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Norbert Berthold 11 September 1952 in Freiburg im Breisgau ist ein deutscher Professor fur Volkswirtschaftslehre insbesondere Wirtschaftsordnung und Sozialpolitik an der Julius Maximilians Universitat Wurzburg Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Forschungsschwerpunkte 3 Schriften 4 Auszeichnungen 5 Weblinks 6 AnmerkungenLeben BearbeitenNach seinem Studium der Volkswirtschaftslehre an der Albert Ludwigs Universitat Freiburg von 1973 bis 1977 arbeitete Norbert Berthold von 1978 bis 1980 als Wissenschaftlicher Assistent am Institut fur Finanzwissenschaft der Westfalischen Wilhelms Universitat in Munster wo er 1980 zum Dr rer pol promoviert wurde Nach seiner Habilitation 1986 wurde Norbert Berthold 1987 an die Universitat Hamburg berufen wo er bis 1990 einen Lehrstuhl fur Volkswirtschaftslehre innehatte Seit 1990 ist er Ordinarius fur Volkswirtschaftslehre an der Universitat Wurzburg Von 1995 bis 1997 war er zudem Dekan der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultat der Universitat Wurzburg Seit 1995 ist Norbert Berthold Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministerium fur Wirtschaft und Technologie Seit 1999 ist Norbert Berthold u a als Modulleiter im Executive MBA Studiengang der Julius Maximilians Universitat Wurzburg tatig Berthold ist Initiator des ordnungspolitischen Blogs Wirtschaftliche Freiheit Mitherausgeber des ORDO Jahrbuch fur die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft und im wissenschaftlichen Beirat der wirtschaftspolitischen Fachzeitschrift Wirtschaftsdienst Berthold war Mitunterzeichner des eurokritischen Manifests Die wahrungspolitischen Beschlusse von Maastricht Eine Gefahr fur Europa 1 1992 und des Hamburger Appells 2 2005 Er war Stammautor des von den AfD Politikern Beatrix und Sven von Storch betriebenen Autoren Gemeinschaftblog Die Freie Welt 3 Auch 2018 steht er noch als Blogger im Impressum 4 Forschungsschwerpunkte BearbeitenTheorie der Wirtschaftsordnung Systeme der sozialen Sicherung Arbeitsmarkttheorie und politik VerteilungspolitikSchriften Bearbeitenmit Klaus Grundler Ungleichheit soziale Mobilitat und Umverteilung Kohlhammer Stuttgart 2017 ISBN 978 3 17 031552 5 Mehr Effizienz und Gerechtigkeit Wege zur Entflechtung des Sozialstaates In Perspektiven der Wirtschaftspolitik Band 6 Nr 2 2005 S 233 254 mit S v Berchem Lokale Solidaritat Die Zukunft der Sozialhilfe In ORDO Band 56 2005 S 193 216 mit R Fehn und E Thode Falling Labor Share and Rising Unemployment Long Run Consequences of Institutional Shocks In German Economic Review Band 3 2002 S 431 459 The Positive Economics of Unemployment and Labor Market Inflexibility In Kyklos Band 49 1996 S 583 613 Familie Fertilitat und Einkommensverteilung Besteht ein wirtschaftspolitischer Handlungsbedarf In Jahrbucher fur Nationalokonomie und Statistik Band 209 1992 S 523 541 Versicherungsprinzip und soziale Sicherung In Finanzarchiv Band 44 1986 S 350 358 Auszeichnungen BearbeitenLudwig Erhard Preis fur Wirtschaftspublizistik 2002 Weblinks BearbeitenWirtschaftliche Freiheit Das ordnungspolitische Journal Beitrage von Prof Dr Norbert Berthold im Wirtschaftsdienst Norbert Berthold im Katalog der ZBW Leibniz Informationszentrum Wirtschaft ZBW Anmerkungen Bearbeiten siehe Liste der Unterzeichner bei der Online Wiedergabe des Manifests im wirtschaftswissenschaftlichen Blog Wirtschaftliche Freiheit Blogeintrag vom 11 Dezember 2016 abgerufen 12 Juli 2020 siehe Liste Unterzeichner des Hamburger Appells PDF Webprasenz des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstituts abgerufen 13 Juli 2020 Die Freie Welt Beitrage des Autor Professor Dr Norbert Berthold ImpressumNormdaten Person GND 121988937 lobid OGND AKS LCCN n81105526 VIAF 199655861 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Berthold NorbertKURZBESCHREIBUNG deutscher OkonomGEBURTSDATUM 11 September 1952GEBURTSORT Freiburg im Breisgau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Norbert Berthold amp oldid 201852368