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Dieser Artikel ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Misch Da Leiden Geburtsname Michel Daleiden 1948 in Stadt Luxemburg 1 ist ein in Dusseldorf lebender und arbeitender luxemburgischer Maler und Serigrafist Inhaltsverzeichnis 1 Biographie 2 Einzelausstellungen Auswahl 3 Veroffentlichungen 4 Illustrationen 5 Literatur 6 EinzelnachweiseBiographie Bearbeiten1968 war seine erste Galerie Ausstellung in der Ausnahme Galerie Horn in Luxemburg Stadt 1969 1970 belegte er in Brussel an der Kunstakademie La cambre bei Delahaut den Studiengang Monumentale Malerei 1969 erhielt er den Forderpreis der IV Biennale des Jeunes in Esch Alzette Luxemburg 1971 den 2 Preis der V Biennale des Jeunes Ebenfalls 1969 lernte er die Kunstlergruppe Arbeitsgruppe Kunst kennen namentlich die Kunstler Marc Henri Reckinger Rene Wiroth Berthe Lutgen mit denen er die Aufsehen erregende Ausstellung und das Event Initiative 69 bestritt Mit der Nachfolge Gruppe GRAP Groupe de Recherche d Art Politique griff er 1972 in Kassel und Dusseldorf im Kontext der documenta 5 mit einer kritischen Broschure zum Dokumentarthema Realismus in die offentliche Diskussion ein Von 1970 bis 1974 studierte er an der Kunstakademie Dusseldorf 1 Als Abschlussarbeit malte er die Bilderfolge Polaroidbilder die sich heute im Besitz des Stadtmuseums Dusseldorf befindet 1975 wurde Misch Da Leiden zum Meisterschuler von Weber ernannt 1979 war er Mitbegrunder des Atelierhauses Postr wo er eine Serigraphie Werkstatt aufbaute 1989 bezog er das Atelier in der Konkordiastr Dusseldorf Sein Werk lasst sich in folgende Perioden unterteilen mit dem Bild Betrieb II fing 1980 eine experimentelle Phase an 1986 abgelost von der neuen Periode der Reliefbilder deren Anfang das Reliefbild Sportler war Mit dem Werk Airport fing 1994 sein Personalstil an Seit 2006 intensiviert sich seine Auseinandersetzung mit der elektronischen Bildverarbeitung Einzelausstellungen Auswahl Bearbeiten1987 Bildwuchs Stadtmuseum Dusseldorf 1987 Vorbild Nachbild Deltagal Dusseldorf 1989 Entfernte Kollegen Mahn und Gedenkstatte Dusseldorf 1989 Schatzchen auf Halde Kunstverein Hattingen 1992 Reliefbilder Kunstverein Julich 1993 Stuck Werke Bildungsinstitut H Hansen Lage Horste 1996 Bruch Stucke Galerie Niepel Dusseldorf 1999 Schnelle Schnitte Galerie Niepel Dusseldorf 2006 Einblicke Durchblicke Ausblicke Galerie Friedmann Hahn Berlin 2007 Das gute Leben Das gute Leben Galerie Claudius Hamburg 2012 Bilder die fehlten Galerie Friedmann Hahn Berlin 2013 Mein E Malkasten Kunstlerverein Malkasten Dusseldorf mit Katalog 2017 Kuck Hei Galerie Schlassgoart Esch Alzette LuxemburgVeroffentlichungen BearbeitenWerknotizen Texte zu Bilder 1976 2007 MDL 2007 Fragmente zu einer Realismus Asthetik MDL Materialien zu Bilder 72 07 MDL Kunstlerbuch Eigenverlag Dusseldorf 2007 Gesammelte Texte MDL 2012 Ausgewahlte Autobilder MDL Kunstlerbuch Mit Kamera amp Skizzenblock Ausgewahlte Reisebilder Kunstlerbuch 2011 Inkjet Unikate MDL Kunstlerbuch work in progress MasterPlanZeichnungen Ein Skizzenbuch MDL Kunstlerbuch 2010 Illustrationen BearbeitenWichtige Gedichte Ferdinand Scholz Grupello Verlag Dusseldorf Illustrationen von MDL ISBN 3 928234 58 7 1990 W Versuch einer Befreiung Entwicklungsausschnitt Ein Fotoroman von Thomas Billerbeck Illustrationen von MDL unveroffentlichtes Typoscript 1973 4S Musik und CD Produktion von Musikgruppe 4S Booklet mittige Illustration von MDL 2013Literatur BearbeitenA Raven MDL ist ein Klassiker In Bilder die fehlten Galerie Friedmann Hahn Berlin 2012 W Funken MDL Montagen In Wolfgang Funken Kunst an Schulen in Dusseldorf Verlag Droste Dusseldorf 2007 ISBN 978 3 926490 14 8 W Funken Montage Entfernte Kollegen In Wolfgang Funken Kunst an Schulen in Dusseldorf Verlag Droste Dusseldorf 2007 ISBN 978 3 926490 14 8 K Sebastian Vom Recht auf visuelle Gegenrede In Einblicke Durchblicke Ausblicke Grupello Verlag Dusseldorf 2006 A Siebeneicker Zu Fliessband In Die Zweite Schopfung Herausgeber Deutsches Historisches Museum Berlin 2002 ISBN 3 932353 62 5 Einzelnachweise Bearbeiten a b Atelier Misch Da Leiden Biographie Abgerufen am 12 November 2021 Normdaten Person GND 114621457X lobid OGND AKS VIAF 189906101 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Da Leiden MischALTERNATIVNAMEN Daleiden Michel wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG luxemburgischer Maler und SerigrafistGEBURTSDATUM 1948GEBURTSORT Luxemburg Stadt Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Misch Da Leiden amp oldid 234958477