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Odoardo Cibo 6 Dezember 1619 in Genua 6 April 1705 in Massa war ein italienischer Geistlicher aus der herzoglichen italienischen Familie Cibo Leben BearbeitenDer Verwandte von Papst Innozenz VIII wurde Lateinischer Titularpatriarch von Konstantinopel 13 Oktober 1689 Titularerzbischof von Seleucia in Isauria 28 Juli 1670 Nuntius in der Schweiz 1 August 1670 X 1679 papstlicher Gouverneur und Prafekt von Perugia 1655 56 Ancona 1656 58 Viterbo 1658 61 Norcia 1661 65 Orvieto 1665 67 Camerino 1667 68 und Sabina 1668 70 Von 1680 bis 1695 war er Sekretar der Propaganda Fide 1689 wurde er Titularpatriarch von Konstantinopel Er war Deputierter fur das Bistum Coimbra Cibo visitierte 1675 das Wallis und spendete die Bischofsweihe dem 1672 gewahlten Bischof von Sitten Adrian V von Riedmatten Er vermittelte in einem Rechtsstreit zwischen dem St Niklausstift und dem Bischof von Lausanne Jean Baptiste de Strambino Seine Zustimmung zu einer speziellen romischen Kongregation 1675 zu den bischoflichen Rechtsanspruchen die sich gegen den Willen des Stiftes und der Freiburger Regierung richteten blieb ohne Folgen Cibo wehrte sich 1674 gegen die Aufhebung des Jesuitenkollegs in Bellinzona und weihte 1677 die Luzerner Jesuitenkirche Er wurde in der San Francesco Kirche in Massa beigesetzt Weblinks BearbeitenUrban Fink Cibo Odoardo In Historisches Lexikon der Schweiz Eintrag zu Odoardo Cibo auf catholic hierarchy org abgerufen am 31 Dezember 2016 Normdaten Person GND 1055621423 lobid OGND AKS VIAF 309706199 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Cibo OdoardoKURZBESCHREIBUNG BischofGEBURTSDATUM 6 Dezember 1619GEBURTSORT GenuaSTERBEDATUM 6 April 1705STERBEORT Massa Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Odoardo Cibo amp oldid 223759332