiteren drei Jahren Bauarbeiten konnte am 20 August 2006 die Ringbahn mit einem weiteren 1 7 km langen Stuck vollendet werden Hinter dem Bahnhof Storo schwenkt die Ringbahn Richtung Suden passiert den Bahnhof Sinsen und fadelt sich wieder bei der Grorudbahn ein Seit der Eroffnung befahren die Linien 4 5 und 6 den nordlichen Ring der sudliche Teil quasi die Stammstrecke der Osloer T bane wird weiterhin von allen Linien befahren Die Baukosten des neuen Rings beliefen sich auf 1348 Millionen Norwegische Kronen umgerechnet rund 174 Millionen Euro Kleine und grosse Veranderungen Bearbeiten nbsp Der neue Bahnhof Mortensrud durch Niveaugleichheit konnen die Fahrgaste bequem zu den regionalen Buslinien umsteigen1998 wurde eine 2 5 km lange Verlangerung der Linie 3 von Skullerud nach Mortensrud eroffnet Nahezu die komplette Strecke befindet sich in einem Felstunnel der lediglich von zwei Brucken unterbrochen wird Nachdem ein Jahr spater die neue Strassenbahnstrecke zum Rikshospitalet gebaut wurde deren Eroffnung am 30 Mai 1999 stattfand wurde die Haltestelle Vestgrensa der heutigen Linien 3 4 5 und 6 um etwa 400 Meter verschoben Dort wurde die Station Forskningsparken mit einem direkten Anschluss zur neuen Strassenbahnstrecke eroffnet wobei die Osloer Strassenbahn trotz der europaischen Strassenbahnrenaissance weiterhin mit Stilllegungen rechnen muss Im Jahr 2003 gab es einen grossen Streit zwischen der Stadt Oslo und der benachbarten ehemaligen Provinz Akershus um die Finanzierung der Kolsasbahn Da sich beide nicht einigen konnten stellten die Osloer Verkehrsbetriebe AS Oslo Sporveier den Betrieb zum 1 Juli 2003 vorlaufig bis zum 17 August dann bis auf weiteres zwischen Kolsas und Bekkestua das direkt an der Stadtgrenze liegt ein Als Ersatz fuhren auf dieser Strecke Busse die spater wegen der schlechten Umsteigebeziehung in Bekkestua bis ins Stadtzentrum verlangert wurden Die Einstellung der T bane Strecke fuhrte besonders bei Eisenbahnfreunden sowie unter den Bewohnern der angrenzenden Gemeinde zu Protesten Bereits nach 16 Monaten konnte die Provinzvorsteherin Hildur Horn Oyen der ehemaligen Provinz Akershus am 22 November 2004 die Strecke nach Kolsas feierlich wiedereroffnen wo die Kolsasbahn vorerst gerettet war 2006 wurde die Strecke nach Kolsas fur den Umbau auf T Bane Normen eingestellt Die Strecke von Jar bis nach Bekkestua wurde vorerst von der Strassenbahnlinie 13 bedient Bei Husebybakken kurz vor Montebello wurde eine provisorische Haltestelle eingerichtet Anschliessend wurden die Gleise zwischen Husebybakken und Lysakerelven kurz vor Jar zuruckgebaut Alle Bahnubergange wurden entfernt und mit der Umgestaltung der Haltestellen begonnen Nach einigen Verzogerungen wurde im August 2008 die Strecke bis nach Asjordet wieder eroffnet im August 2010 bis Bjornsletta Die Strecke bis Jar wurde im Dezember 2010 wiedereroffnet Die Strecke bis Bekkestua ging im August 2011 in Betrieb Der Mischbetrieb mit den Strassenbahnzugen der Lilleakerbahn wurde bis zu diesem Bahnhof wieder eingerichtet jetzt mit Doppelausrustung von Stromschienen und Einfachfahrleitung sowie Weichen mit beweglichen Doppelherzstuckspitzen und getrennten Bahnsteigen fur die Strassen und U Bahn Wagen Ab 2012 wurde Gjonnes wieder bedient 2013 Avlos und 2014 schliesslich Kolsas In Avlos wurde das Depot neu gebaut und im August 2015 eroffnet nbsp Endstation der Holmenkollenbahn Frognerseteren vor dem Umbau im WinterDie Holmenkollenbahn wurde fur die Nordische Ski WM 2011 seit Juni 2009 auf Stromschiene umgebaut Die Bahnubergange wurden im Vergleich zu den anderen Strecken nicht aufgehoben Die Station Holmenkollen wurde als einzige auf Sechswagenlange umgebaut Wahrend des Umbaus wurde die Strecke durch Busse bedient zwischen August 2009 und Marz 2010 fuhren noch Zuge bis nach Besserud Da der ganze Umbau sehr schnell geplant und ausgefuhrt wurde hatte es bei der Inbetriebnahme einige Probleme gegeben so kann die Station Gullerasen in Richtung Stadtmitte nicht bedient werden da sie in einem engen Linksbogen liegt und zwischen Bahnsteig und einigen Turen der MX Wagen eine Lucke von einem halben Meter klafft Es gibt diese grosse Lucken an vielen anderen Stationen Da wahrend des Umbaus keine Bahnsteigverlangerungen vorgenommen wurden sind die meisten Bahnsteige dieser Bahn nur noch fur Zwei Wagen Zuge ausgelegt so dass die Turen im hinteren Wagen aus Sicherheitsgrunden zwischen Froen und Frognerseteren gesperrt werden Die Verlangerung der Bahnsteige soll spater nachgeholt werden Am 3 April 2016 wurde die Lorenbahn ein Verbindungstunnel zwischen den Stationen Okern der Grorudbahn und Sinsen des Nordrings eroffnet zusammen mit einer neuen unterirdischen Station namens Loren Pendler aus den Trabantenstadten im Groruddal konnen nun direkt zu den Arbeitsplatzen am Nordring fahren ohne uber das Stadtzentrum reisen zu mussen Baubeginn der Lorenbahn war im Juni 2013 Gleichzeitig zur Eroffnung der Lorenbahn wurden die Linien neu zusammengestellt und von sechs auf funf verringert Ausbau und Planungen BearbeitenNordlich des bestehenden Innenstadttunnels ist ein zweiter Tunnel geplant der von Majorstuen uber Stortinget nach Toyen verlaufen soll Der eine Teil des geplanten Tunnels zwischen Majorstuen und Stortinget wurde unter dem Stadtteil St Hanshaugen verlaufen Neue U Bahn Stationen auf diesem Abschnitt waren Bislett und Hammersborg Der andere Teil zwischen Stortinget und Toyen wurde unter dem Stadtteil Grunerlokka verlaufen Hier waren Hammersborg und Olaf Ryes plass neue U Bahnhofe Die Station Stortinget wurde den alten mit dem neuen Tunnel verbinden Eine Anbindung des Stadtteils Fornebu ist mit der Fornebubanen geplant Die Strecke zweigt bei Majorstuen ab und soll 2027 eroffnet werden 4 Zusatzlich gibt es Plane fur einen Neubau der Station Majorstuen eine Querverbindung zwischen der Grorud und Furusetbahn eine Verlangerung der Furusetbahn nach Ahus eine Verlangerung der Osterasbahn nach Hosle sowie eine Verlangerung der Ostensjobahn nach Suden neue Endstation Gjersrud Stensrud 5 Depots BearbeitenDie Osloer U Bahn besitzt die Betriebshofe Ryen und Avlos Der ehemalige Betriebshof Majorstuen beherbergte ursprunglich ausschliesslich die Oberleitungsfahrzeuge Nach der Indienststellung der BR MX3000 wurde er auf Stromschienenbetrieb umgebaut und diente bis zur Fertigstellung des Betriebshofes Avlos als Depot auch fur diese Baureihe Die verschiedenen Arbeitsmaschinen der T Bane Oslo z B Oberbauwagen Schneepfluge Lokomotiven sind im Betriebshof Etterstad der sich zwischen den Stationen Helsfyr und Brynseng befindet beheimatet Der ehemalige Betriebshof Majorstuen wird derzeit Stand Marz 2023 von der Bahnmeisterei der Osloer Strassenbahn genutzt Das Depot Avlos wurde komplett neugebaut und beherbergt die Wagen die vorher in Majorstuen waren Wegen Platzmangel ubernachten einzelne Zuge an den Endbahnhofen Vestli Ellingsrudasen und Mortensrud Fahrzeuge BearbeitenBaureihe MX3000 Bearbeiten MX3000 2005 2014 Hochstgschwdk 70 km hMasse 98 tSitz Stehplatze 138 493Stromversorgung Stromschiene nbsp Zug der Baureihe MX3000 im Bahnhof RoaDa die uber 40 Jahre alten Zuge nicht durch die Wagen der Reihe T 2000 ersetzt werden konnten wurde unter der Bezeichnung MX3000 wiederum eine neue Serie entwickelt Im Jahr 2003 unterzeichneten die Osloer Verkehrsbetriebe AS Oslo Sporveier einen Vertrag im Gesamtwert von 190 Millionen Euro mit der Verkehrssparte Transportation Systems TS der Firma Siemens fur den Bau von 63 Garnituren das sind 189 Einzelwagen die komplett in Wien gebaut werden Sie ahneln den ab dem gleichen Jahr produzierten Wiener U Bahn Zugen der Baureihe V sowie den ein Jahr alteren Nurnberger U Bahnzugen der Baureihe 3 Die drei Wagen einer Einheit sind mit Faltenbalgen verbunden und durchgehend begehbar Die ersten zwei Garnituren die zum grossen Teil aus Aluminium gefertigt sind wurden ab Juli 2005 im Prufcenter Wegberg Wildenrath getestet und im Oktober 2005 fur gross angelegte Testfahrten nach Oslo geliefert Die Serienlieferung begann im Februar 2007 mit einem Intervall von zwei Garnituren pro Monat Osloer U Bahn Fahrzeuge sind einem harten Klima ausgesetzt Sie mussen Temperaturen von bis zu 25 Grad Celsius aushalten und werden dafur aufwandig im Klima Wind Kanal in Wien Floridsdorf getestet Die zwei ersten Zuggarnituren wurden seit Anfang September 2006 im regularen Fahrgastbetrieb auf der Linie 4 6 Bergkrystallen Ring Asjordet zwischenzeitlich war Husebybakken Endbahnhof eingesetzt Etwa seit dem Jahreswechsel 2008 2009 werden die Linien 3 und 5 ausschliesslich von MX3000 befahren seit der uneingeschrankten Zulassung der MX3000 fur die Linie 2 wichen dort die alten Zuge nach und nach Eine Zuggarnitur die aus drei nur in der Werkstatt trennbaren Wagen besteht ist 54 Meter lang und 3 16 Meter breit Die Leermasse betragt 98 Tonnen mit Fahrgasten vollbesetzt 147 Tonnen Die Fahrzeuge sind mit Querbestuhlung 2 3 ausgerustet Wie bisher gibt es drei Turen pro Wagenseite Als zulassige Hochstgeschwindigkeit gilt die noch zulassige Streckenhochstgeschwindigkeit von 70 km h Im Fahrgastbetrieb konnen zwei Einheiten miteinander gekuppelt werden Seit Mitte 2010 sind genugend Wagen vorhanden um alle Linien ausser der Holmenkollenbahn mit Sechswagenzugen bedienen zu konnen Nach 20 Uhr sowie sonntags werden auf den meisten Linien nur Dreiwagenzuge eingesetzt Bis 2014 wurden 115 Dreiwagenzuge ausgeliefert 4 Ehemalige Fahrzeuge BearbeitenOS T1 T4 Bearbeiten T1 T4 1964 1978 Hochstgeschw 70 km hMasse 29 7 tSitz Stehplatze 63 117 T1 1 T2 T3 60 117 T1 2 T4 Stromversorgung StromschieneAusmusterung 2009 nbsp T1000 Zug an der Station JernbanetorgetZwischen 1964 und 1966 wurden die ersten 90 Triebwagen der Baureihe T1000 als Serie T1 1 und T1 2 von den Firmen Strommens Vaerksted Mechanik und AEG Elektronik fur die neuen Strecken nach Bergkrystallen Lambertseterbahn und Grorud Grorudbahn geliefert 6 Dies war die erste Lieferung T1 Die Fahrzeuge 1001 bis 1030 hatten an jedem Ende einen Fuhrerstand die weiteren 60 Triebwagen besitzen nur einen Fuhrerstand In den Jahren 1967 T2 1969 1972 T3 sowie 1975 1977 T4 folgten weitere Lieferungen dieser Baureihe Eine Besonderheit dieser Wagen ist dass die Fuhrerstande eine Breite von nur etwa zwei Funfteln der Wagenbreite einnehmen so dass die Fahrgaste nach vorn hinausschauen konnen Mit Inbetriebnahme der MX3000 wurden die Wagen ausgemustert und verschrottet Sechs Wagen blieben fur zukunftige Oldtimerfahrten erhalten Ein Wagen ist im Strassenbahnmuseum unweit des Bahnhofs Majorstuen ausgestellt worden Hauptartikel OS T1 T4 OS T5 T8 Bearbeiten T5 T8 1978 1989 Hochstgeschw 70 km hMasse 29 7 tSitz Stehplatze 70 110 T5 64 106 T6 60 117 T7 57 117 T8 Stromversorgung Stromschieneund OberleitungAusmusterung 2010 nbsp Zug der Reihe T1300 in der Station ForskningsparkenUm wesentlich altere Zuge im Westnetz zu ersetzen teils waren dort noch Wagen von 1912 zu finden wurden 1978 Fahrzeuge der neuen Serie T5 wiederum von den Firmen Strommens Vaerksted 6 Mechanik sowie AEG EGA und NEBB Elektrik mit Dachstromabnehmer geliefert 7 Durch eine Umgestaltung des Fahrgastraumes konnten sieben Sitzplatze hinzugewonnen werden Weitere Lieferungen erfolgten 1980 und 1981 T6 Um das Westnetz befahren zu konnen wurden 1985 bis 1987 und 1989 zusatzlich Fahrzeuge der Serie T4 mit Dachstromabnehmern ausgerustet und als Serien T7 und T8 auf den dortigen Oberleitungsstrecken eingesetzt Anfang der 1990er Jahre kurz bevor und wahrend der Verbindung des Ost und Westnetzes wurden alle Wagen mit Stromschienenstromabnehmern versehen Mit der Lieferung der neuen MX3000 Zugen wurden ab 2009 die ersten T1300 ausgemustert Die letzte planmassige Fahrt eines Zuges dieser Baureihe erfolgte am 15 Marz 2010 von Besserud nach Majorstuen 1301 1302 Nach der Schliessung der Holmenkollenbahn fur den Umbau auf Stromschienenbetrieb im Marz 2010 wurden die letzten T1300 ausgemustert Drei Einheiten bleiben erhalten Hauptartikel OS T5 T8 Baureihe T2000 Bearbeiten T2000 1994 Hochstgeschw 100 km hMasse 31 tSitz Stehplatze 60 125Stromversorgung Stromschieneund OberleitungAusmusterung 2009 nbsp Doppeltriebwagen der Reihe T2000 im Bahnhof MajorstuenFur die Modernisierung des westlichen Wagenparks wurde eine neue Baureihe entwickelt Die Bestellung erfolgte 1993 Ein Jahr spater wurden zwolf Wagen geliefert Die Produktion der Firmen EB Strommens Vaerksted und AEG wurde jedoch gestoppt da immer wieder technische Probleme auftraten Wahrend ihrer 16 jahrigen Dienstzeit fuhren sie im regularen Fahrgastbetrieb nur als Zweiwagenzuge meist zwischen Frognerseteren und Helsfyr beziehungsweise Frognerseteren und Bergkrystallen Eine der wenigen und die letzte Fahrt der T2000 in Doppeltraktion war die Eroffnungsfahrt zur Inbetriebnahme des ersten Abschnittes der Ringbahn von Ulleval Stadion uber Nydalen nach Storo Die T2000 wurden von vornherein fur Fahrleitungs und Stromschienenbetrieb ausgelegt und mit Dach und Seitenstromabnehmern ausgerustet Sie sind fur wesentlich hohere Geschwindigkeiten als die alteren Fahrzeuge konstruiert und wurden erfolgreich bis 120 km h erprobt Ein Wagen ist 18 m lang 3 65 m hoch und 3 3 m breit Die T2000 sind mit einer Leermasse von 31 Tonnen deutlich schwerer als ihre Vorganger Die Innenraum Bestuhlung ahnelte einer Flugzeugbestuhlung je ein Sitz am Fenster und drei Sitze in der Mitte Im April 2009 wurde die komplette Baureihe abgestellt Wegen ihrer technischen Probleme waren die T2000 bei grossen Teilen des Personals unbeliebt Ende 2011 wurden zehn Wagen also funf Zuge verschrottet Ein zweiteiliger Zug wurde fur die Nachwelt erhalten und ist in einem Lager ausserhalb von Oslo abgestellt bis ein besserer Ort gefunden wird Literatur BearbeitenRobert Schwandl U Bahnen in Skandinavien Stockholm Oslo Helsinki Kobenhavn Robert Schwandl Verlag Berlin 2004 ISBN 3 936573 04 2 W J Hinkel K Treiber G Valenta und H Liebsch Gestern heute morgen U Bahnen von 1863 bis 2010 Schmid Verlag Wien 2004 ISBN 3 900607 44 3 Kapitel Oslo Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Oslo T bane Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Seite von Ruter AS norwegisch englisch Sporveien T banen Sporveien Oslo AS abgerufen am 3 April 2016 norwegisch Oslo T bane bei urbanrail net englisch Video zum Transport des Wagens 1089 zum Strassenbahnmuseum in MajorstuenEinzelnachweise Bearbeiten a b I 2018 passerte T banen 122 millioner reisende tbanen no abgerufen am 6 April 2020 norwegisch a b c Arsrapport 2012 PDF Ruter S 9 abgerufen am 3 April 2016 norwegisch Om Ruter Ruter As abgerufen am 3 April 2016 norwegisch a b Robert Schwandl Tram Atlas Nordeuropa Ruters strategiske kollektivtrafikkplan 2012 2060 PDF Ruterrapport 2011 10 Nicht mehr online verfugbar Ruter As 30 Juni 2011 archiviert vom Original abgerufen am 3 April 2016 norwegisch a b Knut Nordby Tore Strangstad Tore Svendsen Norsk lok og motorvogner 1 1 1982 Hrsg Norsk Jernbaneklubb Norsk Jernbaneklubb 1982 ISBN 82 90286 03 1 S 154 159 norwegisch Tore Strangstad Tore Svendsen Norsk lok og motorvogner 1 1 1991 Hrsg Norsk Jernbaneklubb Norsk Jernbaneklubb 1991 ISBN 82 90286 13 9 S 246 249 norwegisch nbsp Dieser Artikel wurde am 15 Juni 2006 in dieser Version in die Liste der exzellenten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Oslo T bane amp oldid 232399160