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On Orbit Servicing Abk OOS beinhaltet Montage Wartungs und Instandsetzungsarbeiten an einem im Orbit befindlichen kunstlichen Objekt Satellit Raumstation Raumfahrzeug mit dem Ziel die Nutzungsdauer des Zielobjektes zu verlangern und oder dessen Fahigkeiten zu erweitern Upgrade OOS kann hierbei in bemannte und unbemannte Missionen untergliedert werden Wartungs und Instandsetzungsarbeiten am Hubble Weltraumteleskop durch die Astronauten Smith und GrunsfeldOrbital Express ASTRO und NEXTSat Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund 1 1 Bemannte OOS Missionen 1 2 Unbemannte OOS Missionen 1 2 1 Unbemannt durchgefuhrte Projekte 1 2 2 Konzepte und Studien 2 Arten von OOS Missionen 3 Orbital Replacement Unit 4 Rahmenbedingungen 5 Vor und Nachteile 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseHintergrund BearbeitenBemannte OOS Missionen Bearbeiten Bemannte OOS Missionen konnen als Bestandteile der bemannten Raumfahrt angesehen werden Sollte eine Systemkomponente versagen versucht die Besatzung dieses zu reparieren oder zu ersetzen ob an einem Raumschiff oder an einer Raumstation Im Nachfolgenden einige erfolgreiche OOS Missionen Skylab 1973 Skylab war die erste Raumstation bei der eine geplante OOS Mission mit der Besatzung beim Eintreffen durchgefuhrt werden musste 1 Solar Maximum Mission 1980 Erster modular aufgebauter NASA Satellit 1 Palapa B2 und Westar VI 1984 Saljut 7 1985 Reaktivierung und Reparatur der vollstandig ausgefallenen Raumstation durch die Besatzung von Sojus T 13 Hubble Weltraumteleskop 1993 2009 Raumstationen wie Mir und ISS Aufbau Instandhaltung ErweiterungUnbemannte OOS Missionen Bearbeiten Wahrend bemannte OOS Missionen zwangslaufig zum Standard in der bemannten Raumfahrt gehoren sind die meisten unbemannten noch auf theoretisch experimentellem Level Das einzige bereits einsatzreife System ist das Mission Extension Vehicle von Northrop Grumman Im Nachfolgenden einige Projekte und Studien zu OOS Unbemannt durchgefuhrte Projekte Bearbeiten Space Robot Technology Experiment ROTEX 1993 Das ROTEX sensorbasierter Roboterarm startete 1993 mit der Spacelab D2 Mission der Columbia Das Experiment demonstrierte erfolgreich dass die Meilensteine fur robotische Anwendungen im Weltraum wie sensorbasierte und geteilte Autonomie und die Echtzeitteleoperation von einer Bodenstation aus moglich sind 2 Ranger Telerobotic Flight Experiment RFX TFX 1993 2005 Das Space Systems Laboratory an der University of Maryland widmet sich der Aufgabe dass Robotersysteme dem Menschen bei Weltraumspaziergangen produktiv unterstutzen Das Ranger Telerobotic Flight Experiment RTFX oder TFX begann 1993 und sollte eine wissenschaftliche Mission mit dem Ziel sein eine Datenbasis in Beziehung zwischen einen Reparatursatellit und einer Bodenstationssimulation zu erhalten Fur dieses Experiment war ein Satellit und eine ahnliche Unterwasserversion Neutral Buoyancy Vehicle NBV vorgesehen Das TFX Programm ging 1996 in das Ranger Telerobotic Shuttle Experiment RTSX oder TSX uber Jedoch wurde die finanzielle Unterstutzung der NASA 2001 eingestellt 3 Engineering Test Satellite VII ETS VII mit GETEX 1998 Robotics Component Verification on ISS ROKVISS 2005 2010 ROKVISS war ein Experiment zum Testen robotischer Komponenten unter Weltraumbedingungen 4 Ende Januar 2005 wurde der zweigelenkige Roboterarm mit seiner Plattform am russischen Service Modul der ISS montiert 5 Die Kommunikationsverbindung war ein direkter Radiolink das bedeutet deren Verbindung zur Bodenstation nur fur maximal acht Minuten per Orbitumlauf aufrechterhalten erhalten werden kann 2 Weitere Experimental Satellite System 10 XSS 10 2003 und XSS 11 2005 Demonstration for Autonomous Rendezvous Technology DART 2005 Orbital Express 2007 Prisma 2010 Robonaut 2 transportiert zur ISS im Februar 2011Konzepte und Studien Bearbeiten Experimental Servicing Satellite ESS 1993 Die ESS Studie und der dafur vorgesehene Labordemonstrator wurden nach der erfolgreich durchgefuhrten ROTEX Mission 1993 gestartet Ziel dieser Studie war die Bestimmung des dynamischen Verhaltens bei Rendezvous und Dockingmanovern Hierfur wurde ein Dockingmechanismus entwickelt welcher sich in das Apogaumstriebwerk des Zielsatelliten wenn vorhanden einklinken kann 6 Spacecraft Modular Architecture Design For On Orbit Servicing SMARD 1996 Bei der SMARD Studie wurde das Kosten Nutzenverhaltnis von OOS Missionen evaluiert Ein Konzept dabei sah die Stationierung von 10 oder weniger Reparatursatelliten im LEO auf verschiedenen Orbitebenen vor Diese konnen dann zum OOS eingesetzt werden jedoch mussen die zu reparierenden Satelliten OOS fahig sein 7 Operational Servicing Satellite ESS OSS 1999 Aufgrund der ROSAT Entwicklung bei dem keine Triebwerke fur eine Wiedereintritts Initiierung vorgesehen waren wurde die ESS OOS Studie in Auftrag gegeben Bei dieser Studie sollten mogliche Einfang und Wiedereintrittsstrategien untersucht werden 6 Spacecraft Life Extension System SLES 2002 Das SLES welches in Kooperation zwischen DLR und Orbital Recovery Corp entwickelt werden sollte sah einen Reparatursatelliten vor der an einen beeintrachtigten Telekommunikationssatelliten im GEO andocken soll mittels des in der ESS Studie entwickelten Systems um dessen Antriebs Lageregelungs und Navigationssystem zu ubernehmen Alternativ soll auch ein gestrandeter Satellit in den richtigen Orbit manovriert werden konnen 6 Robotic Geostationary orbit Restorer ROGER 2002 ROGER wurde 2002 von der ESA als Machbarkeitsstudie initialisiert bei der ein nicht dafur vorgesehener geostationarer Satellit eingefangen und ein Orbitmanover durchgefuhrt werden soll Das DLR war in der Analyse der zwei Strategien involviert Das eine Konzept sah bei der Durchfuhrung der Einfangaktion ein Seil und das andere einen Greifer vor 6 Technology Satellite for Demonstration and Verification of Space Systems TECSAS 2001 2006 ECSAS war ein deutsch russisches Projekt zur Qualifizierung von robotischen Komponenten welches im Jahre 2001 initialisiert wurde Die Missionsdurchfuhrung sah ein Rendezvous ein Annaherungs ein Umrundungsmanover zur Inspektion einen Formationsflug und weitere Manover zum Einfangen und Manipulieren vor Das Projekt wurde 2006 gestoppt Die Erkenntnisse gingen in das Projekt Deutsche Orbitale Servicing Mission DEOS 2007 uber 2 8 Deutsche Orbitale Servicing Mission DEOS 2013 2018 Das Projekt DEOS der DLR sollte zur Datengewinnung bzgl einer Systemlosung zum Bergen von havarierte Satelliten aus den Umlaufbahnen dienen Ziel der Mission die Ende 2017 starten sollte war die Erprobung des sicheren Anfliegens und Einfangens von unkontrolliert fliegenden Satelliten Die Mission hatte aus zwei Satelliten bestanden wobei der eine den havarierten Satelliten simuliert hatte und mit dem anderen die Technologieerprobung durchgefuhrt worden waren 9 8 Das Projekt wurde 2018 aufgegeben 10 Arten von OOS Missionen BearbeitenIn der Literatur konnen folgende OOS Arten identifiziert werden Betankung Auffullen der Verbrauchsguter beim Zielsatelliten mit z B Treibstoff Kuhlmittel Orbitmanover Korrektur der Orbitbahn nach fehlerhaften Orbiteinschuss durch die Transferstufe oder vorzeitigem Zielsatellitenausfall bevor dieser auf den Friedhofsorbit transferiert werden konnte Reparatur Repariert werden konnte ein einfacher Schadensfall wie ein Versagen des Ausfahrens einer Antenne oder ein komplexer Schadensfall was dem Ausfall einer Komponente bedeutet Ist der Zielsatellit nicht fur eine Reparatur vorgesehen konnen mitunter komplexe Schadensfalle nicht repariert werden Upgrade Austausch von Systemkomponenten mit Komponenten neuester Technologie die eine Steigerung des Nutzens des Zielsatelliten ermoglichen Aufbau und Montage grosser Strukturen Das Prinzip des Aufbaus grosser Strukturen wird in der NASA mit Born in space architecture bezeichnet Hierbei werden grosse Strukturen modular aufgebaut und die Teilsysteme im Orbit zu einem Objekt zusammengefugt Weltraummullbeseitigung Die Beseitigung des Weltraummulls ist eine Art Orbitmanover wobei das Zielobjekt defekter Satellit ausgebrannte Oberstufe auf einen Wiedereintrittsorbit transferiert wird Hintergrund ist die Uberlegung die als Kesslersyndrom bezeichnet wird dass bei weiterer Zunahme des Weltraummulls eine Raumfahrt nicht mehr moglich sein konnte Weitere Uberlegungen in diese Richtung fuhren zum Aufbau von Depots fur Verbrauchsguter Das Hermes Konzept greift diese Idee mit der Nutzlaststation auf Hierdurch wird dem Reparatur Servicesatellit ermoglicht mehrere Zielsatelliten anfliegen zu konnen um einen Service durchzufuhren Sullivan konnte in seiner Dissertation 11 funf Service bzw Fehlerarten und deren Fehlerhaufigkeit identifizieren Diese geben eine Auskunft daruber welche aufgelistete OOS Art am haufigsten vorkommt und damit das grosste Potential besitzt 57 4 Komplexe Wartungs Instandhaltungs und Reparaturarbeiten 17 7 Orbitmanover 12 1 Inspektion 7 8 Betankung 5 0 Einfache Wartungs Instandhaltungs und ReparaturarbeitenAus der Auflistung wird ersichtlich dass der Ausfall von Komponenten komplexe Reparaturarbeiten Schadensfalle eine der haufigsten Fehlerursachen ist Da diese die grosste Herausforderung an die Technologie des Reparatursatelliten darstellt und die Servicezeit erheblich verlangert wird falls der Austausch einer Komponenten uberhaupt moglich ist wurde die Designphilosophie der Orbital Replacement Unit entwickelt Diese soll den Aufwand des Services erheblich reduzieren so dass komplexe Reparaturarbeiten ubergehen in einfache Orbital Replacement Unit BearbeitenDas Orbital Replacement Unit Konzept ORU ist eine Designphilosophie fur kunstliche Weltraumobjekte wie Satelliten Raumschiffe und Raumstationen Dabei wird der Satellit so in Module aufgeteilt dass diese bei einer Service Mission ohne grossere Probleme ausgetauscht werden konnen Hauptaugenmerk liegt dabei auf Grosse Zuganglichkeit und einfach zu verbindende Schnittstellen zum Rest des Satelliten Beispiele fur die Anwendung dieses Konzepts sind z B die Solar Maximum Mission das Hubble Weltraumteleskop und die Internationale Raumstation Ein typisches ORU am Hubble Weltraumteleskop wird als eine separate Box am Satelliten die mittels Verschlusse und Konnektoren montiert und demontiert werden kann bezeichnet 12 Rahmenbedingungen Bearbeiten nbsp Satellitenverteilung im GEO nbsp Satellitenverteilung im GEO detaillierter Ausschnitt nbsp Satellitenverteilung im LEO nbsp Satellitenverteilung im LEO detaillierter Ausschnitt Im Nachfolgenden wird einfachheitshalber als Beispiel das Objekt Satellit verwendet jedoch beziehen sich die Rahmenbedingungen auf Objekte Satellit Raumstation Raumschiff Weltraummull Die Rahmenbedingungen sind dabei dieselben jedoch konnen geringfugige Variationen auftreten In der NASA Studie 1 konnten acht Kategorien Rahmenbedingungen identifiziert werden Die nachfolgenden vier Punkte stimmen im Wesentlichen mit den acht Kategorien der NASA Studie uberein Ort des Zielsatelliten hat Einfluss auf Wirtschaftliches Potential die Telekommunikationsverbindung den Servicesatelliten die MissionsartDer Ort der Zielsatelliten ob erdnah LEO GEO oder erdfern Lagrange Punkte Sonne Erde Mars hat einen Einfluss auf die Art der Satelliten die am Zielort vorkommen militarisch kommerziell oder wissenschaftlich Fur Servicemissionen werden die verschiedenen Bereiche unterschiedlich hohe Ausgaben tatigen konnen Neben der Satellitenart ist auch die Erreichbarkeit mehrerer Zielsatelliten von Bedeutung So erfordern Bahnneigungsanderungen im LEO schon von weniger als 1 aufgrund der hohen Orbitgeschwindigkeit einen extrem hohen Treibstoffbedarf was zur Folge hat das eine Servicemission meist nur das Erreichen eines Zielsatelliten beinhaltet Im GEO hingegen liegen die meisten Satelliten aus Bahnneigungssicht nah beieinander und aufgrund der geringeren Orbitgeschwindigkeit sind Bahnneigungsanderungen nicht so Treibstoffintensiv siehe Diagramme bzgl Satellitenverteilung Eine weitere Herausforderung wird durch die sich andernden Umweltbedingungen hervorgerufen die wiederum die Auslegung des Servicesatelliten Lebensdauer Redundanzen bestimmen Das nachste Problem des Ortes bezieht sich auf die Entfernung zum Kontrollzentrum Die Telekommunikationsverbindung hat dabei Einfluss auf die Art einer robotischen Servicemission Dies kann durch Kombination von bemannten mit unbemannten Missionen der Roboter fur den EVA Einsatz kompensiert werden Status des Zielsatelliten hat Einfluss auf die Missionsart den ServicesatellitenUnter Status kann zum einen der Zustand bei der Durchfuhrung einer OOS Mission und zum anderen dessen Auslegung bezeichnet werden Der Zustand kann dabei kontrollierbar oder nicht kontrollierbar sein was die Annaherung und das Einfangen des Zielobjektes erschwert Ein Randbereich in diesem Zusammenhang sind militarische Satelliten die ein eventuelles Verteidigungssystem gegen sich nahernde Satelliten besitzen konnten Weiterhin kann das Design des Zielsatelliten fur eine Servicemissionen ausgelegt sein durch Serviceschnittstellen ORU Ist dies nicht der Fall wird der Servicevorgang erheblich erschwert so dass eine OOS Mission z B nur bemannt durchgefuhrt werden kann Telekommunikationsverbindung hat Einfluss auf die Missionsart den ServicesatellitenDie mogliche Kommunikationsdauer LEO Satellit mit einer Bodenstation ca 10 min pro Orbitumlauf und die Dauer zur Informationsubertragung zwischen Erde und GEO Satelliten 2 35 000 km 300 000 km s 1 20 s besitzen einen erheblichen Einfluss auf robotische Servicemissionen Robotische Missionen konnen dabei teleprasent teil oder vollautonom sein Grad der Automatisierung Sollte eine nur kurzzeitige Verbindungsdauer vorliegen z B 5 10 Minuten pro Uberflug konnen teleprasente Missionen eventuell nicht durchgefuhrt werden da die Zeitdauer zur Durchfuhrung einer Aktion zu gering ist Weiterhin konnen teleprasente Missionen auch nicht durchgefuhrt werden wenn die Ubertragungsdauer zu gross wird Verzogerung zwischen Befehlsaussendung und Aktionsdurchfuhrung Je geringer die Automatisierung desto hoher das Datenvolumen das zwischen den Kontrollzentrum und dem Servicesatellit ausgetauscht werden muss Das Datenvolumen bestimmt dabei das benotigte Frequenzband Missionsart hat Einfluss auf den ServicesatellitenEine Servicemission kann bemannt oder unbemannt durchgefuhrt werden Eine bemannte Mission kann jedoch von robotischen Systemen unterstutzt werden Die Missionsart hangt vor allem von der Serviceaufgabe am Zielsatelliten ab d h wie komplex ist die Aufgabe die durchgefuhrt werden muss Je geringer die Aufgabenkomplexitat z B Betankung mit einer am Satelliten vorgesehenen Schnittstelle umso eher kann eine vollautonome unbemannte Mission durchgefuhrt werden Vor und Nachteile BearbeitenDie Nachteile einer OOS Mission werden in der Literatur meist nicht explizit angegeben Diese konnen jedoch aus der Uberlegung heraus wie ein Zielsatellit aufgebaut sein sollte extrapoliert werden Zum einen erfolgt eine Massenerhohung da Komponenten fur den Austausch leicht zuganglich und die Schnittstellen klar definiert und vorhanden sein mussen Dies hat Auswirkung auf die Entwicklungskosten zusatzliche Rahmenbedingungen Die damit einhergehende Massenerhohung hat eine Auswirkung auf die Transportkosten und die Treibstoffmasse die wiederum die Lebensdauer des Satelliten bestimmt Uberdies hinweg existiert noch keine Serviceinfrastruktur so dass Satellitenhersteller ihren Satelliten hierfur derzeit nicht auslegen wurden Vorteile von OOS Missionen wenn die Infrastruktur hierfur einmal existiert waren 1 11 7 Reduzierung des Risikos von Missionsstorungen ausfallen Sollten wahrend einer Mission Storfalle wie das Versagen von Komponenten oder ein nicht erreichen des Zielorbits auftreten so konnten diese Fehler behoben werden und die Mission kann ohne weitere Beeintrachtigungen fortgefuhrt werden Reduzierung der Missionskosten Dies wird dadurch ermoglicht dass die Satellitenhersteller geringere Redundanzen einbauen durften und die Komponenten fur eine geringere Lebensdauer ausgelegt werden konnten Dies ermoglicht weiterhin eine Auftrennung zu hochwertigen und minderwertigen Komponenten z B Hardware vs Treibstoff welches wiederum die Wahl des Tragersystems bzgl der Zuverlassigkeit Kosten beeinflusst Erhohung des Missionsnutzens Hierbei konnen vor allem wissenschaftliche Missionen durch Upgrades profitieren da die technologische Entwicklung haufig schneller voranschreitet so dass bei Missionsdurchfuhrung die Hardware schon nicht mehr auf dem aktuellen Stand ist Dies wird besonders bei Missionsdauern von gt 5 10 Jahren deutlich bei denen schon einige Jahre an Entwicklungs und Produktionszeit vergangen sind Erhohung der Missionsflexibilitat Diese Flexibilitat wird durch den Austausch von Hardware erreicht Bei diesen Upgrades konnten nicht nur vorhandene Instrumente verbessert werden sondern es konnten auch neue Komponenten die ein neues Missionsziel verfolgen integriert werden Ermoglichung neuartiger Missionen In diesem Bereich ist vor allem die Born in space architecture von Interesse Diese ermoglicht neuartige Konzepte die wiederum Einfluss auf das Missionsdesign haben Eine dieser Strukturen ist die ISS Literatur BearbeitenOn Orbit Satellite Servicing Study Project Report PDF 7 2 MB NASA Oktober 2010 abgerufen am 17 Juli 2011 englisch Reintsema D Landzettel K Hirzinger G DLR s Advanced Telerobotic Concepts and Experiments for On Orbit Servicing PDF 5 4 MB DLR abgerufen am 17 Juli 2011 englisch Sullivan Brook Rowland Technical and Economic Feasibility of Telerobotic On Orbit Satellite Servicing University of Maryland 2005 englisch Annette Froehlich et al On Orbit Servicing Next Generation of Space Activities Springer ISBN 978 3 030 51558 4 Weblinks BearbeitenOn orbit satellite servicing The next big thing in space Spacenews Artikel November 2017 englisch Satellite Servicing TDM Project Overview NASA englisch Closed Space Robotics Missions DLREinzelnachweise Bearbeiten a b c d On Orbit Satellite Servicing Study Project Report PDF 7 2 MB NASA Oktober 2010 abgerufen am 17 Juli 2011 englisch a b c D Reintsema K Landzettel G Hirzinger DLR s Advanced Telerobotic Concepts and Experiments for On Orbit Servicing DLR August 2007 abgerufen am 7 Juli 2011 englisch Dexterous Robotics at the Space Systems Laboratory University of Maryland archiviert vom Original am 23 Juni 2012 abgerufen am 9 Juli 2011 englisch ROKVISS Institut fur Robotik und Mechatronik DLR abgerufen am 29 Oktober 2020 Deutscher Roboterarm auf der Internationalen Raumstation durchlauft weitere Tests Institut fur Robotik und Mechatronik DLR abgerufen am 29 Oktober 2020 a b c d DLR Institute of Robotics and Mechatronics Status Report 1997 2004 englisch a b Reynerson Dr Charles M Spacecraft Modular Architecture Design Study Final Report 18 Oktober 1996 Naval Research Laboratory a b Homepage Ongoing Space Robotics Missions TECSAS DEOS DLR abgerufen am 17 Juli 2011 englisch DEOS Deutsche Orbitale Servicing 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