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Oskar de la Camp 10 Juni 1871 in Hamburg 17 August 1925 in Freiburg im Breisgau war ein deutscher Internist Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Siehe auch 3 Schriften 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenAls Sohn des Hamburger Kaufmanns Theodor de la Camp und dessen zweiter Ehefrau Henriette Dorothea Amanda geb Buhrow 1838 1911 in Hamburg aufgewachsen studierte Oskar de la Camp zunachst an der Kaiser Wilhelms Universitat Strassburg und der Georg August Universitat Gottingen Medizin 1890 wurde er Mitglied des Corps Saxonia Gottingen 1 Er wechselte an die Julius Maximilians Universitat Wurzburg und die Universitat Leipzig 1895 wurde er in Leipzig zum Dr med promoviert 2 Es folgte bis 1897 die Assistenzzeit am Eppendorfer Krankenhaus Danach habilitierte er sich 1902 als Assistent in der 2 Medizinischen Universitatsklinik Berlin fur Innere Medizin 3 Dem folgte 1906 die a o Professur an der Friedrich Alexander Universitat Erlangen 1907 wurde er o Professor und Direktor des Erlanger Poliklinischen und Pharmakologischen Instituts und Direktor der Kinderklinik 4 Im selben Jahr wechselte er nach Freiburg als Chef der Freiburger Poliklinik und Padiatrie Dem folgte 1909 die Position des Dekans der medizinischen Fakultat und Lehrstuhlinhaber fur die Innere Medizin Nachdem er 1910 auch Grundungsmitglied der Medizinischen Gesellschaft Freiburg gewesen war hielt er auf der Grundungsfeier am 17 Januar 1911 den Vortrag Physik und innere Medizin 1921 22 war er Rektor der Universitat Freiburg Seine Schwerpunkte waren physikalische Untersuchungsmethoden Rontgendiagnostik und therapie Strahlenerkrankungen Tuberkulose und Untersuchung angeborener Herzfehler Geheiratet hatte er am 14 Marz 1901 in Hamburg Anna Pauline Marie Cropp 1875 1947 5 Ihre Tochter Oda war verheiratet mit Heinrich Burkle de la Camp Siehe auch BearbeitenListe der Rektoren der Albert Ludwigs Universitat Freiburg Liste corpsstudentischer RektorenSchriften BearbeitenDas Ubungsbedurfnis des menschlichen Herzens Freiburg im Breisgau Speyer amp Kaerner 1921Literatur BearbeitenWerner Leibbrand De la Camp Oskar In Neue Deutsche Biographie NDB Band 3 Duncker amp Humblot Berlin 1957 ISBN 3 428 00184 2 S 573 Digitalisat Weblinks BearbeitenCamp Oskar de la Hessische Biografie Stand 15 April 2021 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einzelnachweise Bearbeiten Kosener Korpslisten 1910 85 426 Dissertation Das primare Carcinom der Gallengange Habilitationsschrift Beitrag zur Physiologie und Pathologie der Zwerchfellatmung und der davon abhangigen Herzbewegungen Kinderklinik Erlangen 1 2 Vorlage Toter Link www kinderklinik uk erlangen de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Bernhard Koerner Deutsches Geschlechterbuch Genealogisches Handbuch Burgerlicher Familien Band 171 Starke Limburg 1975 S 146 VorgangerAmtNachfolgerKarl DiehlRektor der Universitat Freiburg 1921 1922Felix RachfahlNormdaten Person GND 116434597 lobid OGND AKS LCCN n95800907 VIAF 15519681 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Camp Oskar de laKURZBESCHREIBUNG deutscher Internist und Hochschullehrer in Erlangen und FreiburgGEBURTSDATUM 10 Juni 1871GEBURTSORT HamburgSTERBEDATUM 17 August 1925STERBEORT Freiburg im Breisgau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Oskar de la Camp amp oldid 215626230