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Mobile Marketing ist die Umschreibung von Marketingmassnahmen unter Verwendung drahtloser Telekommunikation und Mobilgeraten mit dem Ziel die Konsumenten moglichst direkt zu erreichen und zu einem bestimmten Verhalten zu fuhren Mobile Marketing bezeichnet jede Art von kommunikativ geschaftlichen Aktivitaten bei der Anbieter Leistungen auf Basis von Mobilgeraten bereitstellen Dies konnen z B Media Inhalte Spiele Musik Videos usw Informationen News Alerts Produktinformationen und oder transaktionsbezogene Leistungen online einkaufen Videostreaming Zahlungsabwicklung usw sein Ziel ist damit bei potentiellen Konsumenten Aufmerksamkeit zu erregen und im Idealfall Verkaufsabschlussen herbeizufuhren Andreas Kaplan definiert mobiles Marketing als jegliche Marketingaktivitat die mittels eines ubiquitaren Netzwerkes durchgefuhrt wird und mit dem der Konsument kraft eines mobilen Endgerates standig verbunden ist 1 Dabei kommen Funktechnologien wie z B UMTS HSDPA Wireless LAN Bluetooth und DVB H in Verbindung mit Mobilgeraten zur Anwendung Ziel des Mobile Marketing ist eine Kundenbeziehung aufzubauen und dabei die Erlaubnis einzuholen dem Kunden moglichst massgeschneiderte Angebote unterbreiten zu durfen die fur den Kunden das Leben vereinfachen Mobile Marketing wird als Teilbereich des Marketing und ebenfalls als Teil des Mobile Commerce betrachtet Inhaltsverzeichnis 1 Marktanteil Mobile Marketing 2 Umsetzung von Mobile Marketing 3 Interaktivitat im Mobile Marketing 4 Wertschopfungskette im Mobile Marketing 5 Geschaftsmodelle im Mobile Marketing 6 Sicherheit im Mobile Marketing 7 Mobile Marketing als Sammelbegriff 8 Kritische Faktoren von Mobile Marketing 9 Einzelnachweise 10 LiteraturMarktanteil Mobile Marketing BearbeitenIm ersten Halbjahr 2012 haben die werbetreibenden Unternehmen in Deutschland bereits 23 Millionen Euro fur Mobile Display Werbung ausgegeben Im direkten Vergleich zum Halbjahr 2011 erzielt die Branche somit einen Zuwachs von 76 5 Prozent Diese und weitere Marktzahlen gab der Bundesverband Digitale Wirtschaft BVDW zur internationalen Messe fur digitales Marketing dmexco 2012 bekannt Laut Statista lag der Umsatz mit mobiler Onlinewerbung in Deutschland im Jahr 2015 bereits bei 1 576 Millionen Euro und stieg bisher Jahr fur Jahr an 2021 lag der Umsatz bei 6 182 Millionen Euro und es wird ein weiterer Anstieg in den nachsten Jahren erwartet 2 Umsetzung von Mobile Marketing BearbeitenFur Mobile Marketing gibt es noch kein einheitliches Verstandnis Es wird haufig auf SMS oder MMS Massnahmen ebenso angewendet wie fur Angebote mobiler Webseiten mobiler Apps oder Messenger Apps Immer haufiger findet Mobile Marketing auch als Teil von Multichannel Marketing statt Der Begriff wird auch fur einfache bis komplexe Mobile Portale auf der Basis WAP und xHTML oft als Mobile Internet bezeichnet verwendet Landesabhangig ist im Gegensatz zu ahnlichen Aktivitaten im Internet bei Mobilgeraten oft eine personliche Identifizierung moglich wenn man von der Vorratsdatenspeicherung einerseits und anonymen Wertkarten andererseits absieht Generell gibt es bis zum heutigen Tag Zweifel ob mit Kundendaten umsichtig und wirtschaftlich im Sinne des Datenschutzes umgegangen wird insbesondere auch im Rahmen der Telekom Affare 2008 in Deutschland 3 Die massgeschneiderte Gestaltung von Diensten auf die Situation der Mobilitat der Konsumenten stellt bei der Umsetzung von Mobile Marketing oft eine Herausforderung dar Vielfach widerspricht die Situation in der sich der Mensch zur Zeit der Nutzung befindet der Tatsache der beschrankten Darstellungs und Eingabemoglichkeiten der kleinen Endgerate Als weitere Beschrankung kann die im Vergleich zu kabelgebundenen Netzwerken geringere und weniger stabile Bandbreite mobiler Funknetzwerke gesehen werden Interaktivitat im Mobile Marketing BearbeitenEin unabdingbarer Teil einer Mobile Marketing Aktivitat stellt die Interaktion zwischen Anbieter und Konsument dar Diese kann uber verschiedene Schnittstellen realisiert werden In Betracht kommen dabei Versand Empfang von SMS oder MMS WAP Seiten WAP Push Links die funktionale aber nicht gestalterische Ahnlichkeiten mit Internetseiten haben Audiotex Systeme Interactive Voice Response sowie einfache bis komplexe Anwendungen mittels Java oder neu auch Flash light etwa siehe auch J2ME Untersucht man verschiedene existierende Mobile Marketing Kampagnen 4 so lassen sich drei grundlegende Ansatze erkennen 5 Beim Push Ansatz nutzen werbetreibende Unternehmen eigene oder uber Dienstleister angemietete Adresslisten um mobile Werbebotschaften an die Konsumenten zu senden siehe auch Spam Beim Pull Ansatz fordern die Konsumenten mobile Werbebotschaften explizit an Daher werden bei diesen Kampagnen zusatzliche Werbetrager benotigt um die gewunschte Zielgruppe zur Teilnahme an der Kampagne zu motivieren Beim Viral Ansatz werden den Grundprinzipien des klassischen Word of Mouth Mundpropaganda folgend erhaltene mobile Werbebotschaften oder mobile Dienste von Konsumenten an andere Konsumenten weitergeleitet Diese dritte Form der Interaktivitat im Mobile Marketing wird auch mit dem Begriff Mobile Viral Marketing belegt Dabei sollen die Konsumenten motiviert werden Inhalte uber die mobilen elektronischen Kommunikationstechniken in Verbindung mit Mobilgeraten an weitere potenzielle Konsumenten aus ihrem sozialen Umfeld zu senden und diese ihrerseits zur Empfehlung zu motivieren Diese Inhalte werden mobile virale Inhalte genannt und umfassen sowohl mobile Werbebotschaften als auch mobile Dienste Ein Beispiel fur den ersten Fall der das Kommunikationskonzept im Mobile Viral Marketing reprasentiert ist etwa eine mobile multimediale Grusskarte die eine Werbebotschaft enthalt Ein Beispiel fur den zweiten Fall ist etwa ein Mobile Instant Messaging Dienst der sich typischerweise viral verbreitet 6 Wertschopfungskette im Mobile Marketing BearbeitenHistorisch entstand die heute meistens bestehende Wertschopfungskette aufgrund der Bedurfnisse der Mobilfunkbetreiber unabhangige Dritte als Application Service Provider ASP einzusetzen die dann zunehmend zu Inhalteanbietern wurden Entweder begannen diese selber Inhalte zu schaffen wie z B Klingeltone Wallpapers Animationen usw oder sie bedienten sich bei den international dafur spezialisierten Aggregatoren Heute bieten sich diese ASP auch als Werbe und Marketingkommunikationsagenturen an die sich vermehrt um Mobile Marketing kummern Es besteht eine wachsende Nachfrage nach alternativen Wegen vom Absender hin zum Handy Nutzer Neue Wertschopfungsketten entstehen die speziell von Java Applikationen ausgehen und den Bluetooth Kanal als kostenlosen Datentransfer nutzen So wird es moglich lokale Marketinglosungen aufzubauen Coupons Informationen und selbst Inhalte auf die Handys zu bringen ohne dafur beim Nutzer ein Entgelt einzuziehen Geschaftsmodelle im Mobile Marketing BearbeitenAbhangig von den Zielen die eine Mobile Marketing Kampagne verfolgt kommen unterschiedliche Geschaftsmodelle zum Tragen Alles was im Zusammenhang mit der Individualisierung und Verschonerung des Telefons steht wird per sogenanntem Premium Billing verrechnet Dabei wird dem Nutzer eine SMS mit hoheren Werten berechnet als eine ubliche SMS Der hohere Erlos wird dann entsprechend der Wertschopfungskette aufgeteilt wobei der Mobilfunkbetreiber in Europa den hochsten der ASP den zweithochsten und der Inhalte Hersteller meistens den kleinsten Teil erhalt Neuere Geschaftsmodelle die sich zunehmend auf Java Applikationen stutzen streben ahnlich wie in den Anfangen des Internets Reichweite an Es geht darum von moglichst vielen Nutzern auf vielen Mobiltelefonen installiert zu werden um dann dort ahnlich einem Trojanisches Pferd wirken zu konnen und dem Anbieter dadurch einen zwar erlaubten aber auch fast unbeschrankten Zugang zu ermoglichen Der Vertrieb solcher Applikationen ist einfach zu gestalten ein Download Link WAP Link als Text in einer SMS ist ausreichend Der Nutzer klickt dann lediglich den Link an und es baut sich via einer WAP Verbindung der Kontakt zu einem Download Service auf woher das kleine Programm heruntergeladen werden kann vorausgesetzt der Nutzer verfugt uber ein Handy mit allen notwendigen Attributen wie WAP und Java Fahigkeit Diese Art von Mobiltelefonen werden umgangssprachlich auch Smartphones genannt Sicherheit im Mobile Marketing BearbeitenSicherheit im Mobile Marketing wird fur alle Seiten durch Autorisierung Vertraulichkeit Integritat und Nichtabstreitbarkeit erreicht Mobilfunk sollte uber hohere Sicherheitsstandards verfugen als es bei der einfacheren Telekommunikation und damit auch mit dem Internet gegeben ist Gerade weil ein allgemeines Misstrauen gegenuber der Sicherheit im Mobilfunk herrscht gibt es grosse Anstrengungen die Standards auf hohem Niveau zu etablieren Theoretisch ist es moglich dass z B bei offenem Bluetooth Kanal auf ein fremdes Telefon zugegriffen werden kann Aber nur wenn der Nutzer sein Einverstandnis gegeben hat Genauso ist es moglich dass der Nutzer via WAP Link etwas auf sein Mobiltelefon herunterladt wovon er weder den Anbieter noch den Zweck kennt Auf diesem Weg konnen dem Nutzer Unannehmlichkeiten entstehen Mobile Marketing als Sammelbegriff BearbeitenUnter dem Sammelbegriff Mobile Marketing werden manchmal verschiedene Instrumente subsumiert z B Mobile Entertainment und Mobile News Mobile Marketing kann als Teilbereich des Mobile Commerce betrachtet werden zu dem auch Mobile Banking und Mobile Ticketing gehoren Mobile Internet und Mobile Advertising konnen in ihrem jetzigen Marktstadium als Teil des Mobile Marketing verstanden werden Mobile Advertising befasst sich mit speziellen Werbeformen wie z B eigens optimierte Banner Textlinks Interstitials u a Ebenfalls relevant fur Mobile Marketing ist die Messung und Analyse des Nutzerverhaltens von Nutzern mobiler Websites Web Analytics Kritische Faktoren von Mobile Marketing BearbeitenHauptsachlich kritischer Faktor beim Mobile Marketing ist das mangelnde Bewusstsein im Markt dass es sich beim Mobiltelefon um ein neues Medium handelt Damit spielen Massnahmen heute noch eher eine substituierende Rolle und verlangen begleitende kommunikative Massnahmen in anderen Medien Das wiederum befordert den konvergenten Ansatz zwischen verschiedenen Medien und Inhalten Als kritisch durfen die heute in Europa etablierten Businessmodelle und Wertschopfungsketten gelten Die Mobilfunkbetreiber und die von ihnen abhangigen ASPs geniessen eine monopolahnliche Stellung die dazu fuhrt dass Mobile Marketing je nach Grosse der Markte und Nischen in denen Massnahmen geplant und durchgefuhrt werden sollen zu teuer werden oder gar nicht moglich sind Wegen der Trennungscharfe zwischen Information und Werbung reagieren die Konsumenten sensibel wenn sie dafur Kosten verrechnet bekommen Daher besteht von Seiten der Kommunikations und Werbewirtschaft das Bedurfnis nach kostengunstigen oder kostenlosen mobilen Kanalen Deshalb gibt es vermehrt Anstrengungen die Mobilfunkbetreiber zu umgehen und Verrechnungslosungen via Bankeinzug Kreditkarten usw zu schaffen und dedizierte Mobile Portale auf der Basis von Java Applikationen zu bauen Kreditkarten Einzug wurde jetzt erstmals geschaffen doch vermag die bisher einzige angebotene Losung das sogenannte Microbilling der Mobilfunkbetreiber nicht zu bedrangen da der Mindestverrechnungsbetrag 10 Euro betragt Kleinere Betrage mussen deshalb immer noch via Telefonrechnung eingezogen werden womit das Inkassorisiko weiterhin bei den Operatoren verbleibt Obwohl den Operatoren dadurch vermehrt nicht unerheblicher Datenverkehr entsteht stehen sie dieser Entwicklung mit Argwohn gegenuber und zweifeln am kausalen Zusammenhang mangelnder Aktivitaten neuer Services und geltende Geschaftsmodelle Einzelnachweise Bearbeiten Andreas Kaplan 2012 If you love something let it go mobile Mobile marketing and mobile social media 4x4 Found Business Horizons 55 2 129 139 Mobile Onlinewerbung Umsatzentwicklung bis 2026 Abgerufen am 5 Januar 2023 tagesschau de Telekom Chef Obermann zur Spitzelaffare Kundendaten sind bei der Telekom sicher Memento vom 9 Dezember 2008 imInternet Archive 1 Juni 2008 Pousttchi K Wiedemann D G A Contribution to Theory Building for Mobile Marketing Categorizing Mobile Marketing Campaigns through Case Study Research In IEEE Com puter Society Ed m Business Revisited From Speculation to Reality Proceedings of the 5th International Conference on Mobile Business Copenhagen 2006 Palka W Pousttchi K Wiedemann D G Mobile Word of Mouth a Grounded Theory of Mobile Viral Marketing In Journal of Information Technology 2009 Wiedemann D G Entwicklung und empirische Uberprufung einer Theorie zu Mobile Viral Marketing Dissertation Verlag Dr Kovac Hamburg 2009Literatur BearbeitenHans H Bauer Ingo Lippert Tina Reichardt Marcus M Neumann Effective Mobile Marketing Eine empirische Untersuchung Management Arbeitspapiere M96 Universitat Mannheim Institut fur Marktorientierte Unternehmensfuhrung Mannheim 2005 ISBN 3 89333 319 3 Hans H Bauer Tina Reichardt Marcus M Neumann Bestimmungsfaktoren der Konsumentenakzeptanz von mobile marketing in Deutschland Eine empirische Untersuchung Institut fur Marktorientierte Unternehmensfuhrung Universitat Mannheim Reihe Wissenschaftliche Arbeitspapiere W Nr 76 Institut fur Marktorientierte Unternehmensfuhrung Mannheim 2004 ISBN 3 89333 314 2 Hans H Bauer Tina Reichardt Marcus M Neumann Zu jeder Zeit an jedem Ort oder uber die Potenziale des Mobile Marketing In Direkt Marketing Bd 40 Nr 10 2004 ISSN 0946 0446 S 32 37 Dominik Bernauer Mobile Internet Grundlagen Erfolgsfaktoren und Praxisbeispiele VDM Verlag Muller Saarbrucken 2008 ISBN 978 3 8364 6829 9 Stephan Buse Der mobile Erfolg In Frank Keuper Hrsg Electronic Business und Mobile Business Ansatze Konzepte und Geschaftsmodelle Gabler Wiesbaden 2002 ISBN 3 409 11793 8 S 91 116 Tobias Clemens Mobile Marketing Grundlagen Rahmenbedingungen und Praxis des Dialogmarketings uber das Mobiltelefon VDM Verlag Muller Dusseldorf 2003 ISBN 3 936755 31 0 Bernd Ettelbruck Sung Ha Mobile Marketing Chancen und Erfolgsfaktoren des mobilen Mediums als Direktmarketing Instrument der Zukunft In Frank Keuper Hrsg E Business M Business und T Business Digitale Erlebniswelten aus Sicht von Consulting Unternehmen Gabler Wiesbaden 2003 ISBN 3 409 12026 2 S 113 132 doi 10 1007 978 3 322 90417 1 4 Antonello Facchetti Andrea Rangone Filippo Maria Renga Alberto Savoldelli Mobile marketing an analysis of key success factors and the European value chain In International Journal of Management and Decision Making Bd 6 Nr 1 2005 S 65 80 doi 10 1504 IJMDM 2005 005966 Anders Hansson How to Go Mobile An Introduction to Mobile Marketing with InfoNU InfoNU com Mobile Marketing Stockholm 2008 Digitalisat PDF 3 97 MB Memento vom 16 September 2008 im Internet Archive Tamara Hogler Rebecca Bulander Gunther Schiefer Olivier Sandel Rechtliche Grundlagen des Mobilen Marketings In Key Pousttchi Klaus Turowski Hrsg Mobile economy Transaktionen Prozesse Anwendungen und Dienste 4 Workshop Mobile Commerce 2 3 Februar 2004 Universitat Augsburg Lecture Notes in Informatics Proceedings P 42 Gesellschaft fur Informatik Bonn 2004 ISBN 3 88579 371 7 S 178 189 online Heinrich Holland Kristin Bammel Mobile Marketing Direkter Kundenkontakt uber das Handy Vahlen Munchen 2006 ISBN 3 8006 3329 9 Bosse Kullenberg Christopher Quente Brand s new toy Kreative Markenkommunikation mit Handy amp Co Mobile Marketing im Multi Channel Mix Analyse erfolgreicher Kampagnen Inspirationen fur die Zukunft der Werbung mi Fachverlag Redline Landsberg am Lech 2006 ISBN 3 636 03076 0 Mustafa Mussa Mobile Marketing crossmedial eingesetzt Grundlagen Konzepte Methoden VDM Verlag Muller Saarbrucken 2007 ISBN 978 3 8364 0687 1 Alexander Oswald Gerald Taucher Mobile Marketing Wie Sie Kunden direkt erreichen Instrumente Ausstattung Kosten Kampagnenbeispiele rechtliche Rahmenbedingungen Linde Wien 2005 ISBN 3 7093 0044 4 Key Pousttchi Dietmar G Wiedemann A Contribution to Theory Building for Mobile Marketing Categorizing Mobile Marketing Campaigns through Case Study Research In M business 2006 M business revisited from speculation to reality ICMB International Conference on Mobile Business 26 27 June 2006 Copenhagen Denmark IEEE Computer Society u a Los Alamitos CA u a 2006 ISBN 978 0 7695 3213 4 S 1 8 doi 10 1109 ICMB 2006 3 Digitalisat PDF 72 57 kB Memento vom 30 September 2007 im Internet Archive Key Pousttchi Dietmar G Wiedemann Success Factors in Mobile Viral Marketing A Multi Case Study Approach In Norm Archer Khaled Hassanein Yufei Yuan Hrsg M business 2007 ICMB Sixth International Conference on the Management of Mobile Business 8 11 July 2007 Toronto Ontario Canada IEEE Computer Society u a Los Alamitos CA u a 2007 ISBN 978 0 7695 2803 8 doi 10 1109 ICMB 2007 61 Digitalisat PDF 468 58 kB Fritz Reust Strategie Mobile Marketing Grundlagen Technologien Fallbeispiele Midas Management Verlag St Gallen u a 2010 ISBN 978 3 907100 35 6 Bernhard Steimel Jens Klemann Sebastian Paulke Praxisleitfaden Mobile Marketing Status Quo Erfolgsfaktoren Strategien amp Trends Strateco GmbH amp Co KG Bad Homburg v d Hohe 2008 ISBN 978 3 9812224 1 8 Dietmar Georg Wiedemann Entwicklung und empirische Uberprufung einer Theorie zu Mobile Viral Marketing Ein Methoden Mix Schriftenreihe Studien zur Wirtschaftsinformatik Bd 37 Kovac Hamburg 2009 ISBN 978 3 8300 4614 1 Zugleich Augsburg Universitat Dissertation 2009 Jens Wohlfahrt Akzeptanz und Wirkungen von Mobile Business Anwendungen Schriftenreihe Merkur Bd 8 Kovac Hamburg 2004 ISBN 3 8300 1519 4 Zugleich Gottingen Universitat Dissertation 2004 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mobile Marketing amp oldid 238347643