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Nothin but the Truth ist ein Jazzalbum von Jessica Williams Die am 26 Februar 1986 im Master Track Productions Studio in Hayward Kalifornien entstandenen Aufnahmen erschienen 1986 auf Black Hawk Records Nothin but the TruthStudioalbum von Jessica WilliamsVeroffent lichung en 1986Aufnahme 26 Februar 1986Label s Black Hawk RecordsFormat e LP CDGenre s JazzTitel Anzahl 7Lange 43 37Besetzung Piano Jessica WilliamsKontrabass John WiitalaSchlagzeug Bud SpanglerStudio s Master Track Productions Hayward KalifornienChronologie Plath s Return 1985 Nothin but the Truth And Then There s This 1990 Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund 2 Titelliste 3 Rezeption 4 EinzelnachweiseHintergrund BearbeitenNach dem Livealbum Trio das einen Auftritt der Pianistin Jessica Williams mit John Wiitala Bass und Bud Spangler Schlagzeug am 3 Januar 1986 in der Great American Music Hall in San Francisco dokumentiert nahm sie einen Monat spater in gleicher Besetzung ein Studioalbum auf Nachdem die Pianistin seit den 1970er Jahren eine Reihe von Alben fur kleinere Labels wie Adelphi Clean Cuts und im Eigenverlag veroffentlicht hatte bekam sie nun Gelegenheit ein Album fur das kalifornische Jazzlabel Black Hawk Records einzuspielen Jessica Williams spielte auf Nothin but the Truth mehrere eigene Stucke ausserdem zwei Kompositionen von Thelonious Monk Round Midnight und Ugly Beauty und den Standard Stars Fell on Alabama von 1934 geschrieben von Frank Perkins und Mitchell Parish Titelliste BearbeitenJessica Williams Nothin but the Truth Blackhawk Records BKH 51 1 Nothin but the Truth 5 47 Kristen 7 12 Monk s Hat 7 01 Round Midnight Monk 5 44 Dog Days 5 46 Ugly Beauty Monk 6 28 Stars Fell on Alabama Mitchell Parish Frank Perkins 5 21Wenn nicht anders vermerkt stammen die Kompositionen von Jessica Williams Rezeption BearbeitenScott Yanow verlieh dem Album in Allmusic vier Sterne und schrieb bis 1986 habe die Pianistin Jessica Williams weitgehend ihren eigenen Stil und Sound entwickelt Beeinflusst von Thelonious Monk improvisiere sie aber mit ihrer eigenen Stimme und einer ziemlich phanomenalen Technik Jessica Williams geistreiches und durchweg uberraschendes Spiel mit ihrem Trio sei ziemlich einpragsam und unterhaltsam 2 Einzelnachweise Bearbeiten Jessica Williams Nothin but the Truth bei Discogs Besprechung des Albums von Scott Yanow bei AllMusic englisch Abgerufen am 16 Marz 2022 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nothin but the Truth amp oldid 221299970