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Nodar Dumbadse auch Nodar Dumbadze georgisch ნოდარ დუმბაძე 14 Juli 1928 in Tiflis 4 September 1984 ebenda war ein georgischer Schriftsteller Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenDumbadses Vater ein hoher Parteifunktionar kam im Zuge der politischen Sauberungen 1937 um seine Mutter wurde nach Sibirien verbannt Dumbadse wuchs daher bei seiner Grossmutter auf Von 1945 bis 1950 studierte er Okonomie an der Staatlichen Universitat Tiflis Nach erfolgreichem Abschluss arbeitete er als Laborant am Lehrstuhl fur Volkswirtschaftsplanung Von 1967 bis 1972 war er Redakteur der satirischen Zeitschrift Niangi Krokodil Er war Mitglied im Schriftstellerverband der UdSSR und im georgischen Schriftstellerverband dem er von 1981 bis 1984 vorstand Dumbadse erhielt 1962 den Preis des Komsomol 1975 den Schota Rustaweli Staatspreis und 1980 den Lenin Preis Seine Werke wurden in zahlreiche Sprachen ubersetzt darunter ins Russische Franzosische Bulgarische Ungarische Slowakische Tschechische Japanische und zwei Romane und einige Erzahlungen ins Deutsche s unten Werke Bearbeiten1956 Achtung wir beginnen mit der Morgengymnastik Erzahlungen 1957 Der Gladiator Erzahlungen 1960 Sei gesegnet Gedichte Der Dorfjunge Erzahlungen Grossmutter Iliko Ilarion und ich Roman 1962 verfilmt 1962 Ich sehe die Sonne Roman 1965 verfilmt Deutsch Berlin 1968 1970 Wien 1968 Jestetten 2019 1967 Sonnennacht Roman Deutsch Auszug In Zchwedadse M Georgische Dichter in deutscher Sprache Tbilisi 1993 1971 Hab keine Angst Mama Roman 1972 verfilmt 1973 Weisse Flaggen Roman 1976 Das Gesetz der Ewigkeit Roman Deutsch Berlin Weimar 1983 1981 Kukaratscha Erzahlungen Einige Erzahlungen wie Hund u a In S Chotiwari Junger Georgische Kurzgeschichten Hamburg 2016 S 30 64 Zeitschrift Freie Welt 1981 Chasarula In N Gelaschwili Georgische Erzahlungen Frankfurt 2000 S 31 40 Dass Trinkhorn In Der verirrte Autobus Berlin 186 S 87 97 Das Vogelchen In A Mockel Eine Wanne voll Kaviar Berlin 1983 S 81 95 Kukaratscha In Das letzte Gesprach Berlin 1985 S 242 317 Teufeleien In S Chotiwari Junger Der ferne weisse Gipfel Berlin 1984 S 215 224 erschienen in deutscher Sprache in verschiedenen Zeitschriften und Erzahlungsanthologien Literatur BearbeitenSteffi Chotiwari Junger Sozialphilosophische Aussage und kunstlerische Besonderheiten in Nodar Dumbadses Roman Das Gesetz der Ewigkeit 1978 In Zeitschrift Georgica Jena 6 1983 S 33 38 Naira Gelaschwili Georgische Erzahlungen Suhrkamp Frankfurt am Main 2000 ISBN 3 518 39522 X SS 290 291 Weblinks BearbeitenThe National Parliamentary Library of Georgia Seite uber Leben und Werk des Autors georgisch Normdaten Person GND 124464076 lobid OGND AKS LCCN n83218937 VIAF 32930689 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Dumbadse NodarALTERNATIVNAMEN Dumbadze Nodar დუმბაძე ნოდარ georgisch KURZBESCHREIBUNG georgischer SchriftstellerGEBURTSDATUM 14 Juli 1928GEBURTSORT Tiflis SowjetunionSTERBEDATUM 4 September 1984STERBEORT Tiflis Sowjetunion Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nodar Dumbadse amp oldid 202836491