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Nicholas Currie 11 Februar 1960 in Paisley Schottland besser bekannt unter dem Pseudonym Momus nach dem griechischen Gott des Spotts Momos ist ein Musiker Blogger und Journalist u a zweiwochentliche Kolumne bei wired com Die meisten seiner Songs sind selbstreferenziell und oder postmodern MomusSeit der Mitte der 1980er Jahre veroffentlicht er auf verschiedenen Labels in Grossbritannien den USA und Japan verspielte und progressive genreuberschreitende Alben in denen er eine Welt erschafft die auf den Maximen Vielfalt und Respekt gegenuber dem Fremden und Anderen basiert Er ist von den Themen Identitat Japan Avant Garde Zeitreisen und Sex fasziniert Aufgrund einer Infektion der Hornhaut verlor sein rechtes Auge 1997 seine Funktion weswegen er eine Augenklappe tragt die sich mittlerweile zu seinem Markenzeichen entwickelt hat Ende der 1980er Jahre gelang ihm mit dem Song Hairstyle Of The Devil ein Single Hit In den fruhen 1980er Jahren begann er in Schottland mit einigen ehemaligen Mitgliedern der Band Josef K vom Post Punk beeinflusste Musik zu produzieren und war im Umfeld des Labels Postcard Records tatig obwohl er nie Musik fur dieses Label aufnahm Im Jahr 1987 zog er nach London und kam dort bei Creation Records unter Vertrag wo er anfing jene hypergebildeten und schrulligen Songs aufzunehmen fur die er heutzutage bekannt ist Als Creation Records 1992 Oasis unter Vertrag nahm und dadurch ein verandertes Profil annahm zog er nach Paris wo er einen Vertrag bei Cherry Red Records bekam Seit dieser Zeit lebte er in verschiedenen Landern wobei er in Japan am erfolgreichsten ist unter anderem als Produzent der Popsangerin Kahimi Karie Alben BearbeitenCircus Maximus 1986 The Poison Boyfriend 1987 Tender Pervert 1988 Don t Stop The Night 1989 Monsters Of Love 1990 Hippopotamomus 1991 The Ultraconformist Live Whilst Out Of Fashion 1992 Voyager 1992 Timelord 1993 Slender Sherbert 1995 The Philosophy of Momus 1995 Twenty Vodka Jellies 1996 Ping Pong 1997 The Little Red Songbook 1998 Stars Forever 1999 Folktronic 2001 Oskar Tennis Champion 2003 Summerisle eine Zusammenarbeit mit Anne Laplantine 2004 Otto Spooky 2005 Ocky Milk 2006 Joemus 2008 Hypnoprism 2010 Thunderclown 2011 Momus In Samoa 2012 Bibliotek 2012 Sunbutler 2012 MOMUSMCCLYMONT 2013 Bambi 2013 Turpsycore 2015 Glyptothek 2015 Scobberlotchers 2016 Pillycock 2017 Pantaloon 2018 Akkordion 2019 Vivid 2020 Weblinks BearbeitenWerke von und uber Momus im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Offizielle Homepage Liedtexte aller Momus Alben lyrics wikia com Momus Click Opera Fotoblog von Momus Normdaten Person GND 134663381 lobid OGND AKS VIAF 34654577 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME MomusALTERNATIVNAMEN Currie NicholasKURZBESCHREIBUNG schottischer MusikerGEBURTSDATUM 11 Februar 1960GEBURTSORT Paisley Schottland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Momus amp oldid 208297145