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Mirza Abdul Baqi Beg 20 September 1934 in Etawah Uttar Pradesh 30 Januar 1990 in New York City war ein pakistanischer Physiker Meist wurde er M A B Beg zitiert er benutzte den Vornamen Baqi Nach der Teilung Indiens zog die Familie 1947 nach Pakistan und er wuchs in Karachi auf und besuchte die Universitat in Hyderabad Universitat Sindh mit dem Bachelor Abschluss in Physik 1951 Danach studierte er an der Universitat in Karachi mit dem Master Abschluss in angewandter Mathematik 1954 Anschliessend ging er in die USA und wurde 1958 bei Philip M Stehl in Kernphysik promoviert Als Post Doktorand war er 1958 bis 1960 an der Universitat Birmingham bei Rudolf Peierls und danach am Brookhaven National Laboratory BNL 1962 bis 1964 war er am Institute for Advanced Study Anschliessend wurde er Assistant Professor im Labor von Abraham Pais 1965 Associate Professor und 1968 Professor an der Rockefeller University an der er spater ein eigenes Labor hatte Beg Laboratory an dem Theoretiker wie Louise Dolan David Callaway und Mark A Rubin waren Ausserdem war er 1975 bis 1978 im Hochenergiephysik Komitee des BNL und forschte ausserdem am SLAC und CERN Er starb an einem Herzanfall Er war Fellow der American Physical Society Beg war im Board of Trustees des Aspen Center for Physics und Herausgeber der Comments in nuclear and particle physics Seine Vorlesungen mit Sirlin und Guido Altarelli in Mexiko Stadt Polytechnikum 1969 fuhrten dazu dass viele angehende mexikanische theoretische Physiker die spater eine Fuhrungsrolle in ihrem Land ubernahmen an die Rockefeller University kamen um zu promovieren 1 Beg ist fur verschiedene Beitrage zur Elementarteilchenphysik bekannt zum Beispiel in den 1960er Jahren an Quarkmodellen mit Symmetriegruppe SU 6 einem Modell von Feza Gursey und Luigi Radicati bei dem die innere Symmetriegruppe SU 3 um den Spin erweitert wurde Mit Benjamin Lee und Abraham Pais sagte er 1964 2 aus diesem Modell ein Verhaltnis von minus zwei Drittel fur das Verhaltnis der magnetischen Momente von Neutron und Proton vorher was als Bestatigung des Quarkmodells galt Nach der Etablierung des Standardmodells befasste er sich intensiv mit Eichfeldtheorien und schrieb einflussreiche Ubersichtsartikel mit Alberto Sirlin uber die Eichfeldtheorien in der schwachen Wechselwirkung 3 Er befasste sich als einer der Ersten mit dynamischem Symmetriebruch und der sogenannten Trivialitat des Higgs Sektors mit moglichen Anwendungen auf Schranken fur die Higgsbosonmasse Er befasste sich mit CP Verletzung Technicolor Modellen Strahlungskorrekturen zum Betazerfall Rechts Links Symmetrie in der Elementarteilchenphysik Skalen und konformer Invarianz Stromalgebren1961 stellte er den Satz von Beg in der Streutheorie von Protonen an Kernen auf Literatur BearbeitenA Ali Pervez Hoodbhoy Hrsg M A B Beg Memorial Volume World Scientific 1991 Jeremy Bernstein Alberto Sirlin Baqi Beg Physics Today Band 44 Heft 5 1991 S 78 80Weblinks BearbeitenBiographie pdf WebarchiveEinzelnachweise Bearbeiten Bernstein Sirlin Nachruf auf Beg 1991 in Physics Today Beg Lee Pais SU 6 and electromagnetic interactions Phys Rev Letters Band 13 1964 S 514 Beg Sirlin Gauge theories of weak interactions Annual Review of Nuclear and Particle Science Band 24 1974 S 379 449 Teil 2 Physics Reports Band 88 1982 S 1Normdaten Person GND 121603852X lobid OGND AKS LCCN no92029778 VIAF 2036982 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Beg Mirza Abdul BaqiKURZBESCHREIBUNG pakistanischer PhysikerGEBURTSDATUM 20 September 1934GEBURTSORT EtawahSTERBEDATUM 30 Januar 1990STERBEORT New York City Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mirza Abdul Baqi Beg amp oldid 225505322